Grönland soll USA 2.0 heißen  bzw. "Red,White,Blue-Land"

Über den wahren globalen Imperialismus im 21. Jahrhundert

Jürgen Meyer IZ 12.02.25

Die wahre imperialistische Macht im 21 Jahrhundert ist nicht Russland oder China, sondern weiterhin die USA

Grönland soll kolonialisiert werden. Das Gazagebiet soll ebenfalls okkupiert werden und  Massendeportationen der Ur-Bevölkerung wird angestrebt - ebenso die Kolonialisierung des Panama-Kanals und auch die Kolonialisierung der Ukraine wird bisher mitnichten aufgegeben.

Im Vergleich dazu hat Russland erhebliche Machtverluste in Osteuropa inklusive Ostdeutschland hingenommen, was eine echte unipolare und imperialistische Weltmacht niemals machen würde.

Daran ändert auch die Hetze gleichgeschalteter Medien  der BRD ebenso wenig wie die den USA gegenüber devote Bücklings-Politik der radikalen Parteien der Mitte, die die Menschheit durch Sanktionspolitik und Waffenlieferungen an die Ukraine immer mehr in Richtung eines 3. Weltkrieges treiben.

Währendessen treiben die USA wahre imperialistische Ziele nach dem Regime Change der USA mit Al Kaida affinen Organisationen zusammen in Syrien weiterhin massiv voran.  

Grönland soll nach den Vorstellungen eines Republikaners einen neuen Namen erhalten. Der Vorschlag ist Teil der Expansionspläne von US-Präsident Trump.

Ein republikanischer Abgeordneter hat einen Gesetzesentwurf in den US-Kongress eingebracht, der eine Umbenennung Grönlands in "Red, White and Blueland" ermöglichen soll. Rot, Weiß und Blau sind die Nationalfarben der USA.

Verantwortlich für den Antrag ist der Kongressabgeordnete Buddy Carter aus Georgia, der mit seinem Vorstoß die Expansionspläne von US-Präsident Donald Trump unterstützt.

Der "Red, White and Blueland Act of 2025" sieht vor, dass der Präsident offiziell Verhandlungen über den Kauf Grönlands aufnehmen kann.

Gleichzeitig hatte Trump angekündigt, das Land notfalls auch mit militärischer Gewalt zu besetzen, falls der Kauf scheitert - also einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Dänemark und Grönland zu starten .

Die angeblich "werte geleitete" und verlogene Außenministerin Baerbock äußert da im Gegensatz zu angeblichen Völkerrechtsbrüchen Russlands nur ganz verhaltene und keine gebetsmühlenartig wiederholte Dauerkritik. Auch hier zeigt sich der moralisch ethische Bankrott der Partei der Grünen.

Aber auch  ein Kanzler Merz würde diesen Expansionsplänen der USA nichts entgegensetzen und der Rückfall ins 19. Jahrhundert wäre perfekt, da Merz als ehemaliger Lakai der US Heuschrecke "Blackrock" die EU weiterhin devot als Kolonie der USA führen würde. 

Und Grönland ist genau wie Gaza und Panama nicht zu kaufen!

Sollte es zu einem Erwerb kommen, müsste die US-Regierung den neuen Namen auf offiziellen Karten und Dokumenten verwenden. Carter begründete seinen Vorstoß damit, dass Trump die Insel zu Recht als sicherheitspolitische Priorität eingestuft habe. Man werde die Bevölkerung Grönlands mit Stolz in den "freiesten Staat aller Zeiten" aufnehmen, sobald Trump das Abkommen unterzeichnet habe, erklärte er. Der Plan Grönland zu USA 2.0 zu machen steht also.

Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte er entsprechende Überlegungen angestellt, stieß jedoch auf Widerstand aus Dänemark, zu dessen Hoheitsgebiet die Insel gehört.

Auch aktuell lehnen sowohl die dänische als auch die grönländische Regierung einen Verkauf ab. Der ehemalige und inzwischen wieder amtierende US-Präsident stellt dies jedoch infrage. Trump behauptete wahrheitswidrig, Dänemark habe keinen klaren Rechtsanspruch auf Grönland und zudem würde die Mehrheit der Bevölkerung einen Anschluss an die USA unterstützen.

Einer aktuellen Umfrage zufolge sprechen sich allerdings 85 - 90 %  Prozent der befragten Grönländer dagegen aus, während nur sechs Prozent zustimmen.