US Regierung bzw. dessen Geheimdienst NSA zeigt Bundesregierung an 

Satire 

Was wußte Angela Merkel wirklich - wann tritt sie zurück? 

Während sich die Opposition auf Oppermann von der SPD einschiessen will, sollte die Rolle der Bundeskanzlerin beleuchtet werden, die sicherlich informiert war.

Der NSA informiert nämlich den BND, der wiederum die Bundesregierung informiert, die dann den damaligen Innenminister Friedrich CSU informiert hatte. 

Staats-Affäre Edathy – NSA zeigt Bundesregierung an 

Die Edathy-Staats-Affäre zieht immer größere Kreise: Jetzt hat sich auch der amerikanische Geheimdienst NSA eingeschaltet und Strafanzeige gegen die deutsche Groko-Bundesregierung wegen Vertrauensmissbrauchs gestellt.

Die Kanzlerin wollte die Affäre wieder unter den Teppich kehren . Doch daraus wird nichts..Der Rücktritt des ehemaligen Innenministers Hans-Peter Friedrich beendet die Staatsaffäre mitnichten.

Der amerikanische Geheimdienst NSA sieht sich als Behörde der US Regierung Obama von der deutschen Regierung betrogen und hat Strafanzeige gegen Merkel, Sigmar Gabriel, Friedrich und SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann gestellt. Damit stellt ausgerechnet der größte Schnüffeldienst der Welt, der auch diese Affäre über  Partrner in Kanada angestoßen hatte, die Groko-Regierung an den Pranger.

"Wir gingen davon aus, dass die von uns über Sebastian Edathy gesammelten Informationen vertraulich behandelt werden", heißt es aus Fort Meade, "wir können und wollen nicht hinnehmen, dass unsere Geheimnisse einfach so in die Welt herausposaunt werden. Die Grundlage für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit ist weg."

Damit gibt der NSA übrigens zu, dass der kanadische Geheimdienst lediglich eine Filiale des NSA ist.  Auch wenn man es als getrennte Vorgänge darstellt.

Friedrich war schon lange vorgewarnt 

Laut NSA habe man den damaligen Innenminister Friedrich selbstverständlich schon lange vor den "luschigen" kanadischen Behörden über die Internet-Bestellungen des SPD-Politikers in Kenntnis gesetzt.

Mit "einigem Erstaunen", so der scheidende NSA-Chef Keith Alexander, habe man nun mitgehört, wie hochrangige deutsche Politiker sich gegenseitig vorwarnten und sich anschließend in aller Öffentlichkeit darüber beklagten, dass von der NSA geöffnete Briefe nicht geschlossen waren und verdächtig lange brauchten, bis sie beim Adressaten angekommen waren.

"Verstoß gegen Abmachungen"

"Bei uns ist der Verdacht entstanden, dass die neue Regierung in Berlin Edathy bewusst davon abhalten wollte, einen wichtigen Posten einzunehmen. Das ist ein klarer Verstoß gegen die vertraglichen Abmachungen", begründet die NSA ihre Strafanzeige, "es war beschlossene Sache, dass Edathy Ronald Pofalla beerben sollte."

So wurde die Intrige der US Dienste konterkarriert, die vielleicht einen Sturz der Regierung Merkel als Rache an Merkel für ihre Kritik an US Regierung und NSA ausüben wollten, nachdem Edathy Bundesinnenminister geworden wäre. .