Wollen die Ukrainer wieder Massaker und Kriegsverbrechen in Cherson verschleiern?

Sogar US CNN und Sky Reporter verlieren Akkreditierung in der Ukraine, weil  sie live die "Eroberung" von Cherson durch Ukrainer filmten

Wollen die Ukrainer wieder einmal Kriegsverbrechen an russisch stämmigen Ukrainern und womöglich  an Juden - es handelt sich ja oftmals schliesslich um Hardcore Neonazis in ukrainischen Militärverbänden - und diese fälschlich wie in Butscha den Russen in die Schuhe schieben? 

Das gibt uns die Gelegenheit, noch einmal  daran zu erinnern was laut  Kenntnisstand wirklich in Butscha geschah nämlich ein ukrainisches Kriegsverbrechen. https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

Diesmal greift die Lügenpropaganda der Mainstreammedien aber nicht, weil die Russen über 100 000 Menschen vor der ukrainischen Invasion in Sicherheit gebracht hatten.

Ein Interesse an ethnischen Säuberungen haben also allein die West-Ukrainer.

Cherson: Ukrainische Streitkräfte entziehen Journalisten von CNN und Sky News Akkreditierung

Das ukrainische Militär hat Reportern von Sky News und CNN die Akkreditierung für die Berichterstattung aus Cherson entzogen. Die Journalisten hätten ohne Zustimmung der Truppen in der Stadt gearbeitet, bevor die "Stabilisierungsmaßnahmen" abgeschlossen gewesen seien.
Cherson: Ukrainische Streitkräfte entziehen Journalisten von CNN und Sky News Akkreditierung
Quelle: Gettyimages.ru © Jaap Arriens

Mehreren Journalisten sei die Akkreditierung entzogen worden, weil sie gegen die Vorschriften über die Arbeit im Bereich der militärischen Operationen verstoßen hätten, teilen die Streitkräfte der Ukraine auf Facebook mit. Die ukrainische Webseite Media Detector zitiert ihre Quellen mit der Aussage, dass mindestens sechs Reporter, darunter solche von CNN und Sky News, aufgrund ihrer Live-Übertragungen aus Cherson betroffen seien. In dem Bericht der ukrainischen Streitkräfte heißt es:

"Kürzlich haben einige Medienvertreter unter Missachtung bestehender Verbote und Warnungen Informationsaktivitäten in der Stadt Cherson durchgeführt, ohne die Zustimmung der zuständigen Kommandeure und der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Dienststellen der militärischen Einheiten einzuholen, noch bevor die Stabilisierungsmaßnahmen abgeschlossen waren. Solche Handlungen sind ein grober Verstoß gegen die Anforderungen des Befehls des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Ukraine."

Die Mitarbeiter dieser Fernsehsender sendeten live aus Cherson, das nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij am 11. November von ukrainischen Spezialeinheiten eingenommen worden war. Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass russische Truppen von Cherson aus auf das linke Ufer des Dnepr verlegt seien.

DieCNN-Journalisten sendeten, nachdem ukrainische Truppen in die Stadt eingedrungen waren. Nick Robertson, ein Mitarbeiter des Senders, sprach mit Anwohnern. Auch derSky News-Journalist Alex Rossi und sein Kamerateam filmten die Situation in der Stadt.

Viele unabhängige russische und oppositionelle ukrainische Journalisten veröffentlichten Bildmaterial über die sogenannten "Stabilisierungsmaßnahmen" der ukrainischen Streitkräfte in Cherson. So veröffentlichte der ukrainische oppositionelle Journalist Anatoli Schari auf seinem Telegram-Kanal ein Foto von der vermeintlichen "Befreiung von Cherson". Das gleiche Foto wurde von westlichen Zeitungen wie Daily Mail und Associated Press veröffentlicht.

 

Der Entzug der Akkreditierung von Journalisten fiel mit einem Vorfall zusammen, bei dem die Zuschauer in einemCNN-Bericht über Cherson einen Einwohner mit einer ukrainischen Flagge in den Händen sahen, der einen Nazi-Gruß zeigte. Das Filmmaterial wurde in den sozialen Medienverbreitet.

 

Am 9. November teilte das russische Verteidigungsministerium mit, dass sich die russischen Truppen aus Cherson auf das linke Ufer des Dnepr zurückgezogen hätten und gab bekannt, dass mehr als 30.000 Soldaten und 5.000 Ausrüstungsgegenstände abgezogen worden seien. Im März hatten russische Streitkräfte die Kontrolle über die Stadt und das gesamte Territorium des Gebiets Cherson übernommen. Im September fand im Gebiet ein Referendum statt, das die Aufnahme in die Russisch Föderation zur Folge hatte.

Am 11. November gab der Bürgermeister von Cherson Aleksander Kobez bekannt, dass sich noch 80.000 bis 100.000 Zivilisten in der Stadt befänden. Mitte Oktober evakuierten die Behörden des Gebiets Cherson die Menschen vom rechten Dnepr-Ufer an das linke Ufer. Hierbei wurden mehr als 115.000 Anwohner umgesiedelt.

Hintergrund 

Nazi Kult in der Ukraine

Abermals ukrainische Kämpfer mit SS Abzeichen entdeckt

Hitlers SS Oskar Dirlewanger Truppe wird aktuell in der Ukraine verehrt - genannt der Sadist 

Natürlich sind weltweit Zeitgenossen, die sich völlig einseitig auf die Seite der Ukraine stellen, mit Sicherheit zumindest Neonazi-Versteher oder gar Sympathisanten des Hitlerfaschismus.

Erneut ukrainischer Soldat mit Nazi-Insignien gesichtet

Bereits zuvor war ein Soldat der Leibwache von Wladimir Selenskij mit einem SS-Totenkopf auf der Weste abgelichtet worden. Jetzt wurden unter den vorrückenden Truppen in Cherson erneut ukrainische Soldaten gesichtet, die das Emblem der berüchtigten SS-Sturmbrigade Dirlewanger trugen.
Erneut ukrainischer Soldat mit Nazi-Insignien gesichtet
© Screenshot: Twitter-Kanal @DPRKJones, 13.11.2022

Während die ukrainischen Streitkräfte nach dem Abzug der russischen Truppen in die Stadt Cherson vorrückten, sind in den sozialen Netzwerken Aufnahmen von ukrainischen Soldaten aufgetaucht, die das Abzeichen der berüchtigten SS-Sturmbrigade Dirlewanger an Helm und Weste trugen.

Die Videos und Bilder, vermutlich von den Soldaten selbst online gestellt, zeigen einen ukrainischen Kämpfer, der auf seinem Helm ein Abzeichen mit zwei gekreuzten Handgranaten trägt – das Emblem der Dirlewanger Sturmbrigade, bekannt für schreckliche Massenmorde an Polen, Juden und Russen sowie für andere Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg.

Die Zurschaustellung solcher Abzeichen – was bei ukrainischen Neonazis sehr beliebt zu sein scheint – stieß in der Netzgemeinde auf heftige Reaktionen. Sogar unter jenen, die im anhaltenden Konflikt die Ukraine unterstützen, gab es welche, die das Tragen dieses Abzeichens verurteilten, vor dem Hintergrund der besonders brutalen historischen Bilanz dieser SS-Brigade.

Bekannt als die "Schwarzen Jäger" und später in die 36. Waffengrenadier-Division der SS umbenannt, war die Brigade eine Strafeinheit, die sich aus verurteilten Kriminellen zusammensetzte und von einem berüchtigten Kriegsverbrecher namens Oskar Dirlewanger angeführt wurde. Die Brigade nahm eine führende Rolle bei der Unterdrückung des Warschauer Aufstands im August 1944 ein und beim darauffolgenden Massaker im Stadtteil Wola der polnischen Hauptstadt – dabei wurden wahllos und systematisch 40.000 bis 50.000 Zivilisten ermordet, darunter zahlreiche Frauen und Kinder.

Diese Zurschaustellung scheint jedoch kein Einzelfall zu sein, da mindestens ein weiterer Soldat mit demselben Abzeichen während des Vormarsches auf Cherson von einer Kamera festgehalten wurde.

Außerdem wurde in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte ein gepanzertes Fahrzeug gesichtet, an dem eine schwarze Flagge mit einem stilisierten Reichsadler befestigt war. Im Gegensatz zum ursprünglichen Reichsadler, der das Hakenkreuz in den Klauen trägt, trug der Adler in der ukrainischen Version stattdessen die Schwarze Sonne – ein weiteres bei Neonazis äußerst beliebtes Symbol, das auch im Wappen des berüchtigten Bataillon Asow integriert ist.

Ein Twitter-Nutzer veröffentlichte am Sonntag eine Grafik mit einschlägigen Abzeichen. 

 

Kiew hat die Präsenz von Neonazis in den Streitkräften des Landes stets bestritten und solche Behauptungen – vor dem Hintergrund des von Moskau proklamierten Ziels, die Ukraine zu "entnazifizieren" – empört als "russische Propaganda" abgetan. Trotzdem haben es ukrainische Soldaten, die Neonazi-Symbole tragen, wiederholt sogar auf offizielle Bilder geschafft, die von den Behörden des Landes veröffentlicht wurden.

So wurde beispielsweise im letzten September ein Soldat der Leibwache von Wladimir Selenskij mit einem Totenkopf auf der Weste abgelichtet, der jenem der 3. SS-Panzerdivision "Totenkopf" sehr ähnlich war. Nachdem das Foto viral ging, entfernte das Büro des Präsidenten das Bild klammheimlich von allen Online-Plattformen, auf denen es veröffentlicht worden war. Eine Erklärung dazu wurde nicht nachgereicht.

Hintergrund 

Oskar Dirlewanger – darum verehren Neo-Nazis den schlimmsten Sadisten der SS

Zwei gekreuzte Stielhandgranaten – kaum ein Zeichen ist unter Neo-Nazis so beliebt wie dieses. Auch in Ostritz wurde es auf dem Neonazi-Festival "Schild und Schwert" ganz offen getragen. Weil die rechte Veranstaltung bundesweit für Aufsehen sorgte, ging der Polizei vor Ort irgendwann dann doch auf, dass es sich um ein NS-Emblem handeln könnte, danach musste der "arische" Sicherheitsdienst die T-Shirts ablegen.

Auf jeden Betrachter wirkt das Symbol martialisch, aber nur die wenigsten Nicht-Nazis wissen, was es bedeutet. Es ist nicht irgendein Zeichen des Dritten Reiches, es ist das Truppen-Emblem der schlimmsten und entmenschlichsten NS-Einheit überhaupt. Die SS Sturmbrigade Dirlewanger zeigte die gekreuzten Granaten.

Aus einer Art Karl May-Idee geboren

Oskar Dirlewanger im Jahr 1944.
Oskar Dirlewanger im Jahr 1944.
© Bundesarchiv Anton Ahrens

Oskar Dirlewanger einen Nazi zu nennen, tut ihm fast zu viel der Ehre an. Oskar Dirlewanger war eine zerrüttete Persönlichkeit, ein grausamer Sadist, der die Möglichkeiten des Krieges im Osten ausnutzte, um seine perversen Neigungen auszuleben.

Der Historiker Knut Stang schrieb über Oskar Dirlewanger: "Bei ihm verbanden sich eine amoralische Persönlichkeit, zusätzlich zerrüttet durch Alkoholismus und eine sadistische sexuelle Veranlagung, das Fronterlebnis des Ersten Weltkrieges, rauschhafte Gewalt und Barbarisierung."

Dahinter steckte allerdings mehr Wilddieb-Romantik aus der Literatur des 19. Jahrhunderts als kriminologische Forschung.

Das Unternehmen drohte schon daran zu scheitern, dass viel zu wenig Wilderer inhaftiert waren. Mit ihnen hätte man ein Kommandounternehmen starten, aber keineswegs eine größere Formation aufbauen können. Mehr als 250 Wilddiebe brachte man nicht zusammen. Also wurden weitere Leute angeworben - darunter alle möglichen Schwerkriminellen.

Kampf gegen Zivilisten

Als Führer der Einheit wurde Oskar Dirlewanger ausgewählt. Er hatte Anerkennung im Ersten Weltkrieg erworben, galt als "Alter Kämpfer" der NSDAP. Für den Einsatz als Truppenführer musste Dirlewanger allerdings erst als "wehrwürdig" erklärt werden. 1934 war er wegen der Vergewaltigung eines Kindes und anderer Straftaten verurteilt worden.

Am bekanntesten ist ihr Einsatz bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944.

Erinnerungen eines Belgiers

Matthias Schenk, ein belgischer Sturmpionier, wurde als Sprengstoffexperte zu Dirlewanger abkommandiert. In dem Dokumentarfilm des ZDF "Mathi Schenks letzte Reise nach Polen" von Dietrich Schubert erinnert er sich: "Dort in den Kellern von Warschau nannten wir ihn nur 'den Schlachter'. Heimlich, weil beim ihm der Strick nie weit weg war. Dirlewanger hatte die Angewohnheit, jeden Donnerstag irgendwelche Leute aufzuhängen. Polen oder seine eigenen Leute - das war egal. Für nichts. Oft trat er selbst die Stühle unter den Füßen seiner Opfer weg."

Dirlewangers Truppen, denen er den Weg frei sprengte, wirkten auf den Belgier wie Gestalten aus der Hölle. "Sie sahen aus wie Penner. Schmutzige und zerfetzte Uniformen. Nicht alle von ihnen hatten Waffen; sie nahmen sie von den Toten. Jeden Morgen bekamen sie Wodka." Wer bei Angriffen zurückblieb, wurde von Dirlewanger auf der Stelle erschossen.

Als Schenk das Eingangsportal eines großen Gebäudes sprengen wollte, öffnete sich das Tor.  Was dann folgt, ist eine grausame Beschreibung der Praktiken der Gruppe, Matthias Schenk formuliert: "Die Türen öffneten sich und eine Krankenschwester kam mit einer kleinen weißen Fahne raus. Wir gingen mit aufgepflanzten Bajonetten rein. Ein riesiger Saal mit Betten und Matratzen auf dem Boden. Da lagen überall Verwundete. Neben den Polen gab es auch verwundete Deutsche. Sie flehten die SS-Männer an, die Polen nicht zu töten.

Ein polnischer Offizier, ein Arzt und 15 polnische Rotkreuzschwestern übergaben uns das Lazarett. Die Dirlewanger-Männer sind uns gefolgt. Ich konnte eine der Schwestern schnell hinter einer Tür verstecken und schaffte es noch abzuschließen. Ich habe nach dem Krieg gehört, dass sie überlebt hat.

Die SS-Männer haben alle Verwundeten getötet. Sie haben ihnen die Köpfe mit den Gewehrkolben zerschlagen. Die verwundeten Deutschen schrien und weinten verzweifelt. Danach rannten die Dirlewanger-Männer den Schwestern hinterher; sie rissen ihnen die Kleider vom Leib.

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Links: Männer der Sturmbrigade Dirlewanger in Warschau. Rechts: Ordner in Ostritzt.
Links: Männer der Sturmbrigade Dirlewanger in Warschau. Rechts: Ordner in Ostritzt.
© Combo Bundesarchiv/John Macdougall / AFP

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