Das Attentat  auf die BP Ölanlage in Algerien an der libyschen Grenze und das Geiseldrama in der Anlage wurde wohl von Söldnern aus dem Westen verübt und nicht von Al-Kaida-Terroristen.

 

Im Rahmen des Nato-Krieges gegen Libyen wurde Al Kaida in Bengazi und Tripolis durch die Nato nach monatelangem Dauer-Beschuss der Zentren an die Macht gebombt. Nachdem sich Al Kaida in Libyen die Macht gesichert hatte, drangen Kämpfer nach Mali und Algerien vor.  Aber diese nun in Algerien operierenden Al-Kaida-Einheiten am BP Ölfeld entpuppen sich  nach neuesten Informationen als Söldner aus dem Westen, die zum Teil englisch gesprochen haben. Bei einem Kämpfer, der auch Japaner vor Ort in der Anlage getötet hatte, soll es sich nach Angaben der algerischen Regierung, die das Anwesen gestürmt hat, definitiv um einen blonden Kanadier handeln.   

Bei diesem Kanadier soll es sich auch um den Chef-Koordinator der Terror-Zelle gehandelt haben.  Durch diesen Vorfall wurde der algerischen Regierung ein Vorwand für eine Militäroperation im Osten des Landes gegeben. Auch Vertreter der US Regierung sprechen inzwischen davon, dass sie wegen dieser Operation Rache nehmen und militärisch eingreifen wollen. Damit wäre der Nato womöglich ein selbst inszenierter Kriegsgrund an die Hand gegeben.

Zudem haben sich bei dieser Geisel-Operation noch weitere Westbürger unter den Geiselnehmern befunden. Demnach war auch ein Franzose, zwei Kanadier und ein weitere Westbürger unter den Attentätern. Der algerische Regierungschef Abdelmalek Sellal sprach von insgesamt 32 Geiselnehmern in dem Komplex. Inden viertägigen Kämpfen waren 58 Geiseln ums Leben gekommen- darunter 37 Westbürger.

Bei den Geiselnehmern handelt es sich desweiteren um eine international zusammengesetzte Gruppe aus Ägypten, Tunesien, Mauretanien und dem Niger. Der Regierungschef sprach von 29 getöteten Attentätern aus 8 Ländern.  Ansonsten sprechen Zeugenaussagen bei der Erstürmung der Stadt Diabaly in Mali vor kurzer Zeit von vielen beteiligten "Islamisten" mit europäischen Erscheinungsbild, die fließend englisch gesprochen haben.

Der Al Kaida Führer Mokhtar Almokhtar, der bisher nie wegen Terror-Attacken auf westliche Einrichtungen aufgefallen war und der sogar schon mit der Bundesregierung zusammengearbeitet hatte, soll der Drahtzieher dieser Operation gewesen sein. Al Kaida in Mahgreb ist aber in dieser Form vorher praktisch noch nie aufgefallen.   

Offensichtlich operieren hier unter dem Deckmantel von "Al Kaida" in Wirklichkeit westliche Geheimdienste, die einen Kriegsgrund basierend auf Kriegslügen für einen Krieg gegen Mali und Algerien schaffen wollen.  So legen westliche Regierungen Feuer und spielen sich gleichzeitig als Feuerwehr auf. So wird der wirkliche Grund der Einmischung Frankreichs mit Soldaten geschickt verschleiert. Es geht den Nato-Staaten um den Zugriff auf das Uran, Gold, Kupfer, Eisenerz, Erdöl und anderen Ressourcen in Afrika, die man nicht den Chinesen überlassen will.

Nur sollen westliche Regierungen die Lüge endlich beenden und wie der ehemalige Bundespräsident Köhler einfach zugeben, dass es nur um geostrategische Interessen und um den Zugriff auf die reichhaltigen afrikanischen Reichtümer geht.