Danke Systemparteien: VW will bis zu 30 000 Arbeitsplätze streichen

Ampelparteien und CDU stehen für Deindustrialisierung Deutschlands 

Hass und Hetze der etablierten Parteien gegen Russland führten zur Sanktionspolitik der USA und der EU gegenüber Russland, die Energie so sehr verteuerte, dass sich die Produktion im Lande einfach nicht mehr lohnt und Volkswagen ausgerechnet im Stammland BRD mittelfristig bis zu 30 000 Arbeitsplätze vernichten will. 

Nach der vorläufigen Kapitulation des US-Weltkonzerns Intel, deren Investition in Magdeburg ca. 3000 Arbeitsplätze schaffen sollte und die von Kanzler Scholz und Vizekanzler Habeck frenetisch bejubelt worden war, ist das eine weitere Niederlage für den Standort Deutschland.

Russland hat zudem angekündigt, über weitere Sanktionen gegen Deutschland nachzudenken, die Uran, Titan und Nickel umfassen und die bei Nicht-Lieferung die deutsche Wirtschaft in wichtigen Wirtschaftsbereichen nahezu lahmlegen könnte.

https://internetz-zeitung.eu/7907-uran-nickel-titan-auf-russischer-sanktionsliste

Medienberichten zufolge will Volkswagen mittelfristig bis zu 30.000 Jobs in Deutschland streichen. Demnach seien rund ein Viertel der 130.000 VW-Stellen in Deutschland bedroht. Anfang September hatte Volkswagen angekündigt, den Sparkurs bei der Kernmarke VW zu verschärfen.

Der in der Krise steckende Konzern Volkswagen will mittelfristig bis zu 30.000 Jobs in Deutschland streichen. Dies berichtet das Manager Magazin. Demnach seien etwa bis zu ein Viertel der VW-Jobs in Deutschland bedroht.

Die "Hardliner" im Konzern rechnen damit, dass die Zahl der aktuell rund 130.000 Beschäftigten in Deutschland mittelfristig um bis zu 30.000 sinken müsse.

Anfang September hatte Volkswagen angekündigt, den Sparkurs bei der Kernmarke VW zu verschärfen.

Wie der Konzern mitteilte, sehe man sich aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen zu den Kürzungen gezwungen. Man müsse "die Volkswagen AG in die Lage versetzen, die Kosten in Deutschland auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu senken, um aus eigener Kraft in neue Technologien und neue Produkte zu investieren".

Betriebsbedingte Kündigungen und auch Werksschließungen werden nicht länger ausgeschlossen. Mehrere Tarifvereinbarungen wurden gekündigt, darunter auch die Beschäftigungsgarantie bis 2029.