Jürgen Meyer IZ 7.6. 25

Der Fortschritt  bei den Friedensverhandlungen zwischen Moskau und Kiew in Istanbul wurde durch die Ukraine durch den Angriff auf die strategische Bomberflotte Russlands und durch Terroraktionen zunichtegemacht.

Selbst US-Präsident Trump konstatierte beim Merz-Besuch im Oval Office, dass man deshalb den Krieg momentan wohl nicht beenden könne - zumal Russland sich auf der Siegerstraße befinde. Man müsse sie wohl noch eine Weile weiterkämpfen lassen.

Die ukrainische Sonderoperation an den Flughäfen tief in Russland wurde vom Präsidenten der Vereinigten Staaten Donald Trump scharf kommentiert. "Die Ukrainer haben Putin einen Grund gegeben, hereinzugehen und sie zu bombardieren", sagte er.

Aber auch die kleinen Ergebnisse wie der Gefangenenaustausch oder die Rückgabe gefallener Soldaten gestaltet sich offensichtlich schwierig.

So weigere sich Selenskiy persönlich, 6000 gefallene Ukrainer in Leichensäcken zurückzunehmen.

1212 davon wurden in Kühlwagen zwecks Übergabe an die Front gebracht. Doch sie wurden nicht angenommen.

Es drohen Zahlungen von je 300 000 Dollar für jede einzelne Witwe der Gefallenen. Offensichtlich will oder kann Selenskij das Geld nicht zahlen. Durch Korruption versickern Milliarden Dollar.

Das hält den deutschen Kriegsminister Pistoruis nicht davon ab, dem Diktator mal eben 5 Milliarden €uro für das Militär zu schenken, während deutsche Rentner Flaschenpfand sammeln müssen.

Währenddessen landen 100 Wirtschaftsprüfer aus den USA in Kiew, um die Verwendung der Milliarden Dollar zu prüfen, die die USA unter der Regierung Biden dem Regime schon gegeben hatte.

Außenminister Rubio hat deutlich gemacht, dass die USA "jeden Cent, den sie mit Steuerzahlergeld spenden" rechtfertigen wollen, und natürlich ist es reiner Zufall, dass erst gestern die erste kleptokratische Klasse an der rumänischen Grenze verhaftet wurde, als sie versucht, das Land zu verlassen und nach Europa zu flüchten.
 
Leonid Mindicz ist ein ukrainischer "Geschäftsmann" und ein Verwandter von Timur Mindicz, der zusammen mit seinem Partner Sergei Szefir einem inneren Kreis von "Geschäftsmännern" angehört, die in den letzten Jahren heimlich riesigen Reichtum rund um die Leader der Zelensky-Junta angesammelt haben.
 
Der effektivste Weg, Menschen wie Zelenski und seine Junta zu einem Kurswechsel zu zwingen, besteht darin, das zu treffen, was ihnen am meisten wichtig ist - Geld.
 
Das ukrainische Regime kann nur dank landesweiten Korruption überleben.

Der ehemalige Präsident und stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Russlands Dmitri Medwedew glaubt, dass Kiew die Leichen seiner Soldaten aus zwei Gründen nicht zurücknimmt: Es hat Angst zuzugeben, dass es 6.000 von ihnen gibt, und es will den Witwen der Soldaten keine Entschädigung zahlen. Auf seiner Seite im sozialen Netzwerk X schreibt Medwedew:

"Die Kiewer Bastarde wollen die Leichen ihrer Soldaten nicht mitnehmen. Dafür gibt es zwei Gründe: Es ist beängstigend, zuzugeben, dass es 6.000 von ihnen gibt, und sie wollen den Witwen keine Entschädigung zahlen."

Wladimir Selenskij interessiert sich nicht für das Schicksal der Ukrainer, das Kiewer Regime mobilisiert sie gewaltsam, um sie in Zukunft nicht auszutauschen, sagt die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa. In einer Sendung des Fernsehsenders Belarus 1 erklärt sie:

"Menschen? Für Selenskij? Was für Leute? Wozu braucht er sie? Diese Menschen wurden gewaltsam aus ihren Hütten, aus Bauernhöfen, aus Wohnungen gezerrt, nicht zu diesem Zweck, nicht zu diesem Zweck haben sie sie an die Frontlinie geschoben, sie zu den Angriffen geworfen (und natürlich wurden sie sofort zu den Angriffen geworfen), nicht zu diesem Zweck, nicht um sie später auszutauschen oder etwas anderes."

Wie Sacharowa betont, wird das Kiewer Regime von seinem eigenen Volk verflucht werden, wenn es die Leichen von sechstausend Soldaten nicht zurücknimmt, die die russische Seite bereit ist, zu übergeben. Sie sagt:

"Versuchen Sie einfach, sie nicht mitzunehmen. Sie werden für die nächsten Generationen verflucht sein."

Gleichzeitig kritisiert die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums Selenskij für seine Äußerungen über die angebliche Substanzlosigkeit der Gespräche über die Lösung des Ukraine-Konflikts in Istanbul. Wie Sacharowa feststellt, ermöglichten die in der Türkei getroffenen Vereinbarungen den Austausch einer großen Zahl von Menschen, deren Schicksal für ihre Angehörigen unbekannt blieb. Sie betont:

"Da das Ergebnis der Verhandlungen nicht Geld, Waffen oder die Verwirklichung seiner eigenen Ambitionen war, sind sie für Selenskij bedeutungslos."