Francoise Bettencourt Meyers ( L Oreal) ist erste Zenti-Millardärin der Welt

Der Club der 100 fachen Milliardäre hat ihr erstes weibliches Mitglied

Neben den Kapitaloligarchen vor allem aus den USA, die über ein Vermägen von mehr als 100 Moilliarden Dollar verfügen gesellt sich jetzt erstmals eine Frau.

1. Elon Musk USA 259,9 Mrd.
2. Bernard Arnault Frankreich 186,3 Mrd.
3. Jeff Bezos USA 150,8 Mrd.
4. Larry Ellison USA 140,7 Mrd.
5. Warren Buffett USA 115,7 Mrd.
6. Larry Page USA 115,5 Mrd.
7. Mark Zuckerberg USA 111,8 Mrd.
8.

Sergey Brin

 

USA 110,9 Mrd.
9. Bill Gates USA 109 Mrd.
10. Steve Ballmer USA 99,6 Mrd.
 

Quelle: Forbes

Neben der Männerriege ist jetzt auch die erste Frau Zenti-Millardärin
 

Françoise Bettencourt Meyers ist die erste Frau mit einem Vermögen von mehr als 100 Milliarden Dollar – das meiste davon hat sie geerbt

Die Aktie von L’Oréal steht so hoch wie nie. Die Besitzerin des Konzerns verwaltet das Vermächtnis ihrer Vorfahren. Blick in eine Familiengeschichte der französischen Elite.

 

Auf der Liste der reichsten Personen dieser Welt stehen vor allem Männer. Der Unternehmer Elon Musk, der Inhaber des französischen Luxuskonzerns LVMH, Bernard Arnault, und der Amazon-Gründer Jeff Bezos führen die Liste an. Erst auf dem zwölften Platz folgt eine Frau: die Besitzerin des französischen Kosmetikkonzerns L’Oréal, Françoise Bettencourt Meyers.

 
 
 

2017 erbte sie das Vermögen ihrer Mutter – und übernahm deren Titel als reichste Frau der Welt. Jetzt hat sie einen weiteren Höhepunkt erreicht: Laut dem Bloomberg-Billionaires-Index ist sie die erste Frau, die ein Vermögen von mehr als 100 Milliarden Dollar besitzt. Denn beim Kosmetikkonzern L’Oréal, zu dem die Kosmetiklinien von Luxusmarken wie Yves Saint Laurent oder Giorgio Armani gehören, läuft das Geschäft seit Monaten sehr gut. Der Wert der L’Oréal-Aktie ist im Laufe des Jahres 2023 um 35 Prozent gestiegen.

Die L'Oréal-Aktie legte im vergangenen Jahr um 35 Prozent zu Quelle: Bloomberg

Françoise Bettencourt Meyers, 70 Jahre alt, ist stellvertretende Leiterin des Vorstands von L’Oréal. Ihrer Familie gehören 33,1 Prozent des Konzerns. Ihre Söhne Jean-Victor und Nicolas Bettencourt Meyers sind ebenfalls Teil des Vorstands.

Die Familie Bettencourt zählt zu den bekanntesten Familien der französischen Elite. Das hat mit ihrem Reichtum zu tun, aber nicht nur: Die Bettencourts waren in den vergangenen Jahren auch in eine Reihe von Skandalen und Streitereien verwickelt. Es ging um Geld, Einfluss, Politik.

Skandal der französischen Elite

Das Unternehmen L’Oréal wurde im Jahr 1909 von Bettencourt Meyers Grossvater Eugène Schueller gegründet. Schueller war Chemiker – er produzierte und verkaufte Haarfärbemittel. Ende des 20. Jahrhunderts weitete seine Tochter, Liliane Bettencourt, den Geschäftsbereich aus und baute L’Oréal zum international erfolgreichen Konzern auf. Schon Liliane Bettencourt galt lange Zeit als reichste Frau weltweit.

Heute ist L’Oréal das grösste Kosmetikunternehmen der Welt. Das Unternehmen ist in 150 Ländern vertreten und hat 36 Marken im Portfolio, darunter Diesel, Lancôme und Prada. 2022 machte L’Oréal laut dem Geschäftsbericht 38,3 Milliarden Euro Umsatz.

Die Erbin Françoise Bettencourt Meyers kam am 10. Juli 1953 in einem Vorort von Paris als einzige Tochter von Liliane und André Bettencourt zu Welt. Sie wurde in der französischen Elite gross. Im Gegensatz zu ihrer Mutter Liliane, die üppige Feste und grosse Auftritte liebte, lebte sie allerdings immer zurückgezogen. Sie spielt Klavier, setzt sich für wohltätige Zwecke ein, schreibt Bücher über die Bibel und setzt sich mit der griechischen Mythologie auseinander.

Im Jahr 1984 heiratete sie den Sohn eines in Auschwitz ermordeten Rabbiners und konvertierte zum Judentum.

In den 1990er Jahren recherchierten Françoise und ihr Mann die Familiengeschichte und fanden Indizien einer dunklen Vergangenheit. Der L’Oréal-Gründer Eugène Schueller soll während des Zweiten Weltkriegs mit den Nazis kollaboriert und die antisemitische Organisation Comité secret d’action révolutionnaire finanziell unterstützt haben. Der Konzern hat bis heute nicht auf die Vorwürfe reagiert. ( Quelle Neue Züricher Zeitung)

 

Planen USA + EU einen Maidan-Umsturz 2.0 in Serbien

Schon Hitler strebte die Vernichtung Serbiens an - Genauso wie später SPD und Grüne in der Regierung Schröder/Fischer

Der völkerrechtswidrige Überfall der USA, der EU und der Nato auf Serbien 1998 hallt bis heute nach.

Immer noch ist es den USA udn Eder EU nicht  gelungen Serbien völlig zu kolonialieieren und dazu zu bewegen, den Verzicht auf das Kosovo als Wiege der serbischen Nation hinzunehmen.

Sowohl der Verzicht auf das  völkerrechtswidrig entwendete Kosovogebiet als auch enge Beziehungen zu Rußland lässt sich die wieder  gewählte  serbische Regierung nicht nehmen.

Inzwischen deutet sich an, dass die Unruhen in Belgrad nach dem Strickmuster in der Ukraine auf dem Maidan vom Westen und nicht nur den  USA inszeniert worden sein könnten.

Serbischer Politiker: Westliche Geheimdienste stecken hinter Protesten in Belgrad

Vojislav Šešelj, der Anführer der Serbischen Radikalen Partei, hat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti westliche Geheimdienste, allen voran den Bundesnachrichtendienst (BND), für die Unruhen in Serbien nach den Parlamentswahlen verantwortlich gemacht.   
Serbischer Politiker: Westliche Geheimdienste stecken hinter Protesten in Belgrad
Quelle: AFP © ALEXA STANKOVIC

Am vergangenen Wochenende versammelten sich Tausende von oppositionellen Demonstranten vor dem Belgrader Stadtparlament, um gegen den Sieg der Serbischen Fortschrittspartei (SNS) von Präsident Alexander Vučić bei den Parlamentswahlen zu protestieren. Als sie versuchten, ins Rathaus einzudringen und Fenster sowie Türen des Gebäudes einschlugen, wurden sie von der Polizei auseinandergetrieben. Vojislav Šešelj, der Vorsitzende der Serbische Radikale Partei, erklärte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass die Proteste von Geheimdiensten westlicher Staaten gesteuert worden seien. Hierzu wird der Politiker mit den Worten zitiert:    

"Hinter diesen Protesten stehen zweifellos westliche Geheimdienste. Die Hauptrolle spielt diesmal der Bundesnachrichtendienst (BND), aber auch US-amerikanische, britische und französische Geheimdienste sind beteiligt."

Ferner stellte Šešelj fest, dass die serbischen Behörden Gewalt anwenden müssten. Lange habe die Regierung in Belgrad mit dieser Entscheidung gezögert, betonte er. Die Anwendung von Gewalt sei gerechtfertigt gewesen, da zuvor "unverantwortliche Menschen Brücken und Autobahnen blockierten". Wie es heißt, sei es inakzeptabel, dass lebenswichtige Verkehrsverbindungen einer Gefahr ausgesetzt werden. Der Westen sei derzeit dabei, dem Präsidenten Vučić den Puls zu fühlen, um dann weiter zu handeln, äußerte der serbische Politiker. Mit Blick auf die für das kommende Wochenende angesetzte Demonstrationen der prowestlichen Oppositionskräfte sagte Šešelj, dass es erneut zu Gewalt auf den Straßen kommen könne. 

"Westliche Kräfte wollen Vučić lediglich dazu zwingen, auf Kosovo und Metochien zu verzichten, die Unterstützung für die Republika Srpska in Bosnien und Herzegowina aufzugeben, aber auch Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Und das würde dann das Ende seiner Karriere bedeuten."

Laut Šešelj erinnern die aktuellen Ereignisse an die Proteste im Jahr 2000, als der serbische Präsident Slobodan Milošević gestürzt wurde, doch die Rolle der Jugendlichen bei den Demonstrationen dürfe nicht überschätzt werden. Hierbei gab er an, es sei eine gewisse Anzahl von Studenten der Fakultät für Politikwissenschaften der Universität in Belgrad beteiligt, die unter der Schirmherrschaft antiserbischer Kreise stehe.

Bei einem Besuch in dieser Hochschule habe der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in seiner Rede vor Studierenden gesagt, dass die Bombardierung Jugoslawiens im Jahr 1999 eine humanitäre Aktion gewesen sei. Die Jugendlichen hätten ihm applaudiert. Die Studenten seien jedoch keine führenden Kräfte bei Protesten, zeigte sich der Politiker sicher. Wichtiger sei der Umstand, dass die führenden Akteure Geld für ihre Aktivitäten aus dem Ausland erhalten würden.

"Im Jahr 2000, als die Otpor-Bewegung entstand, war es genauso. Riesige Geldsummen wurden damals über Budapest nach Belgrad geliefert. Und dieses Mal bekommen die Hauptaktivisten Geld."

Der russische Botschafter in Serbien, Alexander Botsan-Kharchenko äußerte sich kürzlich zu den andauernden Protesten in Belgrad und sagte, Präsident Vučić habe Beweise, dass der Westen seine Finger im Spiel hat. Laut dem Diplomaten wisse Vučić, wie er vorgehen müsse und sei bereit, jede Entwicklung, jede Eskalation, jeden Versuch der Destabilisierung Serbiens zu verhindern. "Das Maidan-Szenario wird sich angesichts der Entschlossenheit von Vučić nicht wiederholen", fügte der Botschafter hinzu. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, äußerte sich auch zu den Ereignissen in Serbien. Sie vermutet, dass der Westen nicht nur an den Provokationen in Belgrad beteiligt ist, sondern auch versucht, die historisch engen Beziehungen zwischen Serbien und Russland aufzubrechen.

Staatsverschuldung der USA erreicht mit 34 000 000 000 000 Dollar neuen Höchststand

34 Bio Dollar Verschuldung der USA ist weltweit Rekordwert

Statistisch jeder Bürger mit 102 000 Dollar verschuldet

Während die US-Zentralbank sich auf eine Umkehr der Zinserhöhungen vorbereitet, haben die Gesamtverpflichtungen Washingtons zum ersten Mal 34 Billionen US-Dollar erreicht – über 6 Billionen US-Dollar mehr als bei Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden.

Die US-Staatsverschuldung hat einen unschmeichelhaften Meilenstein überschritten: Sie übersteigt zum ersten Mal in der Geschichte die Summe von 34 Billionen US-Dollar und ist damit mehr als doppelt so hoch wie die des nächstgrößten Schuldners der Welt, China.

Das US-Finanzministerium gab am Dienstag den neuen Schuldenstand bekannt, der am 29. Dezember, dem letzten Geschäftstag des Jahres 2023, die 34-Billionen-Dollar-Marke um fast 1,5 Billionen US-Dollar überschritt. Seit dem Vortag hatte sich der Schuldenstand um 90 Milliarden US-Dollar erhöht.

Die Staatsverschuldung Washingtons beläuft sich nun auf etwa 102.000 US-Dollar für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind in den USA oder fast 260.000 US-Dollar pro Haushalt. Die Gesamtverschuldung der USA entspricht in etwa der Wirtschaftsleistung von China, Deutschland, Japan, Indien und dem Vereinigten Königreich zusammen, wie die Peter G. Peterson Foundation, eine überparteiliche finanzpolitische Gruppe in New York, feststellte.

"Wir beginnen ein neues Jahr, aber unsere Staatsverschuldung bleibt auf dem gleichen schädlichen und unhaltbaren Weg", sagte der Geschäftsführer der Stiftung, Michael Peterson. Er fügte hinzu:

"Jahr für Jahr eine Billion nach der anderen an Schulden hinzuzufügen, sollte ein blinkendes Warnzeichen für jeden politischen Entscheidungsträger sein, dem die Zukunft unseres Landes am Herzen liegt."

Im Vergleich dazu hatte China im vergangenen Jahr nach einer Schätzung des IWF rund 14 Billionen US-Dollar an Staatsschulden. Die US-Staatsverschuldung entspricht in etwa der Gesamtsumme der fünf nächstgrößten Schuldner der Welt – China, Japan, Großbritannien, Frankreich und Italien. Der prozentuale Anteil der US-Schulden am BIP liegt bei über 123 Prozent, verglichen mit 83 Prozent in China. Japan hat mit 255 Prozent weltweit die größte Schuldenlast im Verhältnis zum BIP.

Der Betrag, den die US-Regierung den Kreditgebern schuldet, ist seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden vor drei Jahren um 6,25 Billionen US-Dollar bzw. 23 Prozent gestiegen. Um das in die richtige Perspektive zu rücken: Seit der Gründung der Nation hat es etwa 225 Jahre gedauert, bis sich die Staatsverschuldung auf 6 Billionen US-Dollar belief. Das Schuldenwachstum hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten rapide beschleunigt. Während der achtjährigen Amtszeit von Barack Obama stiegen sie um mehr als 9 Billionen US-Dollar, während der vierjährigen Amtszeit von Donald Trump dann um 7,8 Billionen US-Dollar.

Die Zinskosten für die US-Schulden stiegen im letzten Haushaltsjahr auf 659 Milliarden US-Dollar – das ist etwa doppelt so viel wie der gesamte russische Staatshaushalt. Die Zinszahlungen werden sich in diesem Jahr auf schätzungsweise 750 Milliarden US-Dollar belaufen, das sind über 2 Milliarden US-Dollar pro Tag.

Biden hat wiederholt falsche Behauptungen darüber aufgestellt, die Schulden der USA gesenkt zu haben. Das jährliche Haushaltsdefizit – das Ausmaß, in dem die Staatsausgaben die Einnahmen übersteigen – schrumpfte in den ersten beiden Jahren seiner Amtszeit um 1,7 Billionen US-Dollar, was das Fehlen von Konjunkturprogrammen im Rahmen von COVID-19 widerspiegelt, doch wird es in diesem Jahr voraussichtlich stark ansteigen. Seit 20 Jahren haben die USA nicht mehr weniger ausgegeben als eingenommen.

 

 

IWF: Die Entdollarisierung der Weltwirtschaft schreitet weiter voran

Zeitenwende: Anteil des Dollars an Weltreservewährungskorb sinkt auf unter 60 %

Der Anteil des Dollars an den weltweiten Reserven sank im dritten Quartal 2023 auf unter 60 Prozent. Wirtschaftswissenschaftler haben auch darauf hingewiesen, dass die westlichen Sanktionen zu einer verstärkten Verwendung des chinesischen Yuan weltweit geführt haben, und zwar auf Kosten des Dollars.
Internationaler Währungsfonds: Anteil des US-Dollars an weltweiten Währungsreserven sinkt

Der Anteil des US-Dollars an den weltweiten Zentralbankreserven ist weiter gesunken und lag im dritten Quartal 2023 nur noch bei 59,2 Prozent, wie aus den jüngsten Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervorgeht.

Der Rückgang erfolgt vor dem Hintergrund des weltweiten Trends zur Entdollarisierung, der an Dynamik gewinnt.

Die Sanktionspolitik der USA und der EU gegen Russland  hat diesen Trend nur noch weiter verstärkt.

Die IWF-Statistiken zeigen, dass der Anteil des Dollars von rund 70 Prozent im Jahr 2000 zurückgegangen ist. Der US-Dollar ist aber nach wie vor die wichtigste Reservewährung der Welt, während der Anteil des Euro auf 19,6 Prozent gesunken ist. Der Anteil des japanischen Yen an den Weltreserven stieg von 5,3 Prozent im vorangegangenen Dreimonatszeitraum auf 5,5 Prozent. Der chinesische Yuan, das britische Pfund, der kanadische Dollar und der Schweizer Franken zeigten sich wenig verändert.

Nach Angaben des globalen Finanznachrichtendienstes SWIFT erreichte der Anteil des Yuan am internationalen Zahlungsverkehr im November ein Rekordhoch, wobei die gemeinhin als Renminbi bezeichnete chinesische Währung zur viertwichtigsten Valuta weltweit aufgestiegen ist. Auch die grenzüberschreitende Kreditvergabe in Yuan hat zugenommen, und die People's Bank of China unterhält über 30 bilaterale Währungsswaps mit ausländischen Zentralbanken, darunter Saudi-Arabien und Argentinien.

Der wachsende Anteil des Yuan bei grenzüberschreitenden Transaktionen spiegelt laut SWIFT den Trend Chinas wider, sich vom Dollar abzuwenden, sowie die Bemühungen Pekings, die Verwendung des Renminbi zu fördern.

Der weltweite Trend, im Handel nationale Währungen anstelle des US-Dollars zu verwenden, hatte im vergangenen Jahr an Fahrt aufgenommen, nachdem Russland durch die Sanktionen wegen des Ukraine-Krieges vom westlichen Finanzsystem abgeschnitten und seine Währungsreserven eingefroren worden waren.

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) hat davor gewarnt, dass der zunehmende Handel Russlands mit dem chinesischen Yuan als Reaktion auf die westlichen Sanktionen die Stärke des US-Dollars untergraben könnte.

Wirtschaftswissenschaftler haben zudem darauf hingewiesen, dass die westlichen Handelsbeschränkungen zu einer verstärkten Verwendung des chinesischen Yuan weltweit auf Kosten des Dollars geführt haben

 

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