Deutscher CIA/Al Kaida Agent am Anschlag von Nairobi beteiligt? 

 

Deutsche Islamisten stehen im Verdacht, an der Planung des Überfalls auf das Westgate-Einkaufszentrum in Kenias Hauptstadt Nairobi beteiligt gewesen zu sein. Entsprechende Erkenntnisse liegen nach einem „Focus“-Bericht dem israelischen Geheimdienst Mossad vor.

Interpol fahndet weltweit nach der „Weißen Witwe

Die weiße Witwe

Deutsche Sicherheitsbehörden schließen danach nicht aus, dass der Bonner Konvertit Andreas „Ahmed Khaled“ Müller in die Vorbereitung des Anschlags mit mindestens 72 Toten durch die Al-Shabab-Miliz aus Somalia involviert war.

 

Interpol hatte zuvor die „Weiße Witwe“ genannte Britin Samantha Lewthwaite auf seine Fahndungsliste gesetzt. Der Witwe eines der Selbstmordattentäter, die für die Anschlagsserie in London im Jahr 2005 verantwortlich waren, wird nachgesagt, sie sei der führende Kopf hinter dem Terroranschlag in Nairobi.

Offiziell handelt es sich um einen Anschlag der Al Kaida nahen  somalischen Al Shabab-Milizen, die im gescheiterten Staat Somalia als käufliche Söldnertruppe betrachtet werden.

Ob es sich bei diesen Al Kaida nahen Milizen um arabische Terroristen oder um eine arabische CIA-NSA-Zelle handelt, ist seit langer Zeit umstritten.

Neben drei US Amerikanern , einer Britin waren also wohl auch deutsche Staatsbürger an den Anschlag in Kenia/Nairobi beteiligt. 

http://www.globalresearch.ca/der-inszenierte-terrorrismus-die-cia-und-al-qaida/9839

Rückblick auf das Al Kaida-London -Attentat von 2005 

Am Nachmittag und Abend des 7. Juli 2005 kamen Informationen über eine private Fima auf, die in London eine Terrorübung durchgeführt hatte, und zwar genau zur gleichen Zeit, zu der auch die wirklichen Explosionen im Londoner Verkehrsnetz stattfanden. Diese Enthüllungen kamen nicht von einer anonymen Quelle, sondern vom geschäftsführenden Direktor der Privatfirma, welche die Terrorübung durchgeführt hatte. Die Privatfirma ist Visor Consultants und der betreffende geschäftsführende Direktor ist Peter Power. Drei Jahre lang blieb der Kunde, für den die Terrorübung durchgeführt worden war, unbekannt, bis sich Peter Power im Oktober 2008 entschloss, diese Information der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Am 7.7.2005 und danach gab Peter Power eine Reihe von Interviews, in denen er sich auf die Terrorübung bezog, die er am Morgen des 7. Juli durchführte. Power ist seitdem regelmäßig als unabhängiger Sicherheitsexperte in Fernseh- und Radiointerviews ohne spezielle Verbindung zu den Ereignissen vom 7. Juli 2005 aufgetaucht.

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/07/07/london-77-die-fast-unglaubliche-geschichte-von-peter-power/