Selenskij will Ergebnisse der russisch-amerikanischen Ukraine-Friedensgespräche in Saudi Arabien nicht anerkennen

Wer CDU oder Grüne wählt, wählt Hochrüstung und ewigen Krieg

Jürgen Meyer IZ 17.02.25 

Der erste massive Vertrauensbruch zwischen USA und der Ukraine wurde deutlich als Trump für bisherige Waffenlieferungen und humanitärer Hilfe die  kostenlose Übergabe der Seltenen Erden an die USA gefordert habe - das sei auch Bedingung für weitere Hilfen der USA für das Land - natürlich das alles zum Nulltarif.

Selenskij hat auch diese Forderung harsch abgelehnt.

Der Zwergenaufstand des Wahlverweigerers und Nazi-Kumpanen Selenskij geht also weiter.

Die US-Regierung hatte Selenskij zudem aufgefordert, sowohl Parlamentswahlen als auch Präsidentschaftswahlen in den nächsten Monaten abzuhalten. Auch dazu ist er nicht bereit.

Die Trump-Regierung hat es eilig. Einem Medienbericht zufolge will sie bis Ostern eine Waffenruhe in der Ukraine erreichen. Washington will in Kürze einen Friedensplan vorlegen. In den kommenden Tagen werden Gespräche russischer und US-amerikanischer Vertreter in Saudi-Arabien erwartet.

Kiew nimmt nicht an den Verhandlungen zwischen Vertretern Russlands und der USA in Saudi-Arabien am Dienstag teil und hat nicht die Absicht, deren Ergebnisse anzuerkennen, erklärt Wladimir Selenskij auf einer Pressekonferenz während seines Besuches in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

"Die Ukraine nimmt nicht teil. Die Ukraine wusste nichts davon. Und die Ukraine betrachtet alle Verhandlungen über die Ukraine ohne die Ukraine als ergebnislos. Wir können keine Vereinbarungen über uns ohne uns anerkennen. Und wir werden solche Vereinbarungen nicht anerkennen."

Berliner Zeitung

Sein Besuch in Saudi-Arabien, der in den nächsten Tagen stattfinde, habe nichts mit dem Treffen zwischen Vertretern Russlands und der USA am 18. Februar zu tun, so Selenskij.

Die Gespräche zwischen Russland und den USA am Dienstag in Riad werden ohne die Teilnahme von Drittländern stattfinden. Dies teilte der Berater des russischen Präsidenten, Juri Uschakow, mit:

"Bislang sprechen wir in diesem Zusammenhang von bilateralen Gesprächen. Zu diesem Zweck fliegen wir eigentlich nach Riad."

Russischer UN-Gesandter: EU und Großbritannien können nicht an Ukraine-Vereinbarung beteiligt sein

Die EU-Länder und das Vereinigte Königreich dürfen sich nicht an den Vereinbarungen zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine beteiligen. Dies erklärte der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, bei einem Treffen anlässlich des zehnten Jahrestags der Verabschiedung der Resolution 2202 des Sicherheitsrats, mit der das Maßnahmenpaket zur Umsetzung des Minsker Abkommens verabschiedet wurde:

"Heute ist uns klar, dass die Garanten von Minsk, und im Allgemeinen die EU-Länder und das Vereinigte Königreich, absolut ungeeignet für Vereinbarungen sind und keine Partei für die Lösung der Ukraine-Krise sein dürfen."

Nebensja zufolge seien diese Länder durch Russophobie und den Wunsch, "unserem Land auf dem Schlachtfeld eine Niederlage durch die Hände der verbliebenen Ukrainer zuzufügen, verblendet".

Währendessen planen die Grünen und die CDU die Friedensverhandlungen zu torpedieren und weitere Milliarden Euro deutscher Steuergelder für die Ukraine nach der Wahl sinnlos zu verschwenden.  

Wer Grüne oder CDU wählt, wählt Hochrüstung und Krieg. Keine Stimme den russophoben Kriegstreibern.