Deutscher Forscher hat herausgefunden, wie Astra Zeneca Blutgerinsel-Thrombosen  schafft und im Zweifelsfalle tötet

Ein deutscher Wissenschaftler hat herausgefunden, warum die von AstraZeneca und Johnson & Johnson (J & J) hergestellten „Impfstoffe“ des Wuhan-Coronavirus (Covid-19) bei einigen Empfängern tödliche Blutgerinsel verursachen.

Laut Prof. Andreas Greinacher , einem Blutexperten der Universität Greifswald , enthalten die beiden viralen Vektorimpfstoffe genetisch veränderte (GVO) Erkältungsviren, die bei Injektion eine Autoimmunreaktion auslösen.

Streunende Proteine, sagt Greinacher, sind zusammen mit einem Konservierungsmittel, das speziell im AstraZeneca-Impfung verwendet wird und als Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) bekannt ist, direkt für die Verursachung der Blutgerinnsel verantwortlich, sagt er.

Andere Wissenschaftler machen die Spike Proteine für lebensgefährliche Erkrankungen durch die Impfung verantwortlich. Nicht nur bei RNA Impfstoffen sondern auch bei Vektorimpfstoffen spielen Spike Proteine eine Rolle! 

The SARS-CoV-2 virus is studded with proteins that it uses to enter human cells. These so-called spike proteins make a tempting target for potential vaccines and treatments. The Oxford-AstraZeneca vaccine is based on the virus’s genetic instructions for building the spike protein. But unlike the Pfizer-BioNTech and Moderna vaccines, which store the instructions in single-stranded RNA, the Oxford vaccine uses double-stranded DNA. DNA Inside an Adenovirus. The researchers added the gene for the coronavirus spike protein to another virus called an adenovirus. Adenoviruses are common viruses that typically cause colds or flu-like symptoms. The Oxford-AstraZeneca team used a modified version of a chimpanzee adenovirus, known as ChAdOx1. It can enter cells, but it can’t replicate inside them.

 https://www.nytimes.com/interactive/2020/health/oxford-astrazeneca-covid-19-vaccine.html?auth=link-dismiss-google1tap 

https://internetz-zeitung.eu/6564-wissenschaftler-entdecken-dass-die-spike-proteine-auch-ohne-scharfes-covid-19-virus-krank-machen-koennen

Moderna und Biontech/Pfizer haben sich bei der Entwicklung ihrer Impfstoffe eines neuen Verfahrens bedient, der sogenannten Boten-RNA-Technologie (Messenger RNA, kurz mRNA). Bei beiden Impfstoffen spricht man daher von mRNA-Impfstoffen. Bei diesen wird nicht klassisch ein Antigen (also der Krankheitserreger selbst oder Teile von ihm) verimpft, sondern die Bauanleitung für das Corona-spezifische Spike-Protein. Dieses nutzt das Coronavirus, um an Körperzellen anzudocken und in diese einzudringen. Antikörper sind in der Lage, das Virus anhand des Spike-Proteins zu erkennen und es als Ziel für Immunzellen zu markieren, wie das Helmholtz-Institut informiert. Eine Corona-Impfung* hat zur Folge, dass der Körper zur Antikörper-Produktion angeregt wird. Bei mRNA-Impfungen wird das durch das Spritzen synthetischer Gene erreicht, die die Bauanleitung für das Spike-Protein enthalten. Infolge produziert der Körper diese Spike-Proteine, was zur Folge hat, dass das Immunsystem aktiviert wird und Antikörper gegen das Protein bildet.

Astrazeneca dagegen nutzt nicht das mRNA-, sondern ein etabliertes Verfahren. Der Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens mit der Bezeichnung AZD1222 ist ein Vektorimpfstoff. Er soll Erbmaterial des Coronavirus in menschliche Zellen einschleusen und so die Immunabwehr ankurbeln. Das Ziel ist dabei dasselbe, wie bei mRNA-Impfstoffen: Das Immunsystem soll Antikörper gegen Coronaviren bilden, so eine Infektion mit dem Erreger schneller bekämpfen können und das Risiko von schweren Krankheitsverläufen reduzieren.

Doch die Erzeugung der Spike Proteine sind die potenziell tödliche  Falle der Gentechnik-Impfung, dessen Chefvirologe des US Pharmakonzerns " Moderna" sogar schon 2017 sagte, dass mit dieser Impfung die Software des Lebens bzw. das Betriebssystem des Menschen umgeschrieben und manipuliert werden könne und solle. Jetzt schlägt die neue Corona-Studie wie eine Bombe ein. 

Bereits Spike-Proteine können zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen – Risiko durch Impfstoffe - denn manche anerkannte Impfstoffe haben sie auch oder stellen sie absichtlich her. 

Wissenschaftler haben nun erstmals dokumentiert, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus bei COVID-19-Erkrankungen eine größere Rolle spielt, als bisher angenommen. Mit Pseudoviren wiesen sie nach, dass die "Spikes" bereits für sich alleine schon brandgefährlich sein können.

Auch einige Corona-Impfstoffe verwenden solche Spikes und stellen sie her oder bilden sie wie RNA Impfstoffe  und stellen auch deshalb womöglich eine  lebensgefährliche Gefahr dar. 

Schon seit einiger Zeit ist bekannt, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Erregers eine entscheidende Rolle bei COVID-19-Erkrankungen spielt, da die Spikes in der Hülle des Virus diesem dem Eintritt in die Körperzellen ermöglichen.

Ein Forscherteam um Uri Manor vom Salk Institute for Biological Studies hat nun untersucht, wie SARS-CoV-2 das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und zum ersten Mal dokumentiert, wie das Spike-Protein zur Schädigung der Zellen in den Gefäßwänden, den sogenannten vaskulären Endothelzellen, beitragen.

Und das Salk Institute gehört zu den renommiertesten Forschungseinrichtungen der  USA. Sein Gründer hat die Polio-Impfung gegen Kinderlähmung erfunden und in den 60 er Jahren das Institut gegründet. Trotzdem schweigen unsere Fake News Leitmedien.    

Die Studie, die in Circular Research veröffentlicht wurde, belegt außerdem, dass es sich bei COVID-19 nach Ansicht der Forscher in erster Linie um eine Gefäßerkrankung handelt – und dass das Spike-Protein schon für sich selbst betrachtet verhängnisvoll sein könnte. Uri Manor, einer der Autoren der Studie, erklärte in einer Mitteilung:

"Viele Leute halten es für eine Atemwegserkrankung, aber es ist wirklich eine Gefäßerkrankung."

Manor zufolge könnte dies auch erklären, warum einige COVID-Patienten Schlaganfälle  oder andere gesundheitliche Probleme erleiden. All diese Effekte haben die Gemeinsamkeit, dass es sich um vaskuläre Erkrankungen handle.

In ihrer Arbeit nutzten die Forscher ein "Pseudovirus", das von der für den SARS-CoV-2-Erreger typischen "Krone" aus Spike-Proteinen umgeben war, aber kein tatsächliches, vermehrungsfähiges Virus enthielt. Bereits im Tiermodell wurden Schäden in der Lunge und den Arterien festgestellt. Somit konnten die Forscher zeigen, dass bereits das Spike-Protein alleine ausreicht, um die Krankheit auszulösen.

Im Labor wiederholten die Forscher den Prozess, indem sie gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, dem Spike-Protein aussetzen. Auch in diesen Versuchen konnten sie zeigen, dass das Spike-Protein die Zellen schädigt, indem sie an den ACE-2-Rezeptor heften. Dadurch, dass das Spike-Protein den Rezeptor blockiert, wird die molekulare Signalübertragung an die Mitochondrien, die "Minikraftwerke" des Körpers, die die nötige Energie für die Zellen bereitstellen, gestört. Dadurch werden die Mitochondrien beschädigt und fragmentiert, bis die Zelle  krebsartig entartet oder im Extremfall stirbt.

Bereits in vorherigen Studien ließ sich ein ähnlicher Effekt nachweisen, wenn Zellen dem SARS-CoV-2-Erreger ausgesetzt waren. Dies ist jedoch das erste Mal, dass die Forscher zeigen konnten, dass die Zellen bereits geschädigt werden, wenn sie nur dem Spike-Protein ausgesetzt werden. Wie Manor erklärte, hat das Virus "immer noch eine große schädliche Wirkung auf die Gefäßzellen", selbst, wenn es nicht replikationsfähig ist. Der Grund dafür liegt darin, dass die Rezeptor-Bindungs-Domäne (RBD) des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 sich an den ACE-2-Rezeptor, oder genauer, an S-Protein-Rezeptor in den menschlichen Zellen heften.

Im Interview mit russischen Medien teilte Eckhard Nagel, Professor für Medizinmanagement und Gesundheitswesen an der Universität Bayreuth, mit, dass die Untersuchungen von Manor erstmals den Mechanismus, wie SARS-CoV-2 die Gefäße schädigt, dokumentiert.

Damit bestätigt die Studie nun eine Reihe vorheriger Untersuchungen. In den sozialen Medien erregte die Studie auch einiges Interesse, da Teile der Spike-Proteine auch in den bisher eingesetzten Corona-Impfstoffen vorhanden sind beziehungsweise durch diese gebildet werden.

Professor Nagel bestätigte, dass die Impfstoffe eine vergleichbare Reaktion wie eine COVID-19-Infektion im Körper auslösen sollen, da mit Teilen des Virus oder Anteilen der genetischen Information gearbeitet wird.

Bei den klassischen Totimpfstoffen wird beispielsweise ein abgetötetes Virus verwendet, dass eine Immunantwort im Körper auslösen kann. Bei Vektorimpfstoffen verwendet man nicht das komplette Virus, sondern nur eine Struktur davon, das Spike-Protein. Bei mRNa-Impfstoffen wird ein Teil der genetischen Erbinformation des Virus genutzt, die eine Immunantwort durch induzierte Spike-Proteine auslösen soll.

Laut Professor Nagel scheint es jedoch so zu sein, dass unter bestimmten Bedingungen das Risiko von Nebenwirkungen direkt massiv auf das Spike-Protein zurückzuführen ist und die Immunantwort nicht nur moderat ist. Hier sehen Experten auch den Grund für die vielen Imnnunreaktionen und Autoimmunreaktionen wie anaphylaktische Schocks oder Gesichtslähmungen. 

Die Komplikationen nach Impfungen treten vor allem bei jüngeren Frauen, die bekanntlich eine andere Hormonzusammensetzung haben, auf, oder bei Menschen, die bereits vorher unter Störungen im Bereich ihrer Plättchenfunktion, die zur Wundheilung notwendig ist, litten.

"Im Zusammenhang mit der neuen Untersuchung ergeben sich darauf keine besonderen neuen Rückschlüsse, außer, dass die Nebenwirkungen der Impfung vergleichbar sind und vergleichbar sein können, zum Beispiel eben auch Gefäßentzündungen, zum Beispiel Thrombosen, auslösen können. Das aber, wie gesagt, ist etwas, was wir schon aus der Beobachtung von an SARS-CoV-2-Erkrankten kennen und was man nach einer Impfung, wenn es Komplikationen gibt, auch sieht."

Jetzt gibt es auch eine deutsche Studie von Professor Greinacher aus Greifswald. 

Greinacher und sein Team identifizierten mehr als 1.000 vom Menschen stammende Zellproteine ​​in den Injektionen, von denen sie glauben, dass sie in den Blutkreislauf der Menschen gelangen und sich an eine Blutkomponente klemmen, die als Thrombozytenfaktor 4 oder PF4 bekannt ist, wo sie Komplexe bilden, die die Produktion von Antikörpern aktivieren.

Dies führt dann zu einer Entzündungsreaktion im gesamten Körper, da das Immunsystem zu der Annahme verleitet wird, dass es mit Bakterien infiziert wurde. Das Immunsystem reagiert dann übermäßig und wird im Wesentlichen verrückt, was tödliche Blutungen und Gerinnung verursacht.

Greinacher vergleicht die Art und Weise, wie die Injektionen diese ansonsten ruhende Immunantwort auslösen, mit dem „Erwachen eines schlafenden Drachen“. Und das alles für ein Virus mit einer Überlebensrate von über 99,9 Prozent.

Covid-Impfstoffe töten, aber die Verantwortlichen möchten immer noch, dass Sie injiziert werden

Prof. John Kelton von der McMaster University in Kanada sagt, er und sein Team hätten Greinachers Ergebnisse wiederholt und bestätigt, obwohl sie sich nicht sicher sind, ob seine Kausaltheorie korrekt ist.

Greinacher hofft unterdessen, dass die beiden jeweiligen Impfstoffhersteller zusammenarbeiten, um herauszufinden, ob seine Kausaltheorie korrekt ist oder nicht.

"Wir unterstützen nachdrücklich die Sensibilisierung für die Anzeichen und Symptome dieses sehr seltenen Ereignisses und prüfen derzeit eine mögliche Zusammenarbeit mit Dr. Greinacher", wird ein J & J-Sprecher zitiert.

Zahlreiche andere von Experten begutachtete Studien haben ebenfalls die Ergebnisse von Greinacher bestätigt und bekräftigt, dass die Art der Blutgerinnung, die bei J & J- und AstraZeneca-Injektionen beobachtet wird, als impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie oder VITT bekannt ist.

Die meisten Wissenschaftszentren, die das Gerinnungsproblem untersuchen, das bereits im März erstmals identifiziert wurde, konzentrieren sich auf eine ähnliche Erkrankung, die als Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) bekannt ist und nahezu identische Symptome und Ergebnisse wie VITT aufweist.

"Mit HIT", berichtete das Wall Street Journal , "verursacht das blutverdünnende Medikament Heparin Gerinsel, gepaart mit einer abnormalen Abnahme der natürlichen Gerinnungsmittel des Blutes."

Andere Wissenschaftler haben spekuliert, dass die Impfstoff-Adenoviren selbst direkt die Blutgerinnung auslösen könnten, während andere die „genetischen Veranlagungen“ der Empfänger beschuldigen, um die Schuld von Big Pharma abzuwenden.

Prof. Eric van Gorp von der Erasmus-Universität in den Niederlanden sagt auch, dass die grippeähnlichen Symptome, die bei vielen Empfängern der Impfstoffe nach der Injektion auftreten, auch auf eine Autoimmunentzündung zurückzuführen sein könnten.

Der Grund, warum in der Vergangenheit nichts davon berichtet wurde, ist, dass die virale Vektorimpfstofftechnologie noch nie zuvor in großem Maßstab verabreicht wurde. Mit anderen Worten, diese Aufnahmen sind genau wie ihre mRNA-Gegenstücke völlig experimentell.

Der einzige virale Vektorimpfstoff, der überhaupt in die Nähe kommt, ist die von J & J entwickelte Ebola-Injektion, die im vergangenen Juli nur etwa 60.000 Menschen verabreicht wurde.

In der Zwischenzeit treiben das Journal und andere Mainstream-Medien die Erzählung weiter voran, dass tödliche Blutgerinsel „selten“ sind und dass die Menschen immer noch so schnell wie möglich herausspritzen und injiziert werden sollten, um „Leben zu retten“.

"Die Symptome sind genau die gleichen wie bei präklinischem Skorbut", schrieb ein Kommentator von uns. "Vitamin C ist wichtig, um dies zu bekämpfen."

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