Wer CDU wählt, wählt Impfzwang durch die Hintertür und den totalen Überwachungsstaat

Katze aus dem Sack - Onkel Laschet mutiert zum Impffanatiker - trotz der Lebensgefahr durch RNA Impfungen

Obwohl die RNA Impfung nach Ansicht vieler Top Virologen höchst toxisch ist und allein in Europa schon zigtausenden Menschen in wenigen Monaten das Leben kostete, versucht die Groko Regierung und insbesondere "Gesundheitsminister" und  Berliner Millionen-Immobilien-Sammler sowie Pharmakonzernfreund Jens Spahn die toxische Impfung durch die Hintertür einzuführen.

Obwohl in der EU alleine schon über 20 000 Menschen mit oder an der Corona-Impfung verstorben sind und obwohl viele Virologen vor Langzeitfolgen der RNA Impfung warnen, die hin bis zum Tod aller Geimpfter in wenigen Jahren reichen und  die Impfung als tickende Zeitbombe betrachten , versuchen CDU Bonzen diese Impfung, die in Wahrheit eher eine Genmanipulation und Genbehandlung ist  ( Der Chefvirologe von Moderna, Tal Zak, sprach 2017 in einer Vorlesung von Informationsbehandlung der Gene) , die toxische Spike Proteine und giftige Graphenoxyd Nanopartikel bewirkt, mit aller Gewalt durch die Hintertür durchzudrücken.

Wer CDU wählt, wählt so deshalb womöglich den Tod, wenn diese Prognostiker unter den Top Virologen Recht behalten. 

Eine japanische Distributionsstudie hat derweil  herausgefunden, dass die "RNA Impfung" nicht im Deltamuskel der Injektionsstelle verbleibt sondern toxisch den gesamten Körper und alle Organe, Blutkreisläufe und Zellen befallen kann. Es kann demnach  auch zu Autoimmunerkrankungen und zum Rinderwahnsinn kommen. 

Allen Regierungen liegt diese Studie vor, die Pfizer selber in Auftrag gegeben hatte - dann aber unter Verschluss nahm.  Deshalb handeln Regierungen und Gesundheitsbehörden wohl mit Vorsatz! 

Erste Berichte scheinen sich zu bestätigen: Nach Plänen der Regierung soll laut Focus zum Einkauf im Supermarkt ein Impfnachweis erforderlich sein. Ungeimpfte können auch noch rein – aber nur unter Vorlage eines dann kostenpflichtigen Schnelltests.

Die Test kostenpflichtig zu machen  ist eine weitere  Waffe der Groko-Regierung, die hier klar im Interesse der Pharmakonzerne agiert.  Es geht darum, die Impfpflicht durch die Hintertür einzuführen. Die Impfquote stagniert bei ca. 50 % und es gelinkt den Knechten der Konzernherrschaft nicht diese Quote signifikant hochzuschrauben. 

Die Bundesregierung plant für diesen Herbst die Einführung einer Impfnachweis- und Testpflicht auch für den Einkauf im Lebensmitteleinzelhandel.

Das berichtet das rechtspopulistische  Burda-Magazin Focus.

Ohne entsprechende Impf- oder Testnachweise soll das Betreten der Geschäfte und anderer geschlossener Räume nach einem ersten Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums nicht mehr möglich sein. Im Artikel heißt es:

"Egal ob bei Ikea, H&M, Deichmann oder bei Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl oder Rewe, laut Gesetzesentwurf soll die Nachweis- und Testpflicht für geschlossene Räume gelten."

Damit scheinen sich entsprechende Berichte von Mitte der Woche zu bestätigen. Geimpfte müssen demnach ihre abgeschlossene COVID-19-Impfung mit Impfbescheinigung oder gelbem Impfpass nachweisen. Auch auf der CovPass-App und der Corona-Warn-App kann der Nachweis hinterlegt werden.

Genesene müssen den Nachweis über einen positiven Corona-PCR-Test mit sich führen, der mindestens 28 Tage und maximal sechs Monate zurückliegt. Auch dieser vom Hausarzt oder einem Labor ausgestellte Nachweis kann digitalisiert werden.

Für Ungeimpfte sieht der Gesetzentwurf den Nachweis eines negativen Antigen-Schnelltests vor. Diese sogenannten "Bürgertests" sollen nach dem Willen der Politik ab Mitte Oktober kostenpflichtig sein. Impfunwillige sollen damit offenbar noch stärker unter Druck gesetzt werden, um sich eine der nur bedingt zugelassenen Impfungen verabreichen zu lassen, deren Wirksamkeit umstritten und über deren Langzeitfolgen noch nichts bekannt ist. 

Laut Focus will die Bundesregierung mit der deutlichen Verschärfung der Maßnahmen "offenbar eine zunehmende Ausbreitung der Delta-Variante im Herbst und Winter verhindern".

Dabei schafft nach Ansicht des Top  Virologen Montagnier, der das HIV Virus entdeckte, die Impfung erst diese Fluchtmutationen des Urtyps des Coronavirus. 

Das Magazin stellt die Pläne als selbstverständlich dar und gibt den Lesern noch den Tipp, Schutzhüllen für die Nachweisdokumente zu kaufen oder die Apps zu nutzen. Profitieren von einer Umsetzung der geplanten Nachweispflicht dürfte in jedem Fall die Digitalwirtschaft mit ihren Lieferdiensten.

Mehr zum Thema - Impfaufruf an die Kundschaft: Geschäfte starten Plakatkampagne

https://internetz-zeitung.eu/6656-eu-datenbank-eudra-vigliance-meldet-bald-1-mio-nebenwirkungen-der-covid-19-impfungen

EU 20 500 Impftote - 1,8 Mio Nebenwirkungen - 50 % davon ernste Nebenwirkungen - Fast Hälfte der Todesfälle nach Pfizer/Biontech RNA Impfungen - Statistik ohne GB 

EU Datenbank Eudra Vigliance meldet bald 1 Mio Nebenwirkungen der Covid 19 Impfungen

Die Datenbank der Europäischen Union mit Verdachtsfällen auf Arzneimittelreaktionen ist EudraVigilance und meldet  nun 20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen nach COVID-19-Injektionen.

Unterdessen gibt  es aus Großbritannien noch krassere Zahlen . Allein im kleinen Schottland starben bis zum 28 Tag nach der Impfung in den ersten Monaten 5500  Menschen. Jemand  hat die Zahl auf England bezogen und hochgerechnet also extrapoliert! Demnach sind in England über 55 000 Menschen nach der Impfung gestorben,  wenn man die schottische Statistik von " Public Health Scotland" auf  das bevölkerungsreichere England anwendet. https://internetz-zeitung.eu/6644-schottland-macht-zahlen-der-opfer-nach-der-impfung-transparent

Ein   Abonnent von Health Impact News aus Europa erinnerte uns daran, dass diese von EudraVigilance verwaltete Datenbank nur für Länder in Europa bestimmt ist, die Teil der Europäischen Union (EU) sind, die 27 Länder umfasst.

Die Gesamtzahl der Länder in Europa ist viel höher, fast doppelt so viele, etwa 50. (Es gibt einige Meinungsverschiedenheiten darüber, welche Länder technisch gesehen zu Europa gehören.)

So hoch diese Zahlen auch sind, sie spiegeln NICHT ganz Europa wider. Die tatsächliche Zahl in Europa, die aufgrund von COVID-19-Schüssen als tot oder verletzt gemeldet wird, wäre viel höher als die, die wir hier berichten.

Die EudraVigilance-Datenbank berichtet, dass bis zum 31. Juli 2021 20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen  nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Spritzen gemeldet wurden:

Von den insgesamten Nebenwirkungen  in der Statistik - die Hälfte von ihnen (968.870) sind ernsthafte Verletzungen.

„ Ernsthaft heisst  bzw  gibt Auskunft über die vermuteten Nebenwirkung; es kann als „schwer“ eingestuft werden, wenn es sich um ein medizinisches Ereignis handelt, das zum  Tod führt , lebensbedrohlich ist, einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordert, zu einem anderen medizinisch wichtigen Zustand oder einer Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts führt, zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinderung oder Arbeitsunfähigkeit führt , oder eine angeborene Anomalie/Geburtsfehler beinhaltet.“

Ein   Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Aufnahmen veröffentlicht, die wir hier aufnehmen. 

Dieser Abonnent hat sich freiwillig dazu gemeldet, und es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen aufzulisten, da es im EudraVigilance-  System keinen Platz  gibt, das alle Ergebnisse tabellarisch erfasst.

Seit wir dies veröffentlichen, haben auch andere aus Europa die Zahlen berechnet und die Summen bestätigt.*

Hier sind die zusammenfassenden Daten bis zum 31. Juli 2021.