US-Krieg von Wiesbaden aus gegen Russland wird geführt
Jürgen Meyer IZ 11.4. 25
Quelle FAZ, Airbase USA in Wiesbaden
Die New York Times hat enthüllt, dass die USA von Wiesbaden und Ramstein aus Krieg gegen Russland führen. Die Angriffe der ukrainischen Armee auf russisches Territorium standen unter dem Kommando der USA. Weder die deutsche Regierung noch die deutschen Medien empören sich oder leisten Widerstand. Das ist erbärmlich, meint Oskar Lafontaine.
Der deutsche Michel hat wie die etablierte politische Klasse und wie weitgehend gleichgeschaltete Mainstreammedien immer noch nicht gerafft, dass der Ukrainekrieg auch ein Stellvertreterkrieg der USA ist, den Trump jetzt beenden will, weil die USA diesen Krieg schlicht verloren haben und nicht sinnlos weitere Milliarden Dollar für die Ukraine verbrennen will - zumal sich die herrschende politische Klasse des Landes klar und deutlich zum Bandera-Hitlerfaschismus und zur Russophobie offen bekennt.
So deutete Selenskij erstmals öffentlich offen an, dass er aus rassistischen Gründen die Russen hasse.
Als die USA die Nord-Stream-Gasleitung sprengten oder sprengen ließen, gab es ebenfalls keinen Widerstand aus Politik und Journalismus in Deutschland.
Und obwohl die Maulhelden in Berlin Trump kritisieren, wollen sie weiter Mittelstreckenraketen unter alleinigem Kommando der USA aufstellen lassen, die Russland praktisch ohne Vorwarnzeiten bedrohen.
Wenn etwas passiert, dann trifft es in erster Linie Deutschland, weil das Angriffspotential der USA in der ganzen Welt so aufgebaut ist, dass das Festland der Vereinigten Staaten bei einem Krieg mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht betroffen sein wird.
Die Linken protestieren im Bundestag und machen öffentliches Theater, wenn es aber ernst wird, stimmen sie im Bundesrat dem größten Aufrüstungspaket seit Ende des Zweiten Weltkrieges zu. Die einzige Partei gegen Aufrüstung und Krieg, das BSW, ist nicht im Bundestag, weil man die Nachzählung verweigert, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihren Einzug zur Folge hätte.