UNO: Über 50 % der russischen Gefangenen werden vom Selenskyj-Regime gefoltert oder vergewaltigt

Kriegsverbrechen finden nicht nur auf einer Seite des Krieges statt

Nachdem ein Prozess gegen Söldner in Tschechien offenbart hat, dass die Kriegsverbrechen in Butscha womöglich von Ukrainern verübt wurden und auch in Kursk willkürliche Tötungen russischer Zivilisten stattfinden sollen, stellt sich ganz allgemein die Frage, ob ukrainische Militärs und Paramilitärs, die sich wie in Kursk oft nach Hitlers Nazi-Organisationen wie "Nachtigall" nennen, nicht ganz grundsätzlich Kriegsverbrechen verüben?  

https://internetz-zeitung.eu/7879-moegliche-neue-erkenntnisse-ueber-die-kriegsverbrechen-von-butscha

Über die Nazi-Militärs von ASOW, die offizieller Bestandteil der ukrainischen Armee sind, wurden immer wieder Kriegsverbrechen berichtet. Aber auch ganz allgemein scheint es so zu sein, dass Folterungen von Gefangenen in der Ukraine an der Tagesordnung sind, wie der UNO Hochkommissar für Menschenrechte berichtet.

Auch die Rekrutierung von Al Kaida nahen Al-Nusra-Terroristen durch Selenskij weist auf die Inkaufnahme als Terror als Mittel im Krieg hin. https://internetz-zeitung.eu/7904-tschetschenen-bevorzugt-aber-auch-araber-sind-willkommen

UN: Russische Soldaten in ukrainischer Kriegsgefangenschaft Opfer von Folter

Mehr als die Hälfte der von den Vereinten Nationen befragten russischen Kriegsgefangenen in ukrainischer Gefangenschaft sind gefoltert worden, so das Büro des Hochkommissars für Menschenrechte (OHCHR) in seinem regelmäßigen Bericht zur Lage in der Ukraine.

"Von 205 russischen Kriegsgefangenen, die seit März 2023 befragt wurden, haben 104 übereinstimmend und detailliert von Folter oder anderen Formen der Misshandlung berichtet, was darauf hindeutet, dass diese Praxis fortbesteht. Von einigen Ausnahmen abgesehen fanden diese Misshandlungen in der Anfangsphase der Haft statt."

Die häufigsten Misshandlungsmethoden waren unter anderem gezielte Schläge auf Knie und Gelenke, Drohungen mit körperlicher Gewalt oder Mord sowie Elektroschocks.

"Die für diese Gewalt verantwortlichen Personen verwendeten eine Vielzahl von Gegenständen, darunter Gummiknüppel, Aluminium- oder Holzschläger und Hämmer, Gefechtshandschuhe, Elektroschocker, Militärtelefone oder andere elektrische Geräte wie Autobatterien."

Laut UN-Bericht gaben zehn der 205 befragten russischen Kriegsgefangenen an, sexueller Gewalt ausgesetzt gewesen zu sein, einschließlich genitalen Missbrauchs und Vergewaltigungsdrohungen.