USA wollen Russland zum Atomschlag zwingen 27.08. 2024
Zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg wurde eine Atommacht angegriffen
Von Jürgen Meyer
Vor dem Überfall ukrainischer Truppen in der russischen Region Kursk hatte Diktator Selenskij den Eintritt in Friedensverhandlungen mit Russland angedeutet und erstmals angestrebt.
Irgendetwas oder irgendeine fremde Macht muss ihn zum Umlenken und zum sinnlosen Angriff auf Russland bewogen haben.
Kritiker vermuten die US Regierung Biden/Harris hinter diesem Coup.
Eine ukrainische Journalistin namens Diana Patschenko vermutet die Absicht der USA dahinter, Russland unbedingt zu einem atomaren Gegenschlag provozieren zu wollen um eine Begründung für einen totalen 3. Weltkrieg ohne Handbremse zu generieren.
Gleichzeitig wird das Atomkraftwerk in Kursk und das Atomkraftwerk Saporoschje von der Ukraine attackiert. Das ist auch Teil des perfiden Spieles mit dem Weltfrieden. Das ist kein Zufall.
Die Biden-Administration könnte so Russland dämonisieren und Trump als Friedensstifter den Wind aus den Segeln nehmen oder nach der Wahl argumentieren, dass man auf keinem Fall mit jemanden verhandelt, der die Atombombe gezündet hat.
Da hilft auch nicht die Feststellung, dass die USA als alleinige Weltmacht bisher die Atombombe gegen Zivilisten in Japan eingesetzt hatte - die im übrigen schon damals als versteckte Botschaft in erster Linie eine Machtdemonstration gegen Moskau war.
Auf der anderen Seite kann Putin nicht endlos zuschauen und er muss reagieren. Das erwartet wohl auch die Bevölkerung.
Setzt er taktische Atomwaffen ein um den Vormarsch der Ukrainer zu stoppen wird er als Teufel dämonisiert.
Reagiert er trotz Überfall auf Russland mit Nato-Waffen und vermutlich unter Nato Regie gar nicht, gilt er als Weichei.
Noch bleibt er sehr ruhig und gelassen und er lässt sich einfach nicht provozieren und Russland scheint auch mit konventionellen Mitteln die Oberhoheit im Raum Kursk langsam zurückgewinnen zu können.
Bisher gibt es aus russischer Sicht folgende Bilanz - während der Vormarsch russischer Truppen in der Ostukraine auch weiter geht und dort täglich weitere Orte erobert werden, die zur Wiedervereinigung Russlands nach dem Zerfall der Sowjetunion beitragen sollen.
Insgesamt habe der Gegner seit dem Beginn der Kampfhandlungen im Gebiet Kursk am 6. August mehr als 6.600 Soldaten verloren.
Dabei seien 73 Kampfpanzer, 34 Schützenpanzer, 62 Transportpanzer, 432 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, 201 Wagen, 45 Geschütze, 13 Mehrfachraketenwerfer, fünf Flugabwehrraketenkomplexe, neun Störsender, drei Radaranlagen und drei Pionierpanzer getroffen worden.
Lawrow über Ukraine-Konflikt: "Westen wird das Schachbrett nicht verändern können"
Laut dem russischen Außenminister Sergei Lawrow tut der Westen alles dafür, dass die Ukraine auch weiterhin auf Eskalation setzt. Man erhoffe sich, dass Russland auf Provokationen reinfalle, erklärt er auf einer Pressekonferenz nach dem Treffen mit seinem jemenitischen Amtskollegen Shayea Mohsen Al-Zindani. Im Westen hoffe man, dass Moskau etwas unternehme, das es dem Westen ermöglichen werde, "das Schachbrett zu verändern". Lawrow wörtlich:
"Es wird nicht funktionieren. Wir werden unsere Ziele erreichen."
Wie Präsident Wladimir Putin gesagt habe, werde dies auf eine Weise geschehen, die den Interessen Russlands am besten entspreche, betont der Außenminister. Lawrow verweist auf die fürsorgliche Haltung gegenüber dem russischen Volk und den Schutz jener Menschen im Donbass, "die das faschistische Regime in Kiew zu Terroristen erklärt" habe. Den Menschen seien grundlegende Rechte genommen worden, darunter das Recht auf Religion, Weltanschauung und Sprache.
"Aber es wird nicht gelingen, uns zu provozieren."
https://freedert.online/kurzclips/video/217072-pantschenko-usa-und-ihr-protege/
Die Ukraine bezieht verbrauchten Kernbrennstoff und chemische Abfallprodukte, mit denen eine "schmutzige Bombe" hergestellt werden könnte. Das berichtet der Chef der russischen ABC-Truppen. Außerdem erregten Lieferungen verbotener Chemikalien an Kiew Verdacht.
In die Ukraine werden weiterhin Abfallprodukte der chemischen Industrie sowie verbrauchter Kernbrennstoff gebracht. Kiew könnte diese Stoffe verwenden, um eine "schmutzige Bombe" herzustellen oder "chemische Provokationen unter falscher Flagge" durchzuführen. Dies hat der Chef der russischen ABC-Truppen, Generalleutnant Igor Kirillow, während einer Pressekonferenz am Dienstag erklärt. Der Militär betonte, dass die Lieferungen über Polen und Rumänien unter persönlicher Kontrolle des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes, Andrei Jermak, erfolgten.
Laut den Kirillow vorliegenden Informationen kaufe die Ukraine auch große Mengen an giftigen Stoffen ein, deren Besitz, Weitergabe und Einsatz von der Chemiewaffenkonvention verboten sei. Er bezog sich im Einzelnen auf die Lieferung an Kiew von etwa 500 Tonnen Triethanolamin, das als Ausgangsstoff bei der Herstellung von Stickstofflosten genutzt werde. Allein im Juli 2024 habe das ukrainische Unternehmen Reagent mehr als 160 Tonnen dieses Ausgangsstoffs importiert. Dabei gebe es in öffentlichen Quellen keine Informationen, ob das Liefergut nicht zu unrechtmäßigen Zwecken verwendet worden sei. Der einzige Liefervertrag mit einem zivilen Chemieunternehmen datiere auf Anfang Juli 2023.
Triethanolamin kann auch als Ausgangsstoff bei der Synthese von HN-3, einem Stickstofflost verwendet werden. Dabei handelt es sich um eine im Ersten Weltkrieg eingesetzte Chemische Waffe. Aus diesem Grund findet sich der Stoff in Liste 3 der Chemiewaffenkonvention und Produktionen ab einer Jahresmenge von 30 t sind meldepflichtig, sowie die Ausfuhr in Staaten, die die Konvention nicht unterzeichnet haben, verboten.[8] Wikipedia
In diesem Zusammenhang stellte Kirillow die Frage in den Raum, ob die Ukraine überhaupt Daten über den Import dieser verbotenen Stoffe bei der Organisation für das Verbot chemischer Waffen einreiche. Er erinnerte daran, wie der Einkauf solcher Chemikalien durch Syrien einst "heftige Empörung" im Westen ausgelöst habe. Letztendlich habe die internationale Organisation im Dezember 2023 empfohlen, die Einfuhren chemischer Produkte mit doppeltem Verwendungszweck nach Syrien vollständig zu verbieten.
Moskau rufe die internationale Organisation nun erneut auf, den Einsatz von Giftstoffen durch die ukrainischen Streitkräfte unbefangen zu untersuchen und dafür die von Russland bereitgestellten Beweismittel zur Kenntnis zu nehmen, erklärte Kirillow abschließend.
Mitte August hatte der Militärkorrespondent Marat Chairullin unter Verweis auf "Quellen der anderen Seite" berichtet, dass die Ukraine eine Provokation gegen das Atomkraftwerk Kursk mit einer "schmutzigen Bombe" vorbereiten soll. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, es nehme die Berichte sehr ernst.
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