Snowden enthüllt die NSA-Entschlüsselung von Milliarden SIM-Karten-Nutzern

Quelle: RT

Der Whistleblower warnt vor Dropbox - Stasi 3.0 

Snowden Dokumente: NSA und britischer GCHQ raubten großflächig Verschlüsselungscodes von Mobiltelefonen 

 

Streng geheime Dokumente, die vom früheren NSA-Mitarbeiter Edward Snowden bereitgestellt wurden, zeigen auf, dass die USA und Großbritannien in das Netzwerk des weltgrößten SIM-Karten-Herstellers eingebrochen sind, um die Verschlüsselungscodes zu rauben. Der Vorfall betrifft Milliarden Handy-Nutzer weltweit, auch in Deutschland.

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Die Dokumente liegen dem The Intercept vor, einem Online-Nachrichtenmagazin, das vom Snowden Mitarbeiter Gleen Greenwald gegründet wurde.

 

 

Diese besagen, dass der amerikanische Geheimdienst NSA und sein britisches Gegenstück GCHQ hätten von Gemalto, dem größten SIM-Karten-Hersteller der Welt Verschlüsselungscodes gestohlen, mit denen Anrufe und SMS gesichert werden.

Zwei Milliarden SIM-Karten werden jährlich von Gemalto produziert und von rund 450 Mobilfunkanbietern weltweit genutzt, u.a. auch T-Mobile und Verizon, und betrifft so den Großteil der Telekommunikation der Welt. Gemalto operiert in 85 Ländern, hat mehr als 40 Produktionsanlagen und Geschäftssitze in der ganzen Welt, auch eine in Texas.

Durch die Beeinträchtigung des internen Firmennetzwerks und den Diebstahl der wertvollen Verschlüsselungscodes, konnten die NSA und GCHQ die Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Kommunikation hunderter Netzwerke nutzlos machen.

Laut Jeremy Scahill und Josh Begley von The Intercept zeigen Snowdens geheimen Akten, besonders ein GCHQ-Dokument von 2010, wie die anglo-amerikanischen Sicherheitsdienste sich zusammen verschworen hatten, den SIM-Karten-Hersteller zu infiltrieren. Eine Seite des Dokuments zeigt, dass das GCHQ in das Netzwerk des Herstellers eingedrungen ist, heimlich eine Schadsoftware installiert hat, das wahrscheinlich den Zugang zu Gemaltos gesamten Computersystem geöffnet hat.

Man glaubt, dass durch den Besitz des Verschlüsselungscodes es den Geheimdiensten der USA und Großbritanniens möglich ist, international und im großen Maßstab ohne Durchsuchungsbefehle oder weiteren Unterstützungsbedarf die Telekommunikation im globalen Maßstab auszuspionieren.

“Sobald man die Codes hat, ist die Entschlüsselung des Datenverkehrs trivial,” erklärte Christopher Soghoian, Haupttechnologe für die American Civil Liberties Union (ACLU), eine amerikanische Bürgerrechtsbewegung.

Anfang der Woche haben Forscher des Kaspersky Labs in Russland eine sehr ausgebuffte Hackergruppe entdeckt, die Computersysteme in dutzenden Ländern angegriffen hatten und dabei Malware und Strategien verwendeten, die denen der NSA nicht unähnlich sind. Ein früherer Angestellter des Geheimdienstes hat die Anschuldigungen bestätigt und dabei angedeutet, dass die NSA tatsächlich fähig ist, Firmensoftware zu unterwandern, die auf Harddrives weltweit installiert ist.

Sicherheitsexperten sind entsetzt von diesen Neuigkeiten. Der Sicherheitsingenieur Tony Arcieri schrieb auf Twitter, die Enthüllungen wären „schlechte Nachrichten für alle mit einer Gemalto SIM-Karte“ – was Milliarden betreffen wird, bei den hohen Produktionszahlen.

 

 

Auch ukrainischer Ex-Präsident Asarow bezeichnet damaligen Putsch als USA gesteuert

Nicht nur US Präsident Obama selber hatte den Putsch in der Ukraine vor einem Jahr als von den USA eingefädelt und ausgehandelt  bezeichnet.

 

Der damalige ukrainische Innenminster ist im Spiegel-Gespräch auch dieser Meinung. Aber nicht nur er.

Der Maidan hat sich von Anfang an auf radikale Kräfte gestützt. Als die Studenten am 29. November erklärten, sie wollten ihre Aktionen einstellen, stießen jene politischen Aktivisten zu ihnen, die bis dahin auf dem Europa-Platz demonstriert hatten. Und die waren aggressiv, riefen schon früh zum Sturm auf die Regierung auf. Und schon am 29. November bemerkten wir das erste Banner des Rechten Sektors auf dem Platz - von dieser Truppe waren zu dieser Zeit bereits an die 350 Leute auf dem Platz.Auch der ehemalige ukrainische Präsident Asarow bezeichnet den Februar-Putsch im letzten Jahr  in der Ukraine als US gesteuert, sagt Sachartschenko ineinem Spiegel-Gespräch. 

Er vermutet,  der damalige Chef der Präsidialadministration, Sergej Lowotschkin, hat dioe Eskalation auf dem Maidan  inszeniert, hinter ihm stand die Gruppe des Oligarchen Dmytro Firtasch. Sie hatten ihre eigenen Interessen.

Auch ukrainischer Ex-Präsident Asarow bezeichnet damaligen Putsch als USA gesteuert. 

Die Ereignisse von 2013/2014 in Kiew seien nach einem von den USA verfassten Szenario abgelaufen, sagte Asarow (67) am Sonntag im russischen Fernsehen. Die Hauptakteure auf dem Kiewer Protest-Platz Maidan bezeichnete er als Marionetten. „Das Szenario lag in der US-Botschaft. Auch die wichtigsten Strippenzieher waren nicht auf dem Maidan. Dort waren nur Strohpuppen ohne Macht und realen Einfluss.“

 

Während der Verhandlungen zwischen Präsident Viktor Janukowitsch und der Opposition sei Arsenij Jazenjuk (damals einer der Maidan-Anführer und heute ukrainischer Regierungschef) „jeden Tag bei der amerikanischen Botschaft vorbeigekommen und hat Anweisungen geholt“, sagte Asarow. Die Abmachungen zwischen Janukowitsch und der Opposition, die auch von drei EU-Außenministern als Garanten unterschrieben wurden, seien schließlich nur von Janukowitsch erfüllt worden. Die von den damaligen Außenministern Deutschlands, Polens und Frankreichs am 21. Februar mitunterzeichnete Vereinbarung über die Beilegung der Krise in der Ukraine bezeichnete Asarow als „Höchstmaß an Zynismus und Betrug in der Geschichte der Diplomatie.“

Laut Asarow hatte der damalige ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch mit seiner Ablehnung des Nato-Beitritts Unmut des Westens auf sich gezogen. „Dieser Kurs gefiel den USA und einigen ihrer EU-Partner nicht: Sie lasen uns immer wieder  die Leviten“, erinnerte Asarow. Auch die Bedenken der damaligen ukrainischen Regierung gegen das Assoziierungsabkommen mit der EU seien im Westen auf „Missfallen“ gestoßen. „Wir hatten vor enormen Wirtschaftsverlusten gewarnt, sollte das Abkommen unüberlegt unterschrieben werden“, sagte Asarow. „Die EU-Leitung begann uns unter kolossalen Druck zu setzen, damit wir unsere Zweifel zurückstellen und das Abkommen doch unterzeichnen…Man suchte nach einem Vorwand, um unsere Regierung zu stürzen. Uns wurde gesagt: Wenn ihr das Abkommen nicht unterschreibt, wird eine andere Regierung es unterschreiben“

Nikolai Asarow war von März 2010 bis Januar 2014 Ministerpräsident der Ukraine. Er trat am 28. Januar vor dem Hintergrund der gewaltsamen Proteste in Kiew zurück. Anlass für die Proteste, die im November 2013 ausbrachen und im Februar 2014 mit einem Umsturz endeten, war die Entscheidung der Regierung Asarow, die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU wegen drohenden Milliardenverlusten auszusetzen und sich wirtschaftlich Russland zuzuwenden.LICKR/ ANTONIO C.

Im Februar stürzte die ukrainische Opposition Präsident Viktor Janukowitsch und stellte eine Übergangsregierung, die im März den politischen Teil des Assoziierungsabkommens mit der EU unterschrieb. Der wirtschaftliche Teil, der den Wegfall der Zölle im Handel mit den EU-Ländern vorsieht, wurde am 27. Juni signiert. Sein Inkrafttreten wurde jedoch vom  November 2014 auf den 1. Januar 2016 verschoben. Am Freitag dieser Woche hat die ukrainische Hauptmilitärstaatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen Asarow erlassen. Die Behörde wirft dem Ex-Regierungschef „Amtsmissbrauch“ vor, schreiben russische Medien.



 

 

Ukraine will sich auf Krieg gegen Rußland vorbereiten

Geht noch: Präsident Petro Poroschenko bei einer Truppeninspekti

Damit steigt die Gefahr eines europäischen oder gar globalen Flächenbrandes ganz extrem. 

Der ukrainische Vize- Außenminister Pristajko äusserte sich gegenüber nordamerikanischen Medien entsprechend.

Die Einsätze sind sehr hoch. Wir wollen keine Angst machen, aber wir bereiten uns auf einen großangelegten Krieg vor“, sagte Pristajko am Samstag in einem Interview des kanadischen Radiosenders CBC. Die Ausbildungshilfe, die Kanada seit Jahren der ukrainischen Armee erweise, reiche nicht mehr aus, so der Kiewer Vizeaußenminister weiter. „Wir wollen, dass Kanada tödliche Waffen in die Ukraine schickt. Auch auf kanadische und japanische Versprechungen für weitere Finanzhilfen wies er hin. 

In der Ost-Ukraine tobt seit April 2014 ein Bürgerkrieg. Nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 setzt die neue ukrainische Putsch-Regierung Truppen gegen die östlichen Kohlebergbau-Gebiete Donezk und Lugansk ein, weil diese den faschistisch und ultranationalistisch geprägten Machtwechsel nicht anerkannt und unabhängige Volksrepubliken ausgerufen hatten. Bei den Gefechten zwischen Militär und Milizen sind laut den jüngsten UN-Angaben mehr als 5700 Zivilisten ums Leben gekommen. 

 

Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation berichten Kiewer Politiker regelmäßig über einen russischen „Einmarsch“ und Waffenlieferungen in die Ukraine. Trotz fehlender Beweise werden diese Berichte gerne von westlichen Medien aufgegriffen. Russland weist jede Verwicklung in den Ukraine-Konflikt zurück. Ende Januar gestand auch der ukrainische Generalstabschef offiziell ein, dass keine russischen Truppen am Konflikt im Donezbecken beteiligt seien. Dennoch bittet die Regierung in Kiew die westlichen Staaten, die den dubiosen und von den USA gesteuerten Machtwechsel in Kiew unterstützt haben, immer wieder um Waffenhilfe.

 

In den USA drängen ranghohe US-Politiker und Militärs Präsident Barack Obama dazu, den ukrainischen Kriegseinsatz mit Waffenlieferungen zu unterstützen. Russland warnt, dass Waffenlieferungen die Friedensbemühungen scheitern lassen und den Konflikt anheizen würden. Auch die Mehrheit der europäischen Politiker ist gegen Waffenlieferungen in die Konfliktregion. Seit dem 15. Februar gilt in der Ukraine eine Waffenruhe,berichten russische Medfien

Auch die US Regierung und Außenminister Kerry zündeln weiter. Angeblich würden sich ukrainische Aufständische vor Mariupol erneut militärisch sammeln. Verschwörungstheoretisch und ohne jeden Beweis  geht er davon aus, das Russland dahinter stecke. Einen Aufstand gegen eine nicht legitime Kiewer Putsch-Regierung zieht er nicht in Betracht. 

 

 "Was um Mariupol geschieht, ist inakzeptabel, deshalb sprechen wir über zusätzliche Sanktionen", sagte Kerry. Er beschuldigte Russland, Landraub zu betreiben, während es zynischerweise von Frieden spreche. "Wir sind nicht bereit, dieses Spiel mitzuspielen", sagte Kerry weiter. 

Die ukrainische Führung entzog derweil etwa 100 russischen Medien vorerst die Akkreditierung bei Staatsorganen in Kiew und schloss auch 23 Grenzübergänge zu Russland. Ein Sprecher des Kreml kritisierte die Maßnahmen: "Das entspricht nicht dem Selbstverständnis eines modernen demokratischen Staates", sagte Dmitri Peskow.     

 

 

 

 

Bundespräsident Gauck unterstützt Pro-Nazi-Maidan- Bewegung vor Ort 

Explosion in Charkow - 3 Tote

Der zur Freiheitsbewegung propagandistisch umdeklarierte Maidan-Putsch, an dem sich die Faschisten der Ukraine federführend beteiligt hatten, wird auch vom Bundespräsidenten Gauck neben dem Oligarchen und Präsidenten Poroschenko unterstützt.

 

In Kiew und anderen Städten der Ukraine wird am Sonntag der Maidan-Proteste vor einem Jahr gedacht, die zum Sturz des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch geführt hatten. Bundespräsident Gauck beteiligt sich an dieser verlogenen Show-Veranstaltung in Kiew. Inzwischen wurde bekannt, dass die US Regierung Obama den Putsch bzw. Machtwechsel von oben in der Ukraine selbst eingefädelt hatte und der BBC enthüllte, dass die Scharfschützen auf dem Maidan, die die Putschbewegung final eskalieren ließ, aus den Reihen der jetzigen Machthaber gestammt haben. Dabei hatte es über 100 Tote gegeben. 

Auf der Gedenkdemo in Charkow explodierte eine Bomben und drei Menschen starben. Der Sprengsatz sei aus einem fahrenden Auto in die Menschenmenge geworfen worden, teilte die Staatsanwaltschaft unter Berufung auf Augenzeugen mit. Ein AFP-Reporter sah mindestens zwei Leichname.

Andere Meldungen vor Ort sprechen vom Wurf der Bombe aus einem vorbeifahrenden Auto oder einem mit TNT und Nägeln gefüllten Plastikbeutel, der unter dem Schnee versteckt gewesen sein und ferngesteuert gezündet worden sein soll. Drei Tote und zehn Verletzte sind die Bilanz, darunter auch Polizisten, die den Euromaidan-Umzug schützen sollten und zwei Mitglieder von Freiwilligeneinheiten, die auf der Seite der Regierung im Donbass kämpfen. Zwei der Opfer waren laut der Onlinezeitung Politnavigator sofort tot, ein weiteres starb demnach auf dem Weg ins Krankenhaus.

Bei den Urhebern der Bombe gibt es mittlerweile zwei Theorien. Zum einen kommt der in der Stadt vorhandene Antimaidanische Untergrund, der auch Partisaneneinheiten stellt, in Betracht.

Zum anderen gibt es auch  Spekulationen über eine Urheberschaft des Rechten Sektors, also ukrainischer Faschisten und Ultranationalisten, die damit den endlich wieder in Gang kommenden Friedensprozess hintertreiben wollten.

Offizielle Untersuchungsergebnisse stehen noch aus und es ist auch nicht sicher, ob es solche in einer unabhängigen Form später geben wird. Der Ukrainische Inlandsgeheimdienst vermeldete inzwischen die Inhaftierung mehrerer angeblicher Verdächtiger.  

Es wird also lange Zeit dauern, bis man herausgefunden hat, ob es sich um einen selbstinszenierten Inside-Job der ukrainischen Regierung oder um einen Anschlag aus den Reihen der antifaschistischen Aufständischen in der Ukraine gehandelt hat. 

Die Stadt im Nordosten ist mehrheitlich russisch sprachig und hier sollte ukrainischen Soldaten gedacht werden, die Krieg gegen das eigene Volk im Osten des Landes  führen. Bei dieser  militaristischen Zeremomie kam es zu dieser Detonation. 

Aufständische und Regierungseinheiten in der umkämpften Ostukraine haben sich schriftlich auf den Abzug schwerer Waffen geeinigt. „Das Papier wurde in der Nacht unterzeichnet. Alle haben zugestimmt und bekräftigt, dass die zweiwöchige Frist ab dem 22. Februar laufen soll“, sagte der Chef der Aufständischen Eduard Bassurin in Donezk.

Der Abzug ist Teil eines Friedensabkommen, das die Konfliktparteien vergangene Woche in Minsk geschlossen hatten. Bereits zuvor hatten beide Seiten mit dem Austausch von insgesamt 200 Gefangenen Hoffnungen auf eine leichte Entspannung der Lage geweckt.

 

 

Weltdominanzkapitalismus und Lügenmedien gedenken selbst geschaffener Maidan-Opfer  

Doch auch ein BBC-Bericht enthüllte jüngst wie schon die IZ vor einem Jahr, dass die Maidan-Sniper aus den Reihen der jetzigen Machthaber in der Ukraine kamen.

In Moskau gibt es heute eine große Anti-Maidan-Demo mit 40 000 Teilnehmern, da sie die Maidan-Bewegung als die Verkörperung des Faschismus uin der Ukraine betrachten. 

Anti-Maidan Demo in Moskau | Bildquelle: dpa

40 000 im Moskau gegen Maidan-Faschismus für die Aufständischen im Donbass

Der durch die Nato abgesicherte Globaldominanzkapitalismus unter US-Führung hatte das Massaker auf dem Maidan vor einem Jahr selber ausgegelöst. Doch die Nato-Propaganda ist sich nicht zu schade, die Lüge weiterhin zu propagieren und den Tag sogar noch als Gedenktag für eine "friedliche Revolution" zu würdigen,  die in Wirklichkeit ein kalter Putsch in Kooperation mit dem ukrainischen Faschismus von oben war.  

 

Sinngemäss hat US Präsident Obama zugegeben, das die USA illegale kriegerische Gewalt zur Durchsetzung ihrer Interessen sowie der damit verbundene Bruch des Völkerrechtes für seine Regierung kein Tabu darstellt.  Obamas Diplomatie-Verständnis: Wir müssen Gewalt anwenden, wenn Länder nicht das machen, was wir wollen, berichtet Russia Today. 

Damit beansprucht er Sonderrechte in der Welt, die den Grundgedanken der Rechtsstaatlichkeit im internationalen Raum über Bord wirft. Das ist ein Bekenntnis zur Unrechtsstaatlichkeit.

Obama gesteht:  Maidan-Revolution in Ukraine war US inszenierter Putsch 

US-Präsident Barack Obama hat in einem CNN-Interview mit unverholenem Stolz verkündet, dass die USA einen Deal zur Machtübergabe in der Ukraine ausgehandelt und damit Putin überrascht hätten. Zudem betonte er, dass die USA dabei seien, die Sanktionskosten für Russland immer weiter in die Höhe zu treiben.

Der russische Präsident Wladimir Putin sei von den Ereignissen in der Ukraine Ende 2013 und Anfang 2014 überrascht worden, „nachdem wir einen Deal zur Machtübergabe ausgehandelt hatten.“ Das sagte US-Präsident Barack Obama am 1.2.15. im Gespräch mit Fareed Zakaria von CNN: „… Mr. Putin made this decision around Crimea and Ukraine - not because of some grand strategy, but essentially because he was caught off-balance by the protests in the Maidan and Yanukovych then fleeing after we had brokered a deal to transition power in Ukraine …” (deutsch beiRT deutsch)

Quelle: Screenshot CNN

Im Gespräch mit dem CNN-Moderator Fareed Zakaria über die russisch-US-amerikanischen Beziehungen sagte der US-Präsident: 

“Putin traf die Entscheidung in Bezug auf die Krim, nicht etwa aus einer großen Strategie heraus, sondern einfach, weil er von den Protesten des Maidan und der Flucht von Janukowytsch [gestürzter Präsident der Ukraine] überrascht wurde, nachdem wir einen Deal zur Machtübergabe ausgehandelt hatten.” 

 

Aus der Sicht des Präsidenten hat die Realität dieser Bedrohungen die USA dazu genötigt, “das stärkste Militär der Welt” zu haben. Obama sagte weiter:

“Wir müssen gelegentlich den Arm von Ländern umdrehen, die nicht das tun, was wir von ihnen wollen. Wenn es nicht die verschiedenen wirtschaftlichen oder diplomatischen oder, in einigen Fällen, militärische Druckmittel die wir haben, gäbe, wenn wir diese Dosis Realismus nicht hätten, würden wir auch nichts erledigt bekommen.”

BBC präsentiert Maidan-Scharfschützen aus den Reihen der jetzigen Machthaber 

Von Anfang an gab es Berichte, die die jetzigen Machthaber und faschistische Milizen als die Scharfschützen auf dem Maidan in Kiew erkannt hatten, die die Todesschüsse auslösten, die zur Eskalation der Unruhen und zum Sturz und Putsch gegen die Regierung Janukovitsch geführt hatten.

BBC präsentiert Maidan-Scharfschützen aus Reihen von Jazenjuk

 
Die BBC präsentiert in einer aktuellen Reportage einen Zeugen, der angibt, während der Maidan-Unruhen als Schütze von dem von der Opposition kontrollierten Gebäude des Konservatoriums auf Polizisten geschossen zu haben. Verantwortlich dafür soll nach Aussagen des BBC-Zeugen, der damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, enger Vertraute des aktuellen Premierministers Arsenij Jazenjuk, gewesen sein. 
 
Es hatte bereits unmittelbar nach der Machtergreifung der ukrainischen Opposition Hinweise darauf gegeben, dass die tödlichen Schüsse auf Polizeibeamte und Demonstranten, die zur Eskalation der Gewalt im Rahmen der Demonstrationen beigetragen hatten, nicht, wie es von der Opposition und westlichen Medien verbreitet worden ist, von der Janukowytsch-treuen Sondereinheit Berkut, sondern von einem Gebäude aus abgegeben worden wäre, das von der Opposition gehalten wurde.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Regime in Kiew behauptet bis heute, der Tod von 50 Demonstranten und drei Polizisten sei auf einen gezielten Einsatz von Scharfschützen auf Befehl des gewählten Präsidenten Viktor Janukowytsch zurückzuführen gewesen. Das Massaker wurde nie aufgeklärt, die von einem Mitglied der rechtsextremen Partei “Swoboda” geleitete Oberstaatsanwaltschaft von Kiew verhindert bis heute eine Aufarbeitung der Ereignisse durch Staatsanwälte und Anwälte der Opfer und präsentiert lediglich drei Polizisten als Sündenböcke, die auf der Basis zweifelhafter Beweismittel belastet werden.
Politische Beobachter hatten jedoch schon bald gemerkt, dass mit der offiziellen Lesart der Ereignisse einiges nicht stimmen konnte. Auch der österreichische Spitzendiplomat Wolfgang Petritsch hatte schon vor einiger Zeit davon gesprochen, dass der Machtwechsel in Kiew “putschähnliche Züge” getragen habe.
Nun ist es der BBC gelungen, einen Schützen zu identifizieren, der von dem von der Opposition kontrollierten Gebäude des Konservatoriums auf Polizisten und die unbewaffneten Demonstranten geschossen hat und dies auch im Gespräch mit dem Sender einräumt.
 



Er gesteht auch ein, dass sein Einsatz von langer Hand geplant war. Er sei mit den Worten “Deine Zeit wird noch kommen” vom eigentlichen Demonstrationsgeschehen auf dem Maidan von einem ehemaligen Offizier, der in der Protestbewegung tätig war, zurückgehalten worden und auf einen speziellen Einsatz vorbereitet worden.
Er habe vor seinem Einsatz ein Saiga-Jagdgewehr ausgehändigt bekommen und habe dann mit einem zweiten Schützen vom Konservatorium aus, das bereits in den Händen der Opposition war, auf Polizisten geschossen. Der Mann äußerte gegenüber der BBC, er habe auf die Füße der Polizisten gezielt, hätte sie jedoch auch “in die Arme oder anderswohin” treffen können.



Der Abgeordnete Andrij Shevchenko bestätigt die Angaben. Gegenüber BBC sagte er, er sei von der Polizei informiert worden, dass Männer vom Konservatorium aus auf die Beamten geschossen hätten. Er habe daraufhin den damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, einen engen Vertrauten des von den USA als potenziellen neuen Regierungschef ins Spiel gebrachten Arsenij Jazenjuk, kontaktiert und ihn auf die Schützen aufmerksam gemacht. Dieser gab lediglich an, die Lage überprüfen zu lassen. Auch die Polizei habe Shevchenko über Schüsse vom Konservatorium aus informiert, worauf er erneut Parubij kontaktierte, dieser jedoch leugnete, dass vom Konservatorium aus überhaupt geschossen werden könne.
Die BBC präsentiert jedoch Fotos des Fotografen Evgeniy Maloletka, die zweifelsfrei Scharfschützen im von der Opposition kontrollierten Konservatorium und auf dem Balkon zeigen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der mutmaßliche Schütze selbst, der mit der BBC gesprochen hat, gab an, dass er von Männern, die Parubij zugeordnet werden könnten, mitten im Einsatz aus dem Gebäude eskortiert und mit einem Auto aus Kiew weggebracht worden wäre. Man habe ihn irgendwo außerhalb von Kiew ausgesetzt.
Parubij, der im Zuge des Putschgeschehens auf dem Maidan eng mit rechtsextremen Banden des “Rechten Sektors“ und der “Swoboda” zusammengearbeitet hatte, ist heute Mitglied der Partei von Jazenjuk und stellvertretender Sprecher des ukrainischen Parlaments. Er selbst schwadroniert bis heute von angeblich “aus Russland eingeschleusten Scharfschützen”, die auf dem Maidan geschossen hätten.
Die nunmehrigen Enthüllungen der BBC und der Inhalt eines bereits damals abgefangenen Gesprächs der US-Sonderbeauftragten Victoria Nuland stützen die These, dass es sich bei den Maidan-Unruhen um einen gezielt mithilfe ausländische Kräfte herbeigeführten Putsch gegen eine gewählte Regierung gehandelt hat.