Obama gestattete Erdogan den Abschuß des russischen Kampfjets über Syrien und gab ihm dafür die militärische Rückendeckung.

Satire darf alles - long live Charlie Hebdo

Erdogan solle einfach behaupten, dass der russische Kampfjet über türkischem Hoheitsgebiet geflogen und gewarnt worden sei - auch wenn ein überlebender Pilot später aussagen würde, dass es garkeine Warnung und nicht einmal eine Kommunikation mit dem türkischen Militärjet gegeben habe.

Wir sind  als Nato-Staaten nunmal die Aggressoren und wir müssen unserer Linie treu bleiben. Außerdem habe Putin sowieso einen Dämpfer verdient, der nach den Paris-IS-Attentaten von einer gemeinsamen Weltkoalition gegen den IS halluziniere. Obama findet das sowieso ziemlich naiv.

Dann werde er als US- Präsident den Rest schon regeln. Es werde sofort ein Nato-Meeting einberufen. Sofort werde er mitteilen, dass die Solidarität der USA den Türken sicher sei.

Obama bedauerte vorher,dass dieser renitente französische Präsident  Holland ihn  mit einer angeblichen Koalition der Nato zusammen mit Rußland in den Ohren lag. Dieses Vorhaben müsse er auf jeden Fall durchkreuzen. Deshalb sei die Idee ganz gut, die Russen in ihrem Kampf gegen die IS und andere kooperierende Dschihadisten zu durchkreuzen udn den Russen so die Suppe zu versalzen.

Er wolle ja die IS nicht wirklich existenziell bekämpfen, damit der angeblich so böse Assad nicht zu stark werde. Er wolle ein Patt udn somit keine vollständigen Sieg über die IS.

Außerdem hat Erdogan sich darüber beschwert, dass Putin Ölraffinerien und Ölkonvois des IS bombardiert habe, die  in die Türkei geleifert werden. Das brachte das Fass zum Überlaufen, zumal auch britische  Firmen und somit weitere Nato-Staaten von diesem Ölhandel mit dem IS profitieren.

Zudem sei auch ain Schwiegersohn von Erdogan nicht  nur Energieminister sondern auch Eigentümer jener Konvois in  Syrien gewesen, die Putin als IS-Ölkonvoi bombardierte und so dutzende Fahrzeuge sprengte.

Obama hat Erdogan auf dem G20-Gipfel deshalb mit einem verräterischem Nicken erlaubt, das russische Flugzeug abzuschießen. Dies wurde von einer Quelle der Regierungskreisen in der Türkei erklärt und es konnte auch bildlich eingefangen werden.

Quelle auf Russisch: Lifenews Übersetzung: Noch.info

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat so eine Erlaubnis für die Zerstörung des russischen Bombers SU 24 an der Grenze zu Syrien von Barack Obama bekommen.

Dies wurde auch sofort von einer Reihe von arabischen Medien unter Berufung auf Informationen aus einer Quelle in der Regierung des Präsidenten der Türkei berichtet.

Wie bereits erwähnt, geschah dies während der jüngsten Gipfel des „Big Twenty“ in Antalya, also auf dem G 20 Gipfel in Belek.

Es ist jedenfalls offensichtlich, dass der türkische Marktführer an schweren Schlafstörungen wegen der Aktionen der russischen Luftstreitkräfte in Syrien leidet, weil sie die Infrastruktur des Öltransports zerstören. Da hört der Spaß der kapitalistischen Welt auf.

Und es ist kein Geheimnis, dass die Türkei der wichtigste Importeur von Schmuggelöl zu reduzierten Preisen aus den Gebieten unter der Kontrolle der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ ist,- berichtete die Zeitung Mepanorama.

Die gleichen Informationen haben die türkische Medien Haberdem und GerasaNews veröffentlicht.

 

 

 

Eskalation: Nato-Erdogan will Bodentruppen nach Syrien schicken 

Erdogan hat die UN darüber informiert, dass türkische Bodentruppen an der türkisch-syrische Grenze in Alarmbereitschaft versetzt werden und in Syrien einmarschieren könnten.

Türkei  ist jetzt schon das Einfallstor für Dschihadsöldner des IS und anderer Dschihadisten, die zehntausende Kämpfer gegen die Assad-Regierung eingeschleust hat.

Die faktischen Nato-Söldner gibt es also schon längst. Jetzt nach dem Abschuß des russischen Kampfjets durch die türkische Luftwaffe und der Proklammierung einer Schutzzone durch Russland, wil Erdogan sein Einfallstor nach Syrien zurückerobern.

Bereits ein US-DIA-Militär-Geheimdienstpapier aus dem Mai des Jahres hatte verraten, dass die USA viele Dschihadisten in Ost-Syrien unterstützen, die da einen Kalifatenstaat errichten sollten, der mittlerweile ausgerufen wurde. 

Diese Dschihadisten  sollten zudem von der Türkei aus einen Korridor nach Syrien entlang des Euphrat für Waffen- und Dschihadisten-Schmuggel schaffen, der militärisch bis tief hinein in den Irak wirken und vor allem die Assad-Regierung destabilisieren und stürzen sollte. Die Bewaffnung sollte durch den US- Stellvertreter Saudi Arabien gewährleistet werden. Diese Pläne wurden auch umgesetzt. Nur die Assad-Regierung gibt es immer noch.

Die syrische Regierung sei nicht fähig, diese Angriffe von ihrem Boden aus zu verhindern, meint die Erdogan-Regierung. Gemäß dem Artikel 51 der UN-Charta werde die Türkei alles unternehmen, um die Sicherheit der Türkei zu gewährleisten.

Der Artikel 51 betont das Recht auf Selbstverteidigung.Es geht aber faktisch um einen Angriff der Türkei als Nato-Land gege Syrien. Nach Informationen von Haberturk soll Erdogan die türkische Armee in Alarmbereitschaft versetzt haben.

„Das Leben unserer Bürger und unsere Grenzen ist in Gefahr. Wenn es unsere nationale Sicherheit erfordert, werden wir notfalls allein handeln“, so Erdogan. Der türkische Staatschef hatte zuvor in einer Rede gesagt, dass Russland unter dem Deckmantel der IS-Bekämpfung Zivilisten, insbesondere Turkmenen, umbringe.

Diese Rhetorik deutet darauf hin, dass die Türken einen Einmarsch nach Syrien mit Söldnern planen. Die Turkmenen dienen ihnen hier als Vorwand – denn tatsächlich hatte diese Gruppe weder mit den Russen noch mit der syrischen Regierung jemals ein Problem.

Der turkmenische Anwalt Ali Öztürkmen sagte kürzlich in einem Interview, dass der Hauptfeind der Turkmenen der IS sei: „Als die Turkmenen in Rakka und Aleppo vom IS massenweise umgebracht wurden, hat es keinen interessiert. Nun wird behauptet, dass die Regierungskräfte die Turkmenen umbringen würden. Das stimmt aber nicht.“

Öztürkmen hatte der türkischen Zeitung Aydinlik gesagt, dass die syrische Armee und Russland es nicht auf die Turkmenen abgesehen hätten. „Die Turkmenen leben mehrheitlich in den Gebieten, die von der syrischen Armee kontrolliert werden. In den restlichen Gebieten, die bombardiert werden, befindet sich die Al-Nusra-Front. Die turkmenischen Verbände befinden sich nicht in diesem Gebiet.“ Es gibt allenfalls eine turkmenische Dschihadisten-Miliz, die mit der Al Kaida in Syrien kooperiert. Darin sollen sich auch Söldner aus Russland und aus China befinden.

In den Reihen der syrischen Armee befinden sich zahlreiche hochrangige Personen der turkmenischen Minderheit, die sich trotz ihrer türkisch-ethnischen Herkunft mit dem syrischen Staat identifizieren. Deshalb gelten sie als besonders loyal. Sogar der ehemalige Verteidigungsminister Hasan Turkmani war Turkmene. Er starb im Jahr 2012 bei einem IS-Anschlag.

Im vergangenen Jahr eroberte der IS mehrere Dörfer der Turkmenen. Die Männer wurden ermordet und die Frauen auf dem Sklavenmarkt verkauft, berichtet das Nachrichtenportal T24. Aufgrund ihrer ethnischen Herkunft sind die Turkmenen besonders verhasst beim IS, da der IS spirituell dem Wahabismus angehört. Der Wahabismus wurde im 19. Jahrhundert als reaktionäre religiöse Strömung gegen das Osmanische Reich und gegen die Türken gegründet.

Obama habe in einem Telefonat mit Erdogan betont, dass das Recht der Türkei zur Verteidigung seiner Souveränität „von den USA und der Nato unterstützt“ werde.

Inwiefern Obama hinter diesem Anschlag auf ein russisches Kampfflugzeug steckt, kann naturgemäß nicht  gessagt werden. Jedenfalls könnte Obama ein Interese darann haben, die drohende Allianz zwischen Nato-Ländern wie Frankreich mit Russland und einen gemeinsamen Anti-Terror-Kampf so zu torpedieren und die  gemeinsame Front gegen den IS so zu verhindern. 

Putin deutete eine russische Reaktion auf den Abschuß an . So werden Kampfjets der russischen Armee nur noch im Konvoi über Syrien fliegen. Russland verstärkt die Verbotszone in Nordsyrien. Denkbar sind auch russische Bodentruppen in Nordsyrien oder Handelssanktionen gegen die Türkei, die vom Tourismus bis zu anderen Bereichen der Wirtschaft wie dem Textilhandel reichen könnten.

 

Lügenmedien wie ARD, BILD und ZDF beim Fakten verdrehen erwischt - Türkei schießt russischen Kampfjet ab

Auf den Webseiten der Tagesschau, in den stündlichen Radionachrichten und -berichten, sowie im 100s-Videoformat der Tagesschau verschweigt die ARD konsequent, dass sich der gestern von der türkischen Luftwaffe abgeschossene russische Kampfjet im syrischen Luftraum befand. Die BILD titelt schon: "Putin attackiert Türkei". Das ist eine bewußte Lüge. Dedr Kampfeinsatz richtete sich allein gegen Dschihadisten in Syrien und die Türkei wußte das.

Anstatt die bekannten Fakten zu benennen, dass der russische Kampfjet über Syrien abgeschossen wurde, über Syrien abstürzte und die Piloten in Syrien von Militanten gefangen genommen oder gar getötet wurden, desinformiert die ARD die deutsche Bevölkerung seit Tagen mit der Floskel vom Abschuss “im Grenzgebiet zu Syrien”.

“Die türkische Luftwaffe hat im Grenzgebiet zu Syrien ein russisches Militärflugzeug abgeschossen.” (tagesschau.de)

“Die Türkei hat im Grenzgebiet zu Syrien einen russischen Kampfjet abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 11.04 Uhr)

“Die türkische Luftwaffe hat im Grenzgebiet zu Syrien einen russischen Kampfjet abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 12.05 Uhr)

“Türkische Streitkräfte haben im Grenzgebiet zu Syrien ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 13.07 Uhr)

Um dieses Verbrechen noch weiter im Sinne der NATO zu rechtfertigen, verweist die ARD auf eine vergangene kurzzeitige Verletzungen des türkischen Luftraums durch ein russisches Kampfflugzeug, gerade so, als würde dies einen Abschuss legitimieren.

Fotoquelle: Alexander Mishin / CC BY-SA 3.0

Für die Bewertung der Legitimität des Abschusses ist einzig und allein von Bedeutung, wo genau dieser Abschuss geschehen ist. Selbst wenn der russische Jet tatsächlich den türkischen Luftraum zuvor verletzt haben sollte, legitimiert dies keinen Abschuss über syrischem Hoheitsgebiet, wo das russische Militär vollkommen legitim nach internationalem Recht operiert.

Ein Abschuss des russischen Flugzeuges über Syrien ist wohlgemerkt ein Akt der Luftraumverletzung und militärischen Aggression seitens der Türkei. Und der Kampfjet stürzte auch über Syrien ab und nicht über der Türkei.

Derweil titelt die BILD prominent auf ihrer Webseite: "Putin attackiert Türkei".4

Kein Wunder das dieses Blatt von 4,2 Mio auf jetzt ca. 1,5 Mio. Auflage und Millionen Leser seit der Jahrtausendwende verloren hat. Selbst von 100 Mio. €uro Verlust ist neuerdings die Rede. Da wird dann gerne mal die russophobe Propaganda oder die Putin-Keule ausgebuddelt um die Auflage zu steigern. 

Die gesamte Aufmachung der Titelseite suggeriert Lesern, die nur die Überschrift überfliegen, dass hier von Russland - besser gesagt: von Putin persönlich - die Aggression ausgehe.

Lediglich in BILD-untypischer dünner Schrift ist dann hinzugefügt "Türkei schießt russischen Kampfjet ab".

In einer früheren Version des Artikels versuchte BILD selbst diese Information zu unterschlagen und sprach - ohne die Türkei als Verantwortlichen des Abschusses zu benennen - noch suggestiver lediglich von einem "Kampfjet-Abschuss an syrisch-türkischer Grenze".

Screenshot: BILD.de
Screenshot: BILD.de

Der Verdacht liegt nahe, dass einige deutsche Medienmacher in einer äußerst angespannten Situation hier bewusst mit dem Feuer spielen.

Update: Wahrscheinlich als Folge von Leserprotesten hat die BILD nun ihre Titelseite entschärft. Dennoch bleibt die Marschrichtung in der Frage, wem hier eine Eskalation angehängt werden soll, klar:

Screenshot: BILD.de
Screenshot: BILD.de

 Der Beitrag wurde teilweise von dem Medien-Watchblog Propagandaschau übernommen.

Der wahre Hintergrund:

Erdogan schießt russisches Militär-Flugzeug ab, dass über Syrien abstürzt.

Das Moskauer Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass ein Jagdbomber vom Typ Su-24 an der syrisch-türkischen Grenze „vermutlich durch Beschuss vom Boden“ zum Absturz gebracht worden sei.

Infografik: Su-24M

Zuvor hatte das türkische Militär über den Abschuss eines nicht identifizierten Militärflugzeugs an der Grenze zu Syrien informiert. Die Maschine soll den türkischen Luftraum verletzt haben. Moskau bestritt das. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ist der Jet im syrischen Luftraum geflogen.

Das russische Ministerium widersprach der türkischen Darstellung, wonach das Flugzeug den türkischen Luftraum verletzt habe. Nachweislich sei das Flugzeug die ganze Zeit über syrischem Territorium geflogen, hieß es. Die beiden Piloten hätten sich offenbar mit Fallschirmen retten können, nach ihnen werde gesucht.

Bilder der Nachrichtenagentur Anadolu zeigten, wie sich offenbar zwei Piloten mit dem Fallschirm retteten. Russische Hubschrauber suchten nach einem Bericht der türkischen Nachrichtenagentur Dogan nach den Piloten. Der türkische Fernsehsender AHaber berichtete, die beiden Piloten seien von turkmenischen Kämpfern in Syrien gefangen genommen worden.

Rebellen der Turkmenen kämpfen auf der Seite der Dschihadisten gegen Assad. Rußland beschuldigt diese Gruppen, dass dort auch viele Russen als Dschihad-Söldner inden Reihen der Turkmenen kämpfen.

Die türkischen Streitkräfte teilten mit, ein Flugzeug unbekannter Herkunft habe den türkischen Luftraum verletzt und mehrfache Warnungen ignoriert. Zwei türkische F16-Kampfflugzeuge hätten das Flugzeug den Einsatzregeln entsprechend am Dienstagmorgen in der Grenzregion Hatay mehrfach gewarnt. Die Piloten hätten das russische Flugzeug innerhalb von fünf Minuten zehnmal gewarnt, hieß es. Dann, als die Warnungen keinen Erfolg erzielten, sei es abgeschossen worden.

Es wäre für Erdogan nicht gut, wenn er sich hier von US Präsident Obama hat drängen lassen, das Flugzeuig abzuschiessen. Die Nato hat jedenfalls laut BBC schon den Kontakt zur Türkei hergestellt und  die Nato ist bekanntlich USA dominiert. Die Nato hatte der Türkei trotz der Provokation gegen russische Kampfflugzeuge die Unterstützung zugesagt.

Auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte mit, das Kampfflugzeug sei im Norden des Landes in der Provinz Latakia abgestürzt. Dort habe es zuvor Luftangriffe auf Stellungen von Rebellen gegeben. Russland unterstützt seit Ende September die syrische Armee im Kampf gegen die Aufständischen mit Luftangriffen.

+++ EIL +++ PUTIN SPRICHT VON VERBRECHEN DER TÜRKEI GEGEN RUSSLAND !!! +++

Wladimir Putin spricht gerade bei seinem Treffen mit dem jordanischen König in Moskau zur Presse:

"Es war ein Schlag der Türkei in den Rücken Russlands. Es geht über alle Rahmen des Kampfes gegen den Terrorismus hinaus. Der russische Kampfjet befand sich im syrischen Luftraum ca. 4 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt - als er von einem türkischen Kampjet F-16 angegriffen und abgeschossen wurde, und zwar durch Helfer der Terroristen! Es wird sehr ernste Konsequenzen für die Türkei haben!"

+++ HEIMTÜCKISCH: Wir erinnern daran, dass der russische Kampfjet SU-24 ein Jagdbomber war, der ausschließlich für die Bekämpfung von Zielen am Boden ausgestattet gewesen ist - und somit keinerlei Waffen an Bord hatte, der z.B. einem türkischen Abfangjäger F-16 entgegensetzen konnte! +++

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Abschuss eines russischen Kampfflugzeuges durch das türkische Militär als einen „Dolchstoß“ gegen Russland bezeichnet und der Türkei vorgeworfen, als Unterstützer der Terroristen zu agieren. Zudem wies Putin darauf hin, dass die SU-24  nach russischen Radaraufzeichnungen zum Zeitpunkt des Abschusses einen Kilometer von der türkischen Grenze entfernt war.
 
Laut Darlegungen des russischen Präsidenten war das Flugzeug auf einem Einsatz in der Latakia-Provinz, um „Terroristen zu bekämpfen, von denen viele aus Russland kommen“. In diesem Zusammenhang erläuterte er.
"Dieses Ereignis geht über den normalen Kampf gegen den Terrorismus hinaus. Natürlich führen unsere Kämpfer einen heroischen Kampf gegen den Terrorismus, dabei schonen sie weder sich, noch ihr Leben. Aber der heutige Verlust hängt zusammen mit dem Dolch, den uns die Unterstützer des Terrorismus in den Rücken gestoßen haben.“
„Anscheinend erhält der IS nicht nur Einnahmen aus dem Öl-Schmuggel, sondern hat nun auch den Schutz durch die Streitkräfte einer ganzen Nation.“
 
 
"Moderate" syrische FSA-Rebellen der " 10. Brigade" massakrieren russischen Piloten!
 
Das russische Verteidigungsministerium hat nach eingehender Analyse der vorliegen Radardaten bekannt gegeben, dass sich die Su-24 auf dem Rückweg zur Luftwaffenbasis Khmeinmim befand und im syrischen Luftraum von der türkischen F-16 abgeschossen wurde. Zudem betonte es, dass die Radardaten belegen, dass zu keinem Zeitpunkt eine Luftraumverletzung durch die Su24 erfolgt sei.

"Analyse der Radardaten zeigt definitiv, dass es zu keiner Verletzung des türkischen Luftraums gekommen ist" "Die russische Su-24 wurde auf ihrem Rückflug zur Luftwaffenbasis Hmeymim auf dem Gebiet der Syrisch-Arabischen Republik von einer türkischen F-16 abgeschossen."


Nachtrag 25.11.

Der zweite russische Pilot hat überlebt. Er wurde von der syrischen Armee gerettet und in Sicherheit gebracht. 

"Der gerettete Pilot der von der Türkei abgeschossenen Su-24 hat die Informationen aus Ankara zurückgewiesen, laut denen das türkische Militär den russischen Kampfjet mehrmals vorgewarnt haben soll.

„Es hat keine Vorwarnungen gegeben, weder per Funk noch visuell. Es hat überhaupt keinen Kontakt gegeben“, sagte der Pilot. Die türkische Rakete habe den russischen Jet „völlig unerwartet“ am Heck getroffen. „Wir haben sie nicht einmal gesehen und deshalb kein Ausweichmanöver eingeleitet."

http://de.sputniknews.com/…/3059232…/syrien-su-24-pilot.html

Für Erdogans Abschussbefehl soll noch ein anderer Fakt entscheidend gewesen sein. Russland hat in den letzten Tagen Raffinerien und etwa 600 Öllaster des IS zerstört, mit welchem der IS Öl billig in die Türkei verkauft hat. Angeblich und nach unbestätigten Meldungen gehörten die Laster auch Erdogans Schwiegersohn.

Erdogan schießt russisches Militär-Flugzeug ab, dass über Syrien abstürzt.

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Das Moskauer Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass ein Jagdbomber vom Typ Su-24 an der syrisch-türkischen Grenze „vermutlich durch Beschuss vom Boden“ zum Absturz gebracht worden sei.

Infografik: Su-24M

Zuvor hatte das türkische Militär über den Abschuss eines nicht identifizierten Militärflugzeugs an der Grenze zu Syrien informiert. Die Maschine soll den türkischen Luftraum verletzt haben. Moskau bestritt das. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ist der Jet im syrischen Luftraum geflogen.

Das russische Ministerium widersprach der türkischen Darstellung, wonach das Flugzeug den türkischen Luftraum verletzt habe. Nachweislich sei das Flugzeug die ganze Zeit über syrischem Territorium geflogen, hieß es. Die beiden Piloten hätten sich offenbar mit Fallschirmen retten können, nach ihnen werde gesucht.

Bilder der Nachrichtenagentur Anadolu zeigten, wie sich offenbar zwei Piloten mit dem Fallschirm retteten. Russische Hubschrauber suchten nach einem Bericht der türkischen Nachrichtenagentur Dogan nach den Piloten. Der türkische Fernsehsender AHaber berichtete, die beiden Piloten seien von turkmenischen Kämpfern in Syrien gefangen genommen worden.

Rebellen der Turkmenen kämpfen auf der Seite der Dschihadisten gegen Assad. Rußland beschuldigt diese Gruppen, dass dort auch viele Russen als Dschihad-Söldner inden Reihen der Turkmenen kämpfen.

Die türkischen Streitkräfte teilten mit, ein Flugzeug unbekannter Herkunft habe den türkischen Luftraum verletzt und mehrfache Warnungen ignoriert. Zwei türkische F16-Kampfflugzeuge hätten das Flugzeug den Einsatzregeln entsprechend am Dienstagmorgen in der Grenzregion Hatay mehrfach gewarnt. Die Piloten hätten das russische Flugzeug innerhalb von fünf Minuten zehnmal gewarnt, hieß es. Dann, als die Warnungen keinen Erfolg erzielten, sei es abgeschossen worden.

Es wäre für Erdogan nicht gut, wenn er sich hier von US Präsident Obama hat drängen lassen, das Flugzeuig abzuschiessen. Die Nato hat jedenfalls laut BBC schon den Kontakt zur Türkei hergestellt und  die Nato ist bekanntlich USA dominiert. Die Nato hatte der Türkei trotz der Provokation gegen russische Kampfflugzeuge die Unterstützung zugesagt.

Auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte mit, das Kampfflugzeug sei im Norden des Landes in der Provinz Latakia abgestürzt. Dort habe es zuvor Luftangriffe auf Stellungen von Rebellen gegeben. Russland unterstützt seit Ende September die syrische Armee im Kampf gegen die Aufständischen mit Luftangriffen.

+++ EIL +++ PUTIN SPRICHT VON VERBRECHEN DER TÜRKEI GEGEN RUSSLAND !!! +++

Wladimir Putin spricht gerade bei seinem Treffen mit dem jordanischen König in Moskau zur Presse:

"Es war ein Schlag der Türkei in den Rücken Russlands. Es geht über alle Rahmen des Kampfes gegen den Terrorismus hinaus. Der russische Kampfjet befand sich im syrischen Luftraum ca. 4 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt - als er von einem türkischen Kampjet F-16 angegriffen und abgeschossen wurde, und zwar durch Helfer der Terroristen! Es wird sehr ernste Konsequenzen für die Türkei haben!"

+++ HEIMTÜCKISCH: Wir erinnern daran, dass der russische Kampfjet SU-24 ein Jagdbomber war, der ausschließlich für die Bekämpfung von Zielen am Boden ausgestattet gewesen ist - und somit keinerlei Waffen an Bord hatte, der z.B. einem türkischen Abfangjäger F-16 entgegensetzen konnte! +++

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Abschuss eines russischen Kampfflugzeuges durch das türkische Militär als einen „Dolchstoß“ gegen Russland bezeichnet und der Türkei vorgeworfen, als Unterstützer der Terroristen zu agieren. Zudem wies Putin darauf hin, dass die SU-24  nach russischen Radaraufzeichnungen zum Zeitpunkt des Abschusses einen Kilometer von der türkischen Grenze entfernt war.
 
Laut Darlegungen des russischen Präsidenten war das Flugzeug auf einem Einsatz in der Latakia-Provinz, um „Terroristen zu bekämpfen, von denen viele aus Russland kommen“. In diesem Zusammenhang erläuterte er.
"Dieses Ereignis geht über den normalen Kampf gegen den Terrorismus hinaus. Natürlich führen unsere Kämpfer einen heroischen Kampf gegen den Terrorismus, dabei schonen sie weder sich, noch ihr Leben. Aber der heutige Verlust hängt zusammen mit dem Dolch, den uns die Unterstützer des Terrorismus in den Rücken gestoßen haben.“
„Anscheinend erhält der IS nicht nur Einnahmen aus dem Öl-Schmuggel, sondern hat nun auch den Schutz durch die Streitkräfte einer ganzen Nation.“
{youtube}t6o3J5_CFXg{/youtube}
 
"Moderate" syrische FSA-Rebellen der " 10. Brigade" massakrieren russischen Piloten!
 
Das russische Verteidigungsministerium hat nach eingehender Analyse der vorliegen Radardaten bekannt gegeben, dass sich die Su-24 auf dem Rückweg zur Luftwaffenbasis Khmeinmim befand und im syrischen Luftraum von der türkischen F-16 abgeschossen wurde. Zudem betonte es, dass die Radardaten belegen, dass zu keinem Zeitpunkt eine Luftraumverletzung durch die Su24 erfolgt sei.

"Analyse der Radardaten zeigt definitiv, dass es zu keiner Verletzung des türkischen Luftraums gekommen ist" "Die russische Su-24 wurde auf ihrem Rückflug zur Luftwaffenbasis Hmeymim auf dem Gebiet der Syrisch-Arabischen Republik von einer türkischen F-16 abgeschossen."

Kriegsministerin von der Leyen will weiter deutsche Soldaten in Afghanistan verheizen

Die deutsche CDU- Kriegsministerin von der Leyen will den Krieg in Afghanistan fortsetzen und so weiter  das Leben deutscher Soldaten gefährden.

Vorher hatte sie einen Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan angekündigt.

54 deutsche Soldaten sind in dem Afghanistankrieg seit 2001 schon gestorben. So geht der Krieg ins 15. Jahr. Auch wenn nicht alle deutschen Soldaten sterben, so kommen doch viele traumatisiert und vielfach auch als "menschliche Wracks" aus diesem Kriegseinsatz zurück. 

Bisher kamen über 3.470 Koalitionssoldaten ums Leben, darunter 54 Soldaten der Bundeswehr und drei deutsche Polizisten. Die Vereinigten Staaten als größte Truppensteller haben mit rund 67 % der insgesamt getöteten Soldaten der Koalition die höchsten Verluste zu verzeichnen. Die Anzahl gestorbener afghanischer Soldaten und Aufständischer ist laut Wikipedia unbekannt.

Die Kosten für die Vereinigten Staaten belaufen sich auf etwa 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr.[123] Da die Vereinigten Staaten etwa 70 Prozent aller Truppen stellen, kann vermutet werden, dass bei ihnen auch nur 70 Prozent der anfallenden Kosten auflaufen. Damit würde der OEF/ISAF-Einsatz pro Jahr etwa 143 Milliarden US-Dollar kosten. Von 2003 bis 2014 hat der Krieg in Afghanistan die International Security Assistance Force (ISAF) und die USA gut eine Billion Dollar gekostet. Es ist davon auszugehen, daß noch mehrere hundert Milliarden Dollar an Kosten nachkommen werden.[124]

Der Krieg wurde wie der Irakkrieg den USA zu teuer. Deshalb versuchen sie seit etlichen Jahren  die Kosten des Krieges auf die Europäer abzuwälzen und mehr europäische Soldaten für ihre Kriege einzufordern. 

Dem gegenüber steigt deshalb der deutsche Anteil: „Die offiziellen Kosten für die Bundeswehrmission in Afghanistan wurden bei jeder der 13 Mandatierungen durch den Bundestag seit 2001 festgeschrieben.

Im ersten Jahr waren es 436 Millionen Euro, inzwischen hat sich diese Summe mehr als verdoppelt: Im Mandatstext von Januar 2011 wurde erstmals etwas mehr als eine Milliarde Euro veranschlagt.“[125] Darin enthalten sind Kosten für Personal, Infrastruktur und Material. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet darüber hinaus auch Kosten durch Tod oder Verletzung von Soldaten sowie die Investitionen von Entwicklungsministerium und Auswärtigem Amt zu den gesellschaftlichen Gesamtkosten und kommt so auf eine Summe von 17 Milliarden Euro über zehn Jahre. Jedes weitere Jahr koste nach Rechnung des DIW dreimal mehr als die offiziell veranschlagte 1 Milliarde Euro pro Jahr.[126]

ARD und ZDF verschweigen, dass sich die Bundesregierung hier an einem völkerrechtswidrigen Krieg und somit an einem Verbrechen beteiligt. Stattdessen wird nur gesagt, dass die Ministerin von der  Leyen nun doch keine Soldaten aus Afghanistan abziehen will und  den Kriegseinsatz verlängern will. Es diene der Sicherheit. In Wahrheit hat der Afghanistankrieg Tod udn Chaos sowie den  ewigen Bürgerkrieg ins Land gebracht.

Besonderes die Kontrolle des Weltdrogenhandels will die US- Regierung behalten, so dass sie die Kontrolle über dieses Land auf keine Fall verlieren will, was nach Abzug der Nato-Truppen wieder  an die Taliban fallen würde. . 

Zudem ist Krieg auch immer Terror, so wie Terror Krieg ist, so dass neue  Flüchtlingswellen aus Afghanistan nach Europa die Folge sein werden.

Hintergrund:

Am 31. Oktober 2001 veröffentlichte die Online-Ausgabe des SPIEGEL ein entsprechendes Interview mit dem renommierten US-Völkerrechtler Francis Boyle.

Die erste Resolution des Sicherheitsrats vom 12. September sprach von einem terroristischen Anschlag. Es war nie die Rede von einem bewaffneten Angriff. Erst dadurch wäre Artikel 51 der Uno-Charta zum Tragen gekommen, der ja jedem Staat das Recht auf Selbstverteidigung einräumt. Nur hat Afghanistan die USA zudem auch garnicht angegriffen.

Bush versuchte nach der Meinung von Boyle die Zustimmung für militärische Gewalt zu bekommen und scheiterte. Er wollte vom Sicherheitsrat eine ähnliche Resolution bekommen wie sein Vater im Golfkrieg. Bush senior wurde damals ermächtigt, zur Vertreibung des Iraks aus Kuweit "alle notwendigen Mittel" zu benutzen.

Am 28. September scheiterte Bush erneut. Am 7. Oktober schickte dann der amerikanische Botschafter bei der Uno, John Negroponte, einen Brief an den Sicherheitsrat, der mitteilte, dass die USA ihr Recht auf Selbstverteidigung in Anspruch nehmen. Aber dies ist ganz eindeutig kein Fall von Selbstverteidigung. Nach den Regeln des Völkerrechts ist dieser Krieg illegal.

Denn, so Boyle weiter, es gäbe "keinen Beweis dafür, das die Regierung in Afghanistan die Anschläge in New York autorisierte oder billigte. Zudem waren die Attentäter Saudis und keien Afghanen. Die Angriffe auf Afghanistan sind bestenfalls Vergeltung." Auch gibt es seiner Ansicht nach keinen Beleg dafür, dass Bin Laden die Anschläge in Auftrag geben hat. Boyle: "Außenminister Powell versprach ein so genanntes 'White Paper', in dem er die Beweise darlegen würde. Bush untersagte ihm das. Aber in einem Interview mit der 'New York Times' sagte Powell, dass es gegen Bin Laden nicht einmal Indizien gebe. Das ist ein Rechtsfall, der nicht einmal vor einem normalen Strafgericht standhalten würde." Auch die "Beweise", die der Sondergesandte Taylor in der Sitzung des NATO-Rats vorgelegt hat, waren nicht ausreichend. "Beweise waren auch nicht wichtig, weil sich Bush ohnehin schon für den Krieg entschieden hatte", vermutet Boyle.

"Der Nato-Vertrag wurde niemals um dieses Ziel erweitert. Der Vertrag wurde ursprünglich auf Basis von Artikel 51 der Uno-Charta geschlossen. Also kann der Bündnisfall nur eintreten im Falle eines bewaffneten Angriffs eines Staates auf ein Nato-Mitglied. Deshalb hatte die Nato auch kein Recht, Jugoslawien zu bombardieren, weil Serbien die Nato vorher nicht angegriffen hatte."

Zudem hatten die regierenden Taliban der US- Regierung auszuliefern, wenn die USA Beweise für seine Täterschaft liefern würde und wenn die afghanische Regierung ihm überhaupt habhaft werden könne. Beides geschah nicht. 

Am Ende des Gesprächs kommt Francis Boyle auf die seiner Meinung nach wahren Hintergründe oder Motive für das Verhalten der US-Regierung zu sprechen:
Boyle: "Ich glaube, dass sich die US-Regierung bereits vor dem 11. September für einen Krieg gegen Afghanistan entschieden hatte." Als Gründe hierfür führte er an:
"Die Öl- und Erdgasreserven in Zentralasien sind die zweitgrößten nach denen im Persischen Golf. Nach dem Kollaps der Sowjetunion nahm die US-Regierung sofort diplomatische Beziehungen zu den zentralasiatischen Staaten auf. Politiker wie der ehemalige Verteidigungsminister Caspar Weinberger sagten, dass die Ölfelder Zentralasiens zum vitalen Interesse der Vereinigten Staaten gehören" ...
 

Die amerikanische Ölgesellschaft Unocal verhandelte zudem mit den Taliban über eine Pipeline aus Zentralasien durch Afghanistan nach Pakistan...

Boyle sagte dazu: "Die US-Regierung wollte nicht, dass irgendeine Pipeline durch Russland oder Iran laufen würde. Die billigste und einfachste Route läuft durch Afghanistan. Außerdem gibt es dort selbst auch Ölreserven. Öl und Gas ( neben dem Drogenhandel) sind die wahren Interessen der US-Regierung, nicht Bin Laden."