False Flag II: Beim Einmarsch der ukrainischen Nazi Milizen in Buschta ist von Leichen keine Rede
Demnach sind die inszenierten Leichen erst nach dem 2. April 2022 dort hingelegt worden
Ein Video der ukrainischen Asow Milizen bestätigt, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben gab.
Eine weitere Leiche in einem Abwasserschacht wurde mit einem gelb-braunen Georgsband dekoriert, dass ebenfalls als Erkennungszeichen russischer Sympathisanten gilt.
Bei einem Besuch in der Südukraine haben viele Menschen erzählt, die sich über die Befreiung durch die Russen (das ist deren Formulierung) gefreut haben, dass sie große Angst davor haben, dass die Russen wieder abziehen und dass die ukrainischen Nationalisten und Faschisten sich an ihnen rächen werden.
Die Angst dieser Menschen war der bleibendste Eindruck, den der Berichterstatter aus der Südukraine mitgenommen habe. Seine Berichte darüber finden Sie hier und hier.
Die ukrainische Nazi Miliz Asow hat ein Video vom 2. April veröffentlicht, das zeigt wie die ukrainischen Neonazis und Paramilitärs in die Stadt Butscha eingerückt sind.
Auf dem Video wird die Zerstörung dokumentiert, aber es ist keine Rede von einem Massaker und man sieht auch keine Toten auf den Straßen liegen.
Es ist offensichtlich, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben hat und dass weder am 31.März, als der Bürgermeister die Befreiung der Stadt verkündet hat, noch am 2. April, als die ukrainische Polizei in die Stadt eingerückt ist, Tote auf den Straßen gelegen haben. Die müssen als relativ frisch wirkende Leichen erst danach dort hingekommen sein, was ebenfalls auf eine Racheaktion ukrainischer Nationalisten und Racheaktion der Faschisten mit Standgerichten schließen lässt.
In dem Video der ukrainischen Nazis, die offizieller Bestandteil der ukrainischen Armee sind, ist ganz zu Beginn ein einzelner Toter zu sehen, der aber offensichtlich bei Kampfhandlungen gestorben ist.
Ansonsten wird die Zerstörung der Stadt dokumentiert und es werden viele Szenen aus der Stadt gezeigt, in denen zerstörte Fahrzeuge zu sehen sind, aber eben keine Toten auf den Straßen und im Bericht werden auch keine solchen massenhaft gefundenen Leichen erwähnt.
Die Menschen, die in dem Video zu Wort kommen, sind der ukrainischen Militärs wahrscheinlich aus Angst dankbar, aber niemand erwähnt das angebliche Massaker, das die russische Armee angerichtet haben soll.
Ein Mann erzählt, die russische Armee habe ihn verhört und mit Erschießung gedroht, aber geschehen ist das nicht und er erwähnt auch nicht, dass jemand erschossen worden wäre. Offensichtlich hat die russische Armee ihm kein Haar gekrümmt, sondern ihn nur befragt.
Das Massaker muss danach, wahrscheinlich am 3. April, stattgefunden haben. Aber an dem Tag waren in Butscha weit und breit keine russischen Soldaten mehr…
https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes Teil 1