Nach 80 Jahren rollen deutsche Panzer wieder in Rußland

Nazi-Deutschland ist Vorbild des Selenskij-Regimes und nennt die Operation wie die Nazis seinerzeit "Nachtigall". Nomen est Omen!

Hitlerdeutschland hatte im Juli 1941 beim Überfall  auf die Sowjetunion das Ziel Russland und die Sowjetunion für deutsche Siedler zu kolonialisieren und den sogenannnten " jüdisch-bolschewistischen Untermenschen" mit Stumpf und Stil auszurotten.

Heute unterstützt die Ampel-Regierung wieder einen Krieg gegen Rußland und der Gedanke des deutschen Revanchismus wird immer deutlicher. Die durch einen von den USA inszenierten  Putsch instrumentalisierte Ukraine wird seit 2014 systematisch mit Nato-Waffen und vor allem mit Waffen aus den USA und der BRD systematisch hochgerüstet.

Jetzt greifen ukrainische Militärs und Nazi-Paramiitärs Russland mit deutschen Panzern an. Adolf Hitler hätte seine helle Freude an dem Kriegs-Szenario gegen Russland - zumal auch er schon Bandera Faschisten als Kollaborateure für den Krieg gegen Moskau benutzt hatte.

Das ist eine hochgefährliche Entwicklung meint die BSW Vorsitzende Sarah Wagenknecht.

Der Bundeskanzler muss mit dem ukrainischen Präsidenten telefonieren und verlangen, dass keine deutschen Waffen bei den Vorstößen auf russisches Territorium zum Einsatz kommen.

Olaf Scholz hat im Bundestag die Garantie gegeben, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird. Erst gab er die Genehmigung, dass die Ukraine mit deutschen Waffen auf russisches Territorium schießen darf. Billigt die Bundesregierung jetzt auch, dass die Ukraine mit deutschen Waffen nach Russland vordringt?

Das wäre die nächste rote Linie, die überschritten wird. Und damit hätte die Bundesregierung gelogen gegenüber der deutschen Öffentlichkeit, der versprochen wurde, dass Steuergeld und Waffen aus Deutschland nicht für solche Angriffe geliefert werden.

Die Bundesregierung zieht Deutschland immer tiefer in den Krieg hinein. Die Gefahr eines großen europäischen Krieges wird damit immer größer.

Ukrainische Medien berichten dieser Tage nicht ohne spürbaren Stolz, eine ukrainische Einheit habe im Gebiet Kursk "Kriegsgefangene" gemacht. Der Name dieser Einheit wird offen ausgesprochen: "Bataillon Nachtigall". Und das ist kein Zufall.

Das Bataillon Nachtigall (ukrainisch Батальйон Соловей oder Батальйон Нахтігаль) war ein im Frühjahr 1941 von der deutschen Abwehr gegründeter militärischer Verband national-ukrainischer Freiwilliger im Zweiten Weltkrieg. Er wurde von der deutschen Wehrmacht für den Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt. Das Bataillon bestand aus drei Kompanien, denen 300 Ukrainer und 100 Deutsche angehörten. Die ukrainischen Soldaten trugen Uniformen der Wehrmacht mit einem kleinen Kennzeichen in den ukrainischen Landesfarben Blau und Gelb.

Neben dem Bataillon Nachtigall entstand das Bataillon „Roland“ (russisch Батальон Роланд), welches bereits im Herbst 1941 wieder aufgelöst wurde. Die Roland-Truppe trug Fantasie-Uniformen.[1 

Auf einem Kongress in Krakau spaltete sich 1940 ein Teil der OUN unter der Führung Stepan Banderas ab (OUN-B). Dieser Teil der ukrainischen Nationalisten setzte seine enge Kooperation mit der deutschen Führung fort. Von ihr versprachen sie sich die größte Unterstützung bei der Verfolgung ihres Zieles, einen unabhängigen ukrainischen Staat bilden zu können. Schon seit Dezember 1939 hatten die Bandera-Leute bewaffnete Überfälle in der sowjetisch besetzten Westukraine verübt und mit Unterstützung von Admiral Wilhelm Canaris, Chef der Abwehr, einen bewaffneten Aufstand vorbereitet.

Nachdem Hitler seit Ende Juli 1940 den Angriff auf die Sowjetunion zu planen begonnen hatte, wurden die Gespräche mit der OUN intensiviert.[2] OUN-B und OUN-M erklärten sich beide bereit, gemeinsam mit den Deutschen gegen die Sowjetunion zu kämpfen, obwohl sie nicht die gewünschten politischen Zusagen erhielten. Bereits die Reichswehr hatte 1923 in geheimen Lehrgängen ukrainische Nationalisten militärisch ausgebildet.

Nun sollten aus Angehörigen der OUN und Freiwilligen militärische Verbände aufgestellt werden.

Die deutsche Seite versprach sich davon eine große propagandistische Wirkung auf die Bevölkerung der Ukraine bei dem geplanten Krieg gegen die Sowjetunion. Die ukrainischen Nationalisten wiederum sahen in der Aufstellung militärischer Einheiten einen wichtigen Schritt in Richtung auf eine militärische Selbstständigkeit. Hitler kam ihren nationalen Zielen jedoch nicht entgegen. So versuchte die jeweils eine Seite, die andere für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.  Wikipedia

Die Sympathie der ukrainischen Ultra-Nationalisten und Faschisten für Hitlers Dritte Reich und seine Symbole bricht sich immer wieder Bahn ans Tageslicht. Am Donnerstag berichten ukrainische Medien, beispielsweise die Nachrichtenagentur UNIAN, mit spürbarem Stolz, dass ein ukrainisches Bataillon mit dem Namen "Nachtigall" in der russischen Region Kursk "Kriegsgefangene" gemacht und ein Video mit ihnen veröffentlicht hat.

Während des Zweiten Weltkriegs war das Bataillon Nachtigall (ukrainisch Батальйон Соловей oder Батальйон Нахтігаль) ein im Frühjahr 1941 von der deutschen Abwehr gegründeter militärischer Verband ukrainischer Freiwilliger, die auf Seiten der deutschen Wehrmacht kämpfen wollten. Das Bataillon bestand aus drei Kompanien, denen 300 Ukrainer und 100 Deutsche angehörten.

Die ukrainischen Soldaten trugen Uniformen der Wehrmacht mit einem kleinen Kennzeichen in den ukrainischen Landesfarben Blau und Gelb.

Am 30. Juni 1941 erreichte die Kampfgruppe zusammen mit einem Bataillon des Gebirgsjägerregiments 99 die westukrainische Stadt Lwow. Dort waren Angehörige des Bataillons "Nachtigall" an Pogromen gegen die jüdischen Einwohner der Stadt federführend beteiligt.

Der offen ausgelebte Sadismus der ukrainischen Nationalisten des Bataillons und ihre Disziplinlosigkeit wurden selbst der Wehrmacht zu viel, weshalb der Leiter der "Abwehr" Wilhelm Canaris schon am 30. Juli 1941, etwa einen Monat nach dem Pogrom, die Auflösung der Bataillone "Nachtigall" und "Roland" befahl. Im August wurde "Nachtigall" nach Krakau verlegt, entwaffnet und interniert. Ab 1943 fanden die Sadisten erneute Verwendung an der Front, als Teil von Roman Schuchewitschs "Ukrainischen Aufstandsarmee" (UPA).

Dass in der heutigen ukrainischen Armee Einheiten nach diesem Haufen von Nazis und Sadisten benannt werden, ist kein harmloser Scherz. Es zeigt wieder einmal deutlich, wessen Geistes Kinder in der Maidan-Ukraine am Werk sind.

Der russische Journalist Leonid Ragosin kommentierte dies am Donnerstag mit der Bemerkung, es müsse nun auch dem Letzten bewusst werden, gegen wen man seit 2014 im Donbass kämpft und gegen wen Russland seit 2022 vorgeht. Auf ukrainischer Seite, schrieb er auf X, sei es "ein Krieg, der von Fanatikern des Zweiten Weltkriegs geführt wird, die das Blutvergießen des 20. Jahrhunderts neu aufführen wollen".

Video: Die von Ukrainern veröffentlichten Aufnahmen sollen den Drohnenangriff auf den Grenzposten "Sudscha" und die Gefangenname seiner Garnison zeigen.

Die "Kriegsgefangenen" des Nazi-Bataillons sind übrigens Beamte des russischen Grenzschutzes. Ihrer Habhaft wurden die Ukrainer auf dem Grenzübergang "Sudscha".