Der Linken Fraktionschef Gregor Gysi hat das Zuschauer-Votum mit 45 Prozent klar gewonnen und damit die Kandidaten der anderen Parteien klar geschlagen.
In der ARD- Sendung "Wer überzeugt am meisten" distanzierte er die Kandidaten von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen ganz klar.
Der Politiker-Check
Es ist eine Premiere im Ersten: Wenige Wochen vor der Wahl gibt es den Politiker-Check für junge Leute, live aus dem Kesselhaus in Berlin-Prenzlauer Berg. Hier kommen sechs Spitzenpolitiker auf den heißen Stuhl. Beim Speed-Dating müssen sie erklären, warum ihre Politik uns überzeugen soll.
2011: Protest gegen die Bankenrettungspläne der EU.
Jeder – ob Politik-Muffel oder Politik-Fortgeschrittener – kann sich schon jetzt in die Diskussion einklinken. Benutzt dafür unsere Diskussionsplattform. Ins Chatfenster könnt ihr nicht nur direkt reinschreiben, sondern dort sammeln wir auch Kommentare, die uns über Facebook, Twitterund Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichen. Fast alle Fragen sind erlaubt. Die Diskussion im Studio lebt auch von euren Meinungen im Netz, sie werden mit eingebunden.
Außerdem haben wir für euch unseren Comedy-Reporter Pierre M. Krause in den trüben Politik-Alltag geschickt. Er zieht als Greenhorn in den Wahlkampf und entlarvt dabei die ein oder andere Taktik.
Im Mittelpunkt der Sendung stehen die Themen, die eure Zukunft betreffen: Schlecht bezahlte Jobs. Wachsende Staatsverschuldung. Datensicherheit und Internetüberwachung. Die Frage nach der richtigen Familienpolitik. In der Sendung gibt es kurze Reportagen, skurrile Einblicke in den Wahlkampf, einen Faktencheck und Fragen vom Live-Publikum. Seid dabei, diskutiert mit und lasst euch überzeugen oder eben nicht.
Die rechtspopulistische Nato-Kriegspropaganda läuft wieder einmal auf vollen Touren.
Wieder einmal wird auf Basis von Kriegslügen ein Angriffskrieg der USA und der Nato gegen Syrien vorbereitet, in dem weitere Syrer massenhaft sterben sollen.
Washington und seine britischen und französischen Marionettenregimes sind dabei, ein weiteres Mal ihr verbrecherisches Wesen zu enthüllen. Das Image des Westens als Kriegsverbrecher ist kein Propagandaimage, das von den Feinden des Westens geschaffen wurde, sondern das Bild, das der Westen von sich selbst gezeichnet hat.
Die britische Zeitung Independent berichtet, dass am vergangenen Wochenende Obama, Cameron und Hollande sich darauf geeinigt haben, innerhalb von zwei Wochen Angriffe mit Cruise Missiles (Marschflugkörper) gegen die syrische Regierung durchzuführen, ungeachtet des Fehlens jeglicher Genehmigung seitens der UNO und ungeachtet des Fehlens jeglicher Beweise für Washingtons Behauptung, dass die syrische Regierung chemische Waffen eingesetzt hat gegen die von Washington unterstützten „Rebellen,“ weitgehend von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützte Kräfte aus dem Ausland, die die syrische Regierung stürzen wollen.
Wie seinerzeit der Krieg der USA gegen den Irak mit angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen und Uranlieferungen an den Irak gerechtfertigt wurde, die es nicht gab, wird jetzt der Krieg gegen Syrien mit einem selbstinszenierten Giftgadsanschlag bei Damaskus gerechtfertigt, den FSA Rebellen wohl selber verübt haben.
Obwohl UN Inspektoren den Giftgas-Vorfall gerade erst untersuchen, steht für US Außenminister Kerry die Schuldfrage schon fest. Natürlich war es demnach das Assad-Regime.
Angela Merkel und ihr FDP Außenminister Westerwelle bläst ins gleiche Horn und auch er will Blut sehen und einen Angriffskrieg der Nato gegen Syrien unterstützen und auf Kriegslügen basierend rechtfertigen .
Der deutschen Regierung fehlt nach wie vor jedes Rückgrat und die Mentalität des transatlantischen Duckmäusertum setzt sich auch nach der NSA-Snowdon-Affäre fort.
Die NATO-Staaten stehen nach eigenen Aussagen kurz vor Kriegshandlungen gegen Syrien. Über Militärschläge könnte schon »in den kommenden Tagen«, entschieden werden, sagte Frankreichs Außenminister Laurent Fabius am Montag. Auch der britische Premier David Cameron drängt auf einen frühen Angriffsbeginn, da »keine Zeit mehr zu verlieren« sei. Vor allem die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs scheinen entschlossen, das Ergebnis der UN-Untersuchung gar nicht erst abzuwarten. Deren Inspekteure machten sich am Montag auf den Weg in das Kampfgebiet bei Damaskus – und wurden zunächst selbst einmal beschossen. Am Mittwoch vergangener Woche waren bei einem mutmaßlichen Giftgaseinsatz in der Region ersten Berichten zufolge mehrere hundert Menschen getötet worden.
Auch die Bundesregierung folgt inzwischen, wenn auch ohne großen Enthusiasmus, dem Kriegskurs ihrer Verbündeten. Angela Merkel (CDU) überließ es ihrem britischen Kollegen, für sie zu sprechen, statt sich selbst zu äußern. Die Kanzlerin habe mit Cameron telefoniert, teilte das Büro des Premiers der Presse mit. Beide Politiker hätten »wenig Zweifel« an der Verantwortung der syrischen Regierung für den Chemiewaffenangriff und seien sich einig, daß jetzt »eine entschlossene Reaktion der internationalen Gemeinschaft« folgen müsse. Regierungssprecher Steffen Seibert assistierte am Montag: »Es handelt sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um einen Giftgasangriff. Er darf nicht folgenlos bleiben.« Ähnlich äußerte sich Außenminister Guido Westerwelle (FDP): »Wenn sich ein solcher Einsatz bestätigen sollte, muß die Weltgemeinschaft handeln. Dann wird Deutschland zu denen gehören, die Konsequenzen für richtig halten.«
Die Behauptungen gegen Syrien basieren auf Youtube-Filmen, die 159 fach am 20. August 2013 hochgeladen worden waren, obwohl die Giftgas-Anschläge erst am 21.August 2013 stattgefunden hatten und die Merkwürdigkeiten und zahlreiche Ungereimtheiten aufweisen. Deshalb spricht u a die russische Regierung von einer Insenierung und einer geplanten Aktion der Dschihadisten.
USA haben irakischen Giftgaseinsatz von Saddam Hussein in den 80 ern unterstützt
Die US Regierung hatte im Iran-Irak-Krieg der 80 er Jahrem der 8 jahre lang dauerte und der 3 Millionen Menschen das Leben kostete, beide Seiten militärisch unterstützt und de Krieg so am Kochen gehalten.
Jetzt wurde bekannt, dass die USA auch den Einsatz von Giftgas gegen Kurden durch Sadan Hussein unterstützt hatten.
Der Irak hat im Krieg gegen den Iran (1980 bis 1988) chemische Waffen eingesetzt. Jetzt stellt es sich heraus, dass die USA nicht nur von den Attacken gewusst, sondern auch Bagdad mit Aufklärungsdaten geholfen haben, wie Foreign Policy berichtet.
Die Zeitschrift beruft sich auf erst vor kurzem veröffentlichte Archive, darunter auch Interviews mit Vertretern des US-Armeekommandos unter Ronald Reagan.
Die USA bestreiten ihre Verwicklung in die irakischen Kampfstoffattacken und behaupten, nichts gewusst zu haben. Dass das nicht ganz stimmt, zeigen Aussagen eines pensionierten Luftwaffenoffiziers, den Foreign Policy zitiert: „Die Iraker sagten uns nie, dass sie Nervengas einsetzen wollen. Das brauchten sie auch nicht zu tun: Wir hatten das ohnehin schon gewusst“, so Oberst i.R. Rick Francona, der 1988 als US-Militärattache in Bagdad tätig war.
Laut offengelegten Geheimarchiven, auf die sich Foreign Policy beruft, war es dem US-Auslandsgeheimdienst CIA bekannt, dass die irakische Armee ab 1983 chemische Waffen, darunter auch gegen Zivilisten einsetzte.
US Imperialismus bereitet Angriffskrieg gegen Syrien vor
Vier US Kriegsschiffe mit Cruisse Missiles an Bord sind in Richtung Mittelmeer und syrischer Küste unterwegs und sie bringen ihre Kriegsschiffe in Stellung.
Wieder einmal wird auf der Basis von Kriegslügen über angebliche syrische Massenvernichtungswaffen und wegen einen angeblichen Giftgas-Einsatz durch Assad bei Damaskus, der definitiv nicht stattgefunden hat, ein Angriffskrieg der USA gegen ein weiteres arabisches Land militärisch vorbereitet.
US-Außenminister John Kerry will Beweise für den Giftgas-Einsatz in Syrien haben. In einer scharfen Rede warf er dem Regime von Präsident Baschar al-Assad vor, Belege zu vernichten. Er kündigte an, bald neue Informationen über das Verbrechen vorzulegen.
Der Außenminister sagte, er selbst habe sich die Videos angeschaut, die von dem Vorfall in Syrien im Netz kursieren. Er sei von den Bildern schockiert. Zugleich kündigte er an, dass die USA "zusätzliche Informationen über den Angriff" hätten, die sie in den kommenden Tagen veröffentlichen würden.
Das Regime in Damaskus bestreitet den Einsatz chemischer Kampfstoffe und beschuldigt stattdessen die Rebellen, Giftgas eingesetzt zu haben. Laut der Organisation Ärzte ohne Grenzen sind in von ihr betreuten Krankenhäusern 3600 Menschen mit Symptomen von Nervengift behandelt worden. Von ihnen seien 355 gestorben.
Die Videos waren allerdings eine Fälschung und bereits am 20. August auf Youtibe 159 fach hochgeladen worden, während die Giftgas-Anschläge in Wahrheit erst am 21. August stattgefunden hatten , Das deutet auf eine Inszenierung und eine Vor- Planung der Videos hin, die auch inhaltlich etliche Ungereimtheiten aufweisen.
Obwohl UN Inspektoren gerade erst in das Krisengebiet gefahren sind und noch keine Untersuchungsergebnisse feststehen, ist für den Schwachmaten US Außenminister Kerry die Schuldfrage schon geklärt.
Ein Ex Rebellenchef gibt zu, dass die Al Nusra Front der Freien Syrischen Armee Giftgas im syrischen Bürgerkrieg einsetzt.
Abdola Al-Jaledi, ein ehemaliger hochrangiger Mitglied der Jabhat al-Nusrah hat auf seinem Twitter-Account @ abo_almonthir enthüllt, dass seine Jabhat al-Nusrah Rebellen in Besitz von chemischen Waffen sind, berichtet die unabhängige syrische Dampress Online
Syrischen Behörden haben zudem ein Telefongespräch zwischen einem Mitglied der sogenannten Shuhada al-Bayada Bataillon und dem saudischen Terroristen Adulbasit abgefangen.
Die Aufzeichnung der Telefon-Verbindung liefert wichtige Hinweise auf die terroristischen Gruppen, die chemischen Waffen in Deir Ballba in der Gegend von Homs verwenden..
Während des Gesprächs sagte das Mitglied des saudisch finanzierten Shuhada al-Bayada Bataillon, dass die Gruppe von 200 Kämpfern durch einen Tunnel von al-Bayadah zu al-Daar al-Kabera entkommen seien . Die Gruppe will damit militärische Aktionen gegen Homs organisieren. .
Der in Kairo ansässige saudische Financier fragte im Gegenzug die Terroristen nach Details und es wurde gesagt, dass diese Gruppe auf Giftgasaktionen spezialisiert sei .
Die saudi-arabische Finanzier fragte dann die Terroristischen über Planungen der Gruppe.
Ein weiteres abgefanges Gespräch ergab, dass terroristische Gruppen zwei Flaschen des Nervengiftes Sarin in den Raum Damaskus geliefert hatten.
Zudem hatte die syrische Armee eine Giftgas-Küche bei Jobar entdeckt und beschlagnahmt, wobei Mitarbeiter der kaukasischen Nachrichtenagentur ANNA Zeugen waren.
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