Wissenschaftliche Fachzeitschrift stellt erstmals offizielle 9/11 Theorie in Frage
Physik-Prof. Steven Jones aus Utah/USA- beurlaubt weil er die Wahrheit sagte
Das kontroverse Potenzial der Veröffentlichung in dem Wissenschaftsjournal „Europhysics News“ ist der Redaktion wohlbekannt, weshalb sie dem Artikel eine einleitende Anmerkung zur Seite stellen: "Dieses Feature ist etwas anders als unsere üblichen, rein wissenschaftlichen Artikel, es beinhaltet etwas Spekulation.
Dennoch ist es ausreichend technisch fundiert und interessant, um einen Anspruch auf eine Veröffentlichung zu haben.
Der Artikel mit dem Titel "15 Jahre später: Die Physik von Hochhauszusammenbrüchen" geht von der verbreiteten Theorie aus, dass die Gebäude des World Trade Centers durch eine kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht worden seien. Als Hauptargument führen die Autoren die baulich vorgegebene Stabilität des Stahlskeletts der Hochhäuser ins Feld. Hochhäuser mit vergleichbaren Konstruktionen seien weder vor noch nach dem 11. September 2001 jemals durch ein Feuer zum völligen Einsturz in nahezu freier Fallgeschwindigkeit gebracht worden.
Verfasser fordern neue Untersuchung der Einstürze.
Vor allem der Einsturz des niedrigeren Nebengebäudes WTC 7, das nicht von einem Flugzeug getroffen wurde, sei so verlaufen, wie das bei einer kontrollierten Sprengung zu erwarten wäre. Die Autoren um den ehemaligen Physikprofessor Steven Jones melden erhebliche Zweifel an dem im Jahr 2008 veröffentlichten Abschlussbericht der US-Bundesbehörde National Institute of Standards and Technology (NIST) an und fordern angesichts der "weitreichenden Implikationen" ihrer These eine "unabhängige" wissenschaftliche Untersuchung der Hochhaus-Einstürze.
Der US Physikprofessor Steven Joes aus Utah hatte in einer wissenschaftlichen Arbeit Nanothermite- Sprengstoffreste im WTC- Schutt entdeckt. Der dänische Physikprofessor Niels Harrit von der Uni Kopenhagen hatte in einem wissenschaftlichen Review die Arbeit des Physikprofessors aus den USA nach Gegenkontrolle bestätigt. Die Arbeit befindet sich im Anhang.
Der am 28. August publizierte Artikel hat inzwischen eine beträchtliche Leserschaft erreicht, berichtet die Zeitung "Die Welt". Demnach sind die Zugriffszahlen deutlich höher, als die vergleichbarer in "Europhysics News" erschienener Artikel.
"Europhysic News" ist das Journal der europäischen Physikgesellschaften, zu denen auch die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) gehört.