Ex DSGE Geheimdienstchef( CIA Äquivalent) Alain Julliet : USA haben den Ukrainekrieg provoziert

Ein westlicher Geheimdienstexperte Frankreichs bezeichnet Ukrainekrieg als Werk der USA

Varmatin.com - Französischer Ex Geheimdienstchef Alain Juillet spricht Tacheles!

Das Narrativ vom alleinigen russischen Angriffskrieg und von Putins Krieg bröckelt auch zunehmend im Westen.

Vorher hatte schon Ex Kanzlerin Angela Merkel zugegeben, dass die Minsker Friedensverhandlungen seit 2014 nur zum Schein geführt wurden und der Westen nie Interesse an Frieden im ukrainischen Bürgerkrieg hatte. Vielmehr wollte die Nato nur Zeit gewinnen - um für den zu  erwartenden Krieg gegen Russland besser gerüstet zu sein.  

https://www.tagesspiegel.de/politik/absolut-unerwartet-putin-zeigt-sich-enttauscht-von-merkel-wegen-ausserungen-zur-ukraine-9006844.html

Französischer Geheimdienstler: Westen muss aufhören, an ein Ende der Kräfte Russlands zu glauben

Es waren die USA, die den Krieg in der Ukraine provoziert haben und die die Europäer "an der Nase herumführen" ( unabhängig davon ob man von einem russischen Angriffskrieg spricht oder nicht), meint der ehemalige Direktor für Nachrichtendienste in der Generaldirektion für äußere Sicherheit (DGSE) Frankreichs Alain Juillet in einem Interview mit der Zeitung Mondafrique. Er glaubt auch, dass der Krieg in der Ukraine dem Bürgerkrieg in Spanien ähnelt, wo Frankreich die spanische Bevölkerung "massakrieren ließ", um dabei die neuen Waffen zu testen. Juillet erklärt:

"Das gab uns die Möglichkeit, unser Kriegsmaterial mit den Spaniern als Kanonenfutter zu testen. Diese Ausrüstung wurde dann im Zweiten Weltkrieg eingesetzt. Genau das passiert in der Ukraine. Wir testen all unsere Rüstungsgüter, wir sehen, was funktioniert, wir sehen, was nicht funktioniert. Wir verbessern es."

Er warnt die Europäer davor, Russland zu unterschätzen, und mahnt, sich nicht länger einzubilden, dass den Russen die Waffen und Kräfte ausgehen. Die Europäer verwechseln oft ihre Wünsche mit der Realität, betont der ehemalige Geheimdienstler: 

"Wir müssen aufhören zu fantasieren, indem wir denken, der Feind sei krank, verrückt oder durchgeknallt, dass er keine Ausrüstung mehr habe und unsere großartig sei. Das ist nicht wahr. Heute befinden wir uns leider in einem sehr harten Krieg, in dem beide Seiten leiden und in dem es offensichtlich ist, dass es keinen Sieger, keinen wirklichen Sieger geben kann. Es muss also eine Lösung gefunden werden."

https://internetz-zeitung.eu/7379-nazi-milizen-terrorisierten-schon-8-jahre-lang-vor-dem-krieg-die-ost-ukrainisch-russisch-staemmige-zivilbevoelkerung

Demokrat will US Präsident Biden wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine anklagen

US-Demokrat Young: Joe Biden gehört wegen Kriegsverbrechen angeklagt

Eigener Abgeordneter bezichtigt Biden der Kriegsverbrechen in der Ukraine
 
Der US-Politiker Geoffrey Young schlägt vor, den US-Präsidenten Joe Biden wegen der Tötung von Zivilisten im Donbass anzuklagen.
 
Er bezichtigte außerdem auch den Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan und die US-Staatssekretärin Victoria Nuland der Kriegsverbrechen.
US-Demokrat Young: Joe Biden gehört wegen Kriegsverbrechen angeklagt
Quelle: www.globallookpress.com © Samuel Corum / Pool via CNP / Keystone Press Agency

Der US-Politiker Geoffrey Young von der Demokratischen Partei schlug Mitte Dezember per Twitter-Meldung vor, den US-Präsidenten Joe Biden wegen der Tötung von Zivilisten im Donbass anzuklagen. Donbass meint den russisch stämmig besiedelten Teil der Ost-Ukraine, der z B die Regionen Lugansk und Donezk umfasst. 

  

er reagierte damit auf die Twitter-Botschaft zuvor vom US-Außenminister Antony Blinken.

Geoffrey M. Young
 
@GeoffYoung4KY
  
You are a major war criminal who are helping the US government & NATO murder thousands of ethnic Russian civilians in Ukraine. You should be tried for war crimes & spend the next 30 years in prison without parole. Ditto for Jake Sullivan, Victoria Nuland, and President Joe Biden.
 
 
 
Secretary Antony Blinken
 
 
United States government official
 
As we celebrate the 74th anniversary of @UN’s Universal Declaration of Human Rights, its message remains as important today as ever: human rights belong to everyone everywhere.

Blinken hatte in seiner Mitteilung den Bürgern zum 74. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gratuliert und dabei auch erklärt, alle Menschen auf der Welt sollten diese Rechte haben.

In seiner Twitter-Antwort bezeichnete Geoffrey Young ihn daraufhin als einen großen Kriegsverbrecher, denn damit würde Antony Blinken die US-Regierung und die NATO bei der Tötung von Zivilisten in der DVR und der LVR unterstützen.

"Sie sollten wegen Kriegsverbrechen angeklagt und für 30 Jahre ohne Bewährung inhaftiert werden. Dasselbe gilt für [den Nationalen Sicherheitsberater] Jake Sullivan, [die US-Staatssekretärin] Victoria Nuland und den Präsidenten Joe Biden", schrieb Young.

Mehr zum Thema - Medienbericht: Das Weiße Haus befürchtet wegen der Republikaner Kürzung der Ukraine-Hilfen

 Hintergrund:
 

Geständnis: Briten führen längst Krieg in der Ukraine - sprich es ist nicht nur Putins Krieg

Kanzler Scholz ist damit der Lüge überführt, der von einem Krieg allein von Putin gegen die Ukraine spricht.

Die grottenschlechte Regierungserklärung vom 14.12. 2022 strotzte nicht nur so vor Lügen und Verdrehungen der Geschichte.

Auch das immer wieder vorgetragene Narrativ vom alleinigen Krieg Putins gegen die Ukraine wird immer mehr zur Lüge, der die  eklatant "volksschädigende" Regierungspolitik des Scholz-Habeck-Regimes  kaschieren und die grottenfalsche Sanktionspolitik gegenüber Russland rechtfertigen soll.    

Die bewusst herbeigeführte De-Industrialisierung des Landes und die Verelendung der Massen  sowie die Hyper-Inflation muss ja irgendwie politisch und medial  gerechtfertigt werden. 

Und Olaf Scholz belügt ganz bewusst das Volk.

Die Ex Kanzlerin Merkel hatte vor Tagen bereits klargestellt, dass die Minsker Friedensverhandlungen nie das  Ziel hatten  Frieden im ukrainischen Bürgerkrieg, der seit 2014 immer mehr eskalierte, zu schaffen. Vielmehr sollte Zeit gewonnen werden, die Ukraine hochzurüsten und den  absehbaren und   auch geplanten Krieg gegen Russland in der Ukraine hinauszuzögern - mit dem  Ziel die Kampfkraft und Kriegsfähigkeit der Ukraine in der Zwischenzeit zu stärken.  

Seit dem USA gesteuerten Maidan-Putsch war die Ukraine quasi eine Kolonie der USA, die nazi offene Marionetten wie Poroschenko und zuletzt Selenski letztendlich an der  Spitze des Staates eingesetzt hatten. 

Da die USA ihre Einmischungspolitik und verdeckte Kriegspolitik  laut der CIA Doktrin der Umbrage-Politik in der Regel über Dritte praktiziert  - wie wohl auch bei der Pipeline-Sprengung zulasten Russlands und der EU - wurden  hier wohl in erster Linie die Briten eingesetzt  - auch mit dem Ziel die EU gemeinsam zu schaden.

So gesehen macht es Sinn, dass die Briten im Auftrag der USA einen Keil zwischen der EU und Russland treiben und den Krieg schon vor dem russischen Militäreinsatz in der Ostukraine im Februar 2022  eskalieren lassen wollte. 

 
 

Geständnis: Briten führen längst Krieg in der Ukraine - sprich es ist nicht nur Putins Krieg

Kanzler Scholz ist damit der Lüge überführt, der von einem Krieg allein von Putin gegen die Ukraine spricht.

Die grottenschlechte Regierungserklärung vom 14.12. 2022 strotzte nicht nur so vor Lügen und Verdrehungen der Geschichte.

Auch das immer wieder vorgetragene Narrativ vom alleinigen Krieg Putins gegen die Ukraine wird immer mehr zur Lüge, der die  eklatant "volksschädigende" Regierungspolitik des Scholz-Habeck-Regimes  kaschieren und die grottenfalsche Sanktionspolitik gegenüber Russland rechtfertigen soll.    

Die bewusst herbeigeführte De-Industrialisierung des Landes und die Verelendung der Massen  sowie die Hyper-Inflation muss ja irgendwie politisch und medial  gerechtfertigt werden. 

Und Olaf Scholz belügt ganz bewusst das Volk.

Die Ex Kanzlerin Merkel hatte vor Tagen bereits klargestellt, dass die Minsker Friedensverhandlungen nie das  Ziel hatten  Frieden im ukrainischen Bürgerkrieg, der seit 2014 immer mehr eskalierte, zu schaffen. Vielmehr sollte Zeit gewonnen werden, die Ukraine hochzurüsten und den  absehbaren und   auch geplanten Krieg gegen Russland in der Ukraine hinauszuzögern - mit dem  Ziel die Kampfkraft und Kriegsfähigkeit der Ukraine in der Zwischenzeit zu stärken.  

Seit dem USA gesteuerten Maidan-Putsch war die Ukraine quasi eine Kolonie der USA, die nazi offene Marionetten wie Poroschenko und zuletzt Selenski letztendlich an der  Spitze des Staates eingesetzt hatten. 

Da die USA ihre Einmischungspolitik und verdeckte Kriegspolitik  laut der CIA Doktrin der Umbrage-Politik in der Regel über Dritte praktiziert  - wie wohl auch bei der Pipeline-Sprengung zulasten Russlands und der EU - wurden  hier wohl in erster Linie die Briten eingesetzt  - auch mit dem Ziel die EU gemeinsam zu schaden.

So gesehen macht es Sinn, dass die Briten im Auftrag der USA einen Keil zwischen der EU und Russland treiben und den Krieg schon vor dem russischen Militäreinsatz in der Ostukraine im Februar 2022  eskalieren lassen wollte. 

Britischer General gibt zu: Royal Marines doch in der Ukraine im Einsatz

Ein hochrangiger britischer General hat die Entsendung von Truppen in die Ukraine eingeräumt. Es seien "hochriskante verdeckte Operationen". Dementsprechende Mutmaßungen seitens Russlands wurden in der Vegangenheit von westlichen Analysten und Medien vehement zurückgewiesen.
Britischer General gibt zu: Royal Marines doch in der Ukraine im Einsatz
Quelle: Gettyimages.ru © Anadolu Agency

Die Royal Marines nahmen an "diskreten Operationen" auf ukrainischem Boden teil, die sich über mehrere Monate hinzogen, berichtete die britische überregionale Tageszeitung The Times. Im Artikel werden die Äußerungen des Generalleutnants Robert Magowan im Amtsblatt der britischen Streitkräfte zitiert. Magowan ist der frühere Generalkommandant der Royal Marines, nachdem er 1989 in die Eliteeinheit der Royal Navy eingetreten war. So beschreibt der Generalleutnant in seinem Beitrag, dass:

"(...) die Kommandotruppen diskrete Operationen in einem äußerst sensiblen Umfeld unterstützt hatten. Unsere Einsätze waren mit einem hohen politischen und militärischen Risiko verbunden."

Zu den Details der Aussage von Magowan heißt es im Times-Artikel:

"Im Globe and Laurel, der offiziellen Publikation der Royal Marines, beschrieb er, wie 350 Marinesoldaten des Kommandos 45 Anfang des Jahres Diplomaten aus der britischen Botschaft in Kiew (nach Polen) eskortierten, als klar wurde, dass sich die russischen Truppen für eine Invasion sammelten. Die Kommandos kehrten im April nach Kiew zurück, um die Botschaft zu schützen, als Großbritannien versuchte, die diplomatische Präsenz wiederherzustellen."

Diese Informationen belegen damit das erste Mal, dass das britische Militär mit eigenen Streitkräften auch an Spezialoperationen in der Ukraine teilgenommen hat. Diese Vermutungen seitens Russlands wurden mehrheitlich durch westliche Politiker und Medien vehement als unwahr bezeichnet. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die Ereignisse in der Ukraine als einen Konflikt zwischen Russland und dem "gesamten westlichen Militärapparat" bezeichnet und im September behauptet, dass ganze Militäreinheiten in der Ukraine "de facto unter dem Kommando westlicher Berater" stünden.

Putins Einschätzungen wurden zurückgewiesen. "Es gibt keine Beweise für eine Beteiligung von NATO-Bodentruppen in der Ukraine", erklärte zum Beispiel Edward Arnold von der Denkfabrik "Royal United Services Institute" mit Sitz in London zu Jahresbeginn gegenüber der BBC. "Es gibt auch keine NATO-Kommandeure, die ukrainische Einheiten auf dem Schlachtfeld anleiten. Es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass dies in Zukunft geschehen wird, da die NATO versucht, die Eskalationsrisiken zu mindern." Magowan erläuterte im Globe and Laurel-Artikel:

"Im Januar dieses Jahres rückte die 45. Kommandogruppe kurzfristig aus – mitten im dunklen nordnorwegischen Winter, um die britische Botschaft in Kiew nach Polen zu evakuieren. Die internationale Eingreiftruppe 999, wenn man so will. Im April kehrten sie dann in das Land zurück, um die diplomatische Mission wiederherzustellen und wichtige Mitarbeiter zu schützen. Während beider Phasen unterstützten die Kommandos andere diskrete Operationen in einem äußerst sensiblen Umfeld und mit einem hohen politischen und militärischen Risiko."

Das erwähnte 45. Kommando, das im Stützpunkt RM Condor in Arbroath (Schottland) an der Nordseeküste stationiert ist, ist laut der Times "auf arktische Kriegsführung spezialisiert". Der Times-Artikel legt dar, dass zu Beginn des Jahres die Kommandoeinheit "an Übungen in Norwegen teilnahm, als es kurzfristig nach Polen verlegt wurde, um bei der Evakuierung zu helfen. Während des Trainings in den gefrorenen Bergen und Fjorden oberhalb des Polarkreises fielen die Temperaturen auf minus 35 Grad".

Die bataillongroße Einheit war demnach maßgeblich am Falklandkonflikt beteiligt, bei dem es im April 1982 auf der britischen Kronkolonie Falkland (eine abgelegene Inselgruppe im Südatlantik) zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen argentinischen und britischen Soldaten kam.

Magowan bestätigte auch die Ausbildungsunterstützung ukrainischer Soldaten, da er in seinem Beitrag "die Rolle der Marinesoldaten bei der Ausbildung der Kiewer Streitkräfte" explizit lobte. Dazu schrieb der Generalkommandant:

"Neben der allgemeinen Verteidigung haben wir uns in diesem Sommer intensiv an der Ausbildung von Hunderten von ukrainischen Militärangehörigen beteiligt. Wir planen auch, ukrainische Marinesoldaten auszubilden."

Die Times schreibt dazu in ihrem Artikel ergänzend:

"Die Times enthüllte Anfang des Jahres, dass britische Spezialeinheiten vor Ort in Kiew bei der Ausbildung lokaler Truppen helfen. Nach der Invasion der Krim im Jahr 2014 wurden erstmals Militärausbilder in die Ukraine entsandt, die jedoch im Februar 2022 wieder abgezogen wurden, um einen direkten Konflikt mit den russischen Streitkräften zu vermeiden." 

Kriegsverbrechen der Ukraine seit 2014

Nazi-Milizen terrorisierten schon 8 Jahre lang vor dem aktuellen Krieg  die ost-ukrainisch, russisch stämmige Zivilbevölkerung

Im Westen wird die Geschichtsschreibung schon immer gerne aus eigener Machtperspektive der Eliten verzerrt und oftmals gar verfälscht dargestellt.

Es geht nicht nur um das Narrativ des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, dass den  Gesamtkontext der wirklichen Geschichte bewusst ausklammert und so eine Fake-Geschichtsschreibung über gleichgeschaltete Medien und etablierter politischer Klasse im Stile der Russophobie der Hitlerfaschisten und des "Mein Kampf-Weltbild des Führers"  bewusst verbreitet - so nach dem Motto: Der böse Russe ist immer Schuld und seine Opponenten sind immer nur die Guten.

So wird der Bevölkerung bewußt verschwiegen, dass bereits seit dem von den USA  gesteuerten Maidan-Putsch 2014 die ukrainische Bevölkerung bewusst mit Krieg überzogen wird und in dieser Zeit bereits 14 000 russisch stämmige Ukrainer getötet wurden.

Der böse Staatschef Putin reagierte dann nach 8 Jahren endlich mit einem Krieg gegen die Ukraine. Man muss aber wissen, dass die USA und die EU keine Woche lang den Beschuß beispielsweise von Mexiko aus nach Kalifornien oder Texas oder die EU sich einen  Beschuß und Kriegsaktionen von Serbien aus gegen Kroatien oder Ungarn gefallen lassen würde - obwohl der illegale Kosovokrieg der rot-grünen Bundesregierung und der USA gesteuerten Nato gegen Serbien die Blaupause des jetzigen Ukrainekrieges war.

So rechtfertigte der Grüne Joschka  Fischer den Angriffskrieg der USA und der BRD gegen Serbien mit angeblichem Genozid der Serben - und Putin führte die gleiche Begründung an - die aber wie gesagt für den systematisch bösen Russen und Juden nicht gelten darf. 

Der Vergleich mit dem Antisemitismus der Hitlerfaschisten  gegen Juden drängt sich  deshalb historisch auf, weil Hitler ja steif und fest gesagt hatte, dass der russische Leninsche Bolschewismus und Kommunismus eine Erfindung des Weltjudentums sei.  Schliesslich waren 4 der 7 ZK Mitglieder der ersten Regierung von Lenin Juden - wie Jahrzehnte später der CDU Bundestagsabgeordnete Hohmann dieses Weltbild in der alten BRD immer wieder nachäffte. 

Auch so konservierten CDU Rechtsreaktionäre das Weltbild von Hitler, dass sie auch so in die BRD herüber retteten.

Aber zurück zur Schreckensbilanz der faschistoiden Ukrainer seit Poroschenko in der Ukraine.

Dokumentiert: Die vom Westen geduldeten Kriegsverbrechen der Ukraine -  Dezember/2022

Der Westen ignoriert Belege für ukrainische Kriegsverbrechen, auch wenn er Russland beschuldigt, solche begangen zu haben. Anlässlich des Tages der ukrainischen Streitkräfte, der am vergangenen 6. Dezember begangen wurde, lohnt es sich, an jene Verbrechen zu erinnern, die Kiew an der Zivilbevölkerung begangen hat.
 
Es werden sogar ukrainische Kriegsverbrechen  wie in Butscha den bösen Russen in die Schuhe geschoben. So wie Hitler den leichtgläubigen Deutschen  sagte, dass Russen Frauen  systematisch vergewaltigen und nur Russen so  was machen.
 

False Flag - Was wirklich nach Kenntnisstand in Butscha geschah

Wieder False Flag des Selenski Regimes? Kanzler Scholz eskaliert den Konflikt mit Waffenlieferungen weiter 

Russisches Verteidigungsministerium entlarvt Butscha-Massaker und weist Anschuldigungen zurück. Siehe IZ Link

Dokumentiert: Die vom Westen geduldeten Kriegsverbrechen der Ukraine
 

Am 6. Dezember feierte die Ukraine den Tag ihrer Streitkräfte. Dieser gesetzliche Feiertag wurde eingeführt, um den Tag der Roten Armee zu ersetzen, einen sowjetischen Feiertag. Ironischerweise markiert das Datum auch den Jahrestag der Eroberung von Kiew im Jahr 1240 durch die von Batu Khan angeführte mongolische Invasion. Obwohl nicht mit den Eroberungskriegen der Goldenen Horde vergleichbar, hat der Krieg, der seit dem Frühjahr 2014 in der Ukraine stattfindet, die globale Ordnung erschüttert.