Zeitenwende in der Weltpolitik   04.09. 2024

Russland bedient den Osten - Die EU blutet industriell aus 

Russlands Außenhandel mit dem Osten steigt auf 66 % - Der Außenhandel mit der EU sinkt auf 11 %  

Während die Ampel-Regierung die De-Industrialisierung des  Landes durch Russland-Sanktionen und Rrussophobie sowie Vasallentum gegenüber den USA  zu verantworten hat, entwickwelt sich der Außenhandel Russlands mit dem Osten rasant. 

Es war von der deutschen Ampel-Bundesregierung nicht klug, in die Fußstapfen der Außenpolitik Hitlerdeutschlands zu treten und einen Krieg gegen Russland mit deutschen Panzern und Kampfjets sowie Raketen mitzutragen.

Während das Nato-Mitglied Türkei die BRICS-Mitgliedschaft beantragt - also ein Bündnis mit Russland und China -  ziehen europäische Staaten aus dem Dilemma der Vorherrschaft des unipolaren US Imperialismus noch immer keine Konsequenzen.

Deutsche Bank Vorstandschef Siewers fordert nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen  sogar ein  grundsätzliches "Weiter so"  der desaströsen Wirtschafts- und Außenpolitik und  er fordert die Deutschen auf,  härter und länger zu  arbeiten und den Gürtel enger zu schnallen und Sozialleistungen herunter zu fahren. Bei seinem Managergehalt eine dummdreiste Forderung.

Ost-Wendung: Asiens Anteil am russischen Außenhandel steigt auf 66 Prozent.

In den vergangenen Jahren hat sich nach Angaben des Föderalen Zolldienstes der Anteil der Länder im asiatischen Raum an der Außenhandelsstruktur Russlands mehr als verdoppelt. China ist dabei eindeutig Moskaus wichtigster Partner geworden.

Russlands Handelsumsatz mit asiatischen Ländern ist in den Jahren von 2014 bis 2024 von 29 Prozent auf 66 Prozent gestiegen. Der Umsatz mit europäischen Ländern hingegen ist von 47 auf 11 Prozent gesunken. Das erklärte Wladimir Iwin, stellvertretender Leiter des russischen Föderalen Zolldienstes, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti auf dem Ostwirtschaftsforum in Wladiwostok.

Wie RIA Nowosti feststellt, entfielen im Jahr 2014 18 Prozent der Außenhandelsströme auf asiatische Länder, mit Ausnahme Chinas, während auf die Volksrepublik China 11 Prozent entfielen. Heute sieht diese Verteilung anders aus: 34 Prozent entfallen auf China und 32 Prozent auf weitere asiatische Länder. Wladimir Iwin hielt fest:

"Während vor 10 Jahren die Europäische Union, also die westliche Richtung, 47 Prozent unseres Handels ausmachte und Asien nur 29 Prozent, entfallen heute 66 Prozent auf Asien und nur noch 11 Prozent auf die Europäische Union."

Zuvor hatte der russische Finanzminister Anton Siluanow erklärt, dass Moskau und Peking im Jahr 2024 den Rekordumsatz im Handel weiter steigern könnten. Der Ministeriumsleiter stellte fest, dass alle Voraussetzungen für die Entfaltung einer solchen Dynamik gegeben sind. Davon zeuge insbesondere die Wachstumsrate des bilateralen Handels, die im Zeitraum von Januar bis Juli erreicht wurde. Siluanow betonte, dass sich diese Dynamik trotz der Verstärkung des Sanktionsdrucks seitens der westlichen Länder entwickelt habe.

Unterdessen plant der ewiggestrige US Präsident Joe Biden das russische Medium  RT aus Russland strafrechtlich verfolgen zu wollen.

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