Biden-Clan soll via Burisma Gaskonzern die IS Attentäter der Crocus-Konzerthalle von Moskau finanziert haben

Hunter Biden wurde seinerzeit nach dem Putsch von 2014 Manager des ukrainischen Gaskonzerns

Quelle ZDF.de

Nachdem die tadschikischen Auftragskiller des Attentates von Moskau in Richtung Ukraine auf der Flucht gefasst wurden, wo sie den Rest ihres  Lohnes als Auftragskiller erhalten sollten, begann die Justiz nachzuforschen, wer die Auftraggeber der Attentäter von Krasnogorsk gewesen sind.  

Bisher hatte man die Verbindung zum Kontaktmann Sufallah nach Aussagen der Attentäter festgestellt. Ihre wahren Auftraggeber kannten sie nicht.

Doch jetzt haben Ermittler Spuren der Finanztransaktionen ermittelt, die zum Burisma-Gaskonzern führen, wo die Familie Biden wichtige Positionen erlangt hatte. Die  Spur führt insofern indirekt zu keinem Geringeren als den Präsidenten der USA Joe Biden.

Die Finanzierer des IS Terrorismus von Moskau und von anderen Attentaten bis hin zum Pipeline-Attentat werden also bei Burisma und Joe und Hunter Biden verortet.

Der russische Untersuchungsausschuss hat eine Klage von Duma-Abgeordneten aufgegriffen, Burisma, tief in Korruption und Bestechung verstrickt, soll Anschläge wie die auf Crocus finanziert haben, aber es geht auch um die Anschläge auf Nord Stream-Pipelines.

Bislang gab es keine größere Neuigkeiten mehr über den Hintergrund des Anschlags auf die Stadthalle in Krasnogorsk am 22. März. Die vier mutmaßlichen Täter, alle Tadschiken,  waren auf dem Weg in die Ukraine gefasst worden. Der afghanische IS-Ableger IS-K beanspruchte den Terroranschlag für sich, der Kreml verweist hingegen auf eine ukrainische Spur und damit westliche Spur, belegt durch Daten aus den Handys und Finanztransaktionen.

Nach den wegen der Aussagen der Angeklagten sollten sie nach Anweisung eines  Saifullah genannten Auftraggebers nach der Tat in die Ukraine fahren, um dort ihre „Belohnung“ abholen.

Der russische Untersuchungsausschuss hat nun am Dienstag  dem ukrainischen Öl- und Gasunternehmen Burisma Holdings, in dessen Vorstand Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden, 2014-2019 zur Zeit von dessen Vizepräsidentschaft gewesen war, vorgeworfen, den Terroranschlag auf die Crocus-Stadthalle und weitere Terroranschläge finanziert zu haben.

Aufgrund einer Klageschrift von drei Duma-Abgeordneten hat der Untersuchungsausschuss ein Strafverfahren wegen Terrorismusfinanzierung nach verschiedenen Sicherheitsresolutionen, internationalen Abkommen und dem russischen Strafgesetz durch Staatsangestellte der Ukraine, der Vereinigten Staaten und der NATO-Staaten eröffnet:

„Es wurde festgestellt, dass Gelder, die von kommerziellen Organisationen, insbesondere dem in der Ukraine tätigen Öl- und Gasunternehmen Burisma Holdings, erhalten wurden, in den letzten Jahren für die Durchführung terroristischer Handlungen in der Russischen Föderation sowie im Ausland verwendet wurden, um prominente Personen zu eliminieren, Personen aus Politik und öffentlichem Leben zu verletzen und wirtschaftlichen Schaden zu verursachen.

Die Untersuchung prüft in Zusammenarbeit mit anderen Nachrichtendiensten und Finanzaufklärern die Einnahmequellen und den weiteren Geldfluss in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar sowie die Beteiligung bestimmter Personen aus dem Kreis von Regierungen und öffentlichen und kommerziellen Organisationen in westlichen Ländern.

Darüber hinaus werden mit investigativen und operativen Mitteln Verbindungen zwischen den direkten Tätern terroristischer Handlungen und ausländischen Kuratoren, Organisatoren und Sponsoren untersucht.“

Russland will nun offenbar auch auf einer rechtlichen Ebene gegen den Westen vorgehen – und vielleicht, eher wahrscheinlich dafür sorgen, dass Biden im Wahlkampf Schaden leidet.

Das Schreiben richtete sich daher nicht nur an den russischen Generalstaatsanwalt und den Untersuchungsausschuss, sondern auch an die Justizministerien Deutschlands, der USA, Frankreichs und Zyperns.

Das Schreiben unterzeichnet haben die Duma-Abgeordneten Kharitonov, 2024 der Präsidentschaftskandidat der Kommunistischen Partei, Krasov und Lantratova sowie der Philosoph Alexander Dugin und der bis 2020 langjährige Rada-Abgeordnete und Oligarch Andrei Derkach.

Derkach ist neben Dulgin, dessen Tochter Daria im August 2023 durch einen vom ukrainischen Geheimdienst gesteuerten Mordanschlag getötet wurde,  eine interessante Figur. Er ist 2022 nach Kriegsausbruch aus der Ukraine nach Russland geflohen, nachdem er 2020 von den USA als russischer Agent bezeichnet wurde, der u.a. die amerikanischen Wahlen zu beeinflussen versucht haben soll, und 2021 als „prorussischer Propagandist“ wirtschaftlich sanktioniert wurde. 2023 wurde ihm wegen Hochverrats die ukrainische Staatsbürgerschaft entzogen.

Derkach hat schon 2019 Biden beschuldigt, mit seinem Sohn in Geldwäsche für Burisma verwickelt zu sein.

Er hatte Kontakt mit Trumps Anwalt Giuliani und veröffentlichte 2020 abgehörte Telefongespräche von dem damaligen US-Vizepräsidenten Biden und dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko.

Es ging darum, dass Biden eine Absetzung des ukrainischen Generalstaatsanwalts Shokin verlangte, der u.a. gegen Burisma ermitteln ließ. Ob Biden dies unterbinden wollte, ist auch bekannt, offensichtlich ist, wie massiv die US-Regierung in die Ukraine interveniert hat.

Anschläge auf Nord Stream-Pipelines und die angebliche Cover-Operation

Im Zentrum der Anklageschrift stehen die Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines.

Die Vorwürfe stützen sich vor allem auf die Berichte von Seymour Hersh, der über eine anonyme Quelle herausgefunden haben will, dass US-Präsident Biden selbst den Befehl zur Planung und Durchführung der Anschläge gegeben haben soll. Zitiert werden auch Aussagen wie von Biden am 7.2.2022: „If Russia invades, there will no longer be a Nord Stream 2“ oder wie von Nuland vom 18.1.2022: „If Russia invades Ukraine, one way or another, Nord Stream 2 will not move forward“.

Gemäß Hersh heißt es, die Sprengladungen seien im Juni 2022 während der Militärübung Baltic Operation angebracht und eine hydoakustische Boje zum Zünden abgeworfen worden. Hingewiesen wird auch auf die Militärübungen Northern Coasts 2022 im September, an der neun Schiffe, u.a. die Fregatte Schleswig-Holstein und das U-Boot U-32, teilgenommen haben. Ursprünglich sollte das Manöver in der nördlichen Ostsee und im Golf von Finnland stattfinden, sei dann aber in die dänischen Meerstraßen und östlich von Bornholm verlegt worden, was als verdächtig bezeichnet wird.

Zu dem Anschlag soll eine Cover-Operation mit der Jach Andromeda inszeniert worden, um den Verdacht von den USA abzulenken.

Dazu habe man die Spur auf den ukrainischen Militärgeheimdienst und ihren Chef Budanow sowie insbesondere den früheren Vizechef und Kommandeur von Spezialeinheiten R. Chervinsky gelegt, der jetzt wegen Machtmissbrauch inhaftiert ist. Er hatte  versucht, einen russischen Hubschrauberpiloten anzulocken, was aber in diesem Fall zu einem russischen Angriff führte. Er hat den Leiter des Präsidialamts der Ukraine Yermak als russischen Spion bezeichnet und Selenskij kritisiert, weil er die Ukraine nicht auf einen russischen Angriff vorbereitet hatte. Wegen seiner kritischen Haltung, so sagte er, sei er festgenommen worden.

Inzwischen hat der ukrainische Geheimdienstchef  Budanow in einem Video-Interview in der Ukraine zugegeben, dass die Ukraine Terroraktionen durchgeführt hat. Die IZ berichtete.

https://internetz-zeitung.eu/7768-kontaktmann-saifulla-lotste-die-maenner-an-die-ukrainische-grenze-wo-man-sie-abholen-wolle

Fluchtplan der Crocus-Terroristen nach Kiew offengelegt – FSB teilt neuen Zwischenstand der Ermittlung mit    9.04. 2024 

Zwei Fluchtwege in die Ukraine wurden für die Terroristen vorbereitet, die im März die Konzerthalle Crocus nahe Moskau angriffen, so der vom FSB offengelegte Teil der Ermittlungszwischenergebnisse über den Anschlag. Außerdem sollten sie in Kiew Geld erhalten.

Videomaterial vom Verhör mehrerer im Fall des Terroranschlags auf die Konzerthalle Crocus City Hall in Krasnogorsk bei Moskau dringend Tatverdächtiger wurde am Wochenende von russischen Fernsehsendern ausgestrahlt und von weiteren Medien geteilt. Laut ihren Angaben befolgten sie bei der Vorbereitung des Anschlags, bei dessen Durchführung und der anschließenden Flucht Weisungen eines Kontaktmannes, den sie nur unter dem Decknamen "Saifullo" kannten. Der Terrorist Muhammadsobir Faisow schilderte dem verhörenden Offizier gegenüber das Folgende:

 "Saifullo sagte uns, dass an der ukrainischen Grenze Jungs auf uns warten würden und dass sie uns helfen sollten, die Grenze zu überqueren und nach Kiew zu gelangen."

Schamsidin Fariduni, ein weiterer Tatverdächtiger, berichtete, dass die Todesschützen ihren Fluchtwagen im russischen Gebiet Brjansk "nahe der Grenze zurücklassen" und sich anschließend per Mobilfunk bei dem Kontaktmann melden sollten, der ihnen dann weitere Weisungen zur Überquerung der Grenze hätte zukommen lassen sollen. Besagter Kontaktmann habe den Männern versprochen, sie würden nach ihrer Ankunft in Kiew eine Belohnung von umgerechnet etwa 11.000 Euro erhalten.

Recht schnell nach Beginn der Ermittlungen teilten die berechtigten russischen Beamten mit, auf der ukrainischen Seite der Grenze sei für die Terroristen ein "Fenster" zur Überquerung vorbereitet worden. Am Sonntag, dem 07. April, erklärte Russlands Innengeheimdienst FSB, es habe möglicherweise nicht ein, sondern zwei solcher "Fenster" gegeben: Das ukrainische Militär habe in der Umgebung der grenznahen Dörfer Sopytsch und Tschuikowka im Gebiet Sumy großangelegte Minenräumung betrieben. Mit Hilfe dieser Aktivitäten hätte die Grenzüberquerung der Terroristen gedeckt und gewährleistet werden können.

Russische Behörden, die an den Ermittlungen beteiligt sind, berichteten zuvor, die Terroristen hätten bei ihrer Flucht ab Krasnogorsk den Weg über die Fernstraße M3 Ukraina, im alltäglichen Sprachgebrauch Kiewer Chaussee genannt, eingeschlagen. Deren Verlauf folgten die Fliehenden, bis sie allerdings am 23. März im russischen Gebiet Brjansk etwa 140 Kilometer von der Grenze zum Gebiet Sumy der ehemaligen Ukrainischen SSR abgefangen wurden.

Alle vier mutmaßlichen Täter kommen aus Tadschikistan, einem Land mit überwiegend muslimischer Bevölkerung. Schnell wurde im Namen von ISIS-K, dem afghanischen Zweig der radikalen Terrormiliz Islamischer Staat, die Urheberschaft am Anschlag beansprucht. Derweil dementierten die offiziellen Stellen der westlichen Staaten jegliche Beteiligung an dem Attentat für die Ukraine wie für sich selbst.

FSB-Leiter Alexander Bortnikow legte jedoch eine Beteiligung der britischen, ukrainischen und der US-Geheimdienste nahe. Radikalislamische Bewegungen seien von diesen allenfalls als Ausführende benutzt worden. Auf dem Smartphone eines der Verdächtigen seien Bilder und Videomaterial entdeckt worden.

Man habe von „vertrauenswürdigen ukrainischen Quellen“ erfahren, dass die Gruppe unter dem Kommando von Chervisnky und Budanow aus 6-9 Personen bestand. Trainiert worden sei die Gruppe im Tiefwassertauchen in einem Steinbruch in der Region Zhytomyr, dann sei sie nach Rumänien verlegt worden, um dort in der Nähe des Marinestützpunkts Mangalia weiter trainiert zu werden. Danach reiste die Gruppe nach Polen, wo sie die Jacht Andromeda mieteten.

Bekannt seien A. Burgomistrenko, Leiter der Aufklärungseinheit der Marine mit einer eine Minenausbildung und Taucherfahrung, O. Varava von der Nationalpolizei, R. Rudenko, der Ex-Vizebürgermeister von Bila Tserkva, und der Gruppenleiterin und Taucherin S. Kuznetsov, genannt Marisha. Varava und Rudenko sollen zur Pipeline getaucht haben. Also nur zum Schein?

Die CIA soll auch ihre Hand im Spiel haben, die nach einem Bericht in der New York Time seit 10 Jahren die ukrainischen Geheimdienste aufgebaut, Sabotageakte geplant und Budanow gefördert hat. Und dann soll auch noch Christoph W. Smith, 2022-2023 Vizeleiter der amerikanischen Botschaft in Kiew und dann befördert zum Deputy Assistant Secretary for Eastern Europe (EE) and Policy and Regional Affairs (PRA) in the Bureau of European and Eurasian Affairs zusammen mit dem früheren GUR-Chef Vasilovich Burba die Aufsicht über die Ablenkungsaktion geführt haben.

Dann werden Terroranschläge aufgelistet, die direkt dem Militärgeheimdienst unter Budanow zugeschrieben werden. Die Anschläge auf Daria Dugina, auf die Krimbrücke, wobei 5 Zivilisten getötet wurden, auf den Militärblogger Vladlen Tatarsky oder ein Rakatenangriff auf Belgorod mit 24 Toten werden beispielsweise angeführt.

Burisma und die Bidens

Die Terroranschläge seien mit der Hilfe von Burisma unter dem Besitzer Zlochevsky finanziert worden. Es werden die Beschuldigungen gegenüber Hunter Biden wiederholt, der betrügerisch in seiner Zeit als Vorstand Schmiergelder in Millionenhöhe eingestrichen haben soll, was zentral für das geplante Amtsenthebungsverfahren von republikanischen Abgeordneten gegen US-Präsident Joe Biden ist.

Es wird verwiesen auf zahlreiche ukrainische Ermittlungen gegen ukrainische und ausländische Unternehmen, vor allem in Zypern registrierte, die der Korruption und Geldwäsche im Zusammenhang mit Burisma beschuldigt werden. Andriy Kicha, die rechte Hand von Zlochevsky und Rechtsvorstand von Burisma, wurde im Juni 2020 verhaftet, weil er 6 Millionen US-Dollar an Bestechungsgeldern an die Chefs der Anti-Korruptionsbehörden NABU und SAPO bezahlen wollte, um die Verfahren gegen Zlochevsky einzustellen. Die Generalstaatsanwaltschaft wollte wiederum das Verfahren gegen Kicha einstellen, was NABU und SAPO aber verhindern konnten. Kicha wurde schließlich im März 2023 zu einer Gefängnisstrafe von 5 Jahren verurteilt, was aber gegen ein Jahr Bewährung erlassen wurde.

Es gab, wie die Klageschrift herausstellt, merkwürdige Entscheidungen des Hohen Anti-Korruptionsgerichts (HACC) seit März 2022, also nach Beginn des Kriegs. 2021 musste Kicha eine Kaution von 31.360.050 UAH hinterlegen. Das Gericht entschied zunächst,  davon 3 Millionen UAH (77.000 US-Dollar) an ein Sonderkonto der Nationalbank der Ukraine zu überweisen, das zur Unterstützung der Streitkräfte eröffnet wurde. Kurz darauf wurden über 28 Millionen UAH (720.000 US-Dollar) auf das Sonderkonto überwiesen. Dann wurde das Bestechungsgeld, fast 6 Millionen US-Dollar, nach der Klageschrift an eine Einheit des Militärgeheimdienstes überwiesen. Die Entscheidung wurde als geheim eingestuft. Schließlich gab es im März 2023 ein Übereinkommen mit Kicha, 100 Millionen UAH (2,5 Millionen US-Dollar) auf das Konto der Drohnenarmee, ein Projekt von Selenkijs United24, einzuzahlen. Damit dürfte sich Kicha mit den Bestechungsgeldern endgültig freigekauft haben.

Die Klageschrift geht davon aus, dass Kicha selbst nicht so viel Geld hatte, das deswegen von seinem Chef stammen dürfte. Dass sich Kicha freikaufen konnte, sieht man ohne irgendwelche Belege als Folge des Einflusses von Biden auf NABU und HACC sowie in Übereinstimmung mit Selenskij. Zlochevsky, der auf Zypern lebt, hat sich offenbar auch selbst mit der Überweisung von 660 Millionen UAH an die Drohnenarmee freigekauft. Seitdem seien die Drohnenangriffe auf Russland angestiegen, von der Klageschrift als Terrorismus bezeichnet.

Nach Ermittlungsergebnissen in der Ukraine, Entscheidungen des HACC und frei zugänglichen Informationen sei Zlochevsky, Eigentümer von Burisma und „Geschäftspartner von Biden“, an der „Finanzierung von Akten des internationalen Terrorismus auf dem Gebiet Russlands und im Ausland“ beteiligt. Mit Verweis auf Fakten und Ereignisse werde „die Existenz einer organisierten kriminellen (terroristischen) Gruppe bestätigt, die aus hohen US-Regierungsangehörigen, Nato-Führern und einigen Ländern in der militärischen und politischen Allianz, Bidens ukrainischen Geschäftspartnern, der politischen Führung der Ukraine und Offizieren der Geheimdienste GUR und SBU besteht“.

Nach diesem großen Vorwurf wird von Russland gefordert, die Organisation und Finanzierung des Terrorismus zu untersuchen, die Unterstützung von anderen Staaten anzufordern, die Gelder zur Terrorismusfinanzierung beschlagnahmen und beteiligte Personen identifizieren und ausliefern sowie die Öffentlichkeit über die Ermittlung informieren sollen.

Auf keinen Fall ist alles eine Blase, auch wenn die Verbindung so vieler Akteure und die Behauptung, Burisma sei auch an der Finanzierung des Anschlags auf die Crocus-Stadthalle erstmal  Behauptungen sind.

Burisma und der Eigentümer scheinen aber tatsächlich dunkle Löcher zu sein.

An Aufklärung ist die politische Führung in der Ukraine nicht interessiert. Man kann davon ausgehen, dass die Umleitung der Gelder an die Streitkräfte ein Zeichen für Korruption ist.

Wie weit Joe und Hunter Biden in die dunklen Geschäfte verwickelt sind, bleibt zu klären.

Die Thesen zu Nord Stream sind über die Ausführungen von Hersh hinaus interessant, bleiben aber vorerst Behauptungen.