G 20 wollten Superreiche/Milliardäre mit 2 % ihres Vermögens stärker besteuern
USA und Deutschland verhindern Besteuerung der Milliardäre und Oligarchen
Auf Initiative des BRICS-Staates Brasilien und seiner linken Lula-Regierung sollten die Finanzminister der reichen G 20 Staaten Millardäre also Oligarchen mit einem Vermögen von mehr als 1000 Millionen Dollar mit 2 % ihres Vermögens als Sondersteuer zusätzlich belasten. Eine globale Reichensteuer wird insbesondere in den USA und der BRD kritisch gesehen.
Brasilien hat dabei im Inneren selber viele Hindernisse wegzuräumen, um eine fortschrittliche Wirtschafts- und Sozialpolitik durchzusetzen. Rechte, Neoliberale und Anarchokapitalisten im Nachbarland Argentinien unter Milei und USA Globalisten versuchen zu bremsen.
https://www.rosalux.de/news/id/51607/erfolgreich-aber-machtlos-ein-jahr-lula
Die USA haben als Land mit den meisten Superreichen das Vorhaben verhindert.
So ist die Biden/Harris-Regierung neben der deutschen Ampelregierung mit Finanzminister Lindner FDP der grösste Lobbyist der Milliardäre und Oligarchen auf der Welt.
Eine pseudolinke Bundesregierung, die in vielen Fragen neoliberal und sogar rechtsexrem tickt ist mit der linken sozialistischen Regierung in Brasilien nicht zu vergleichen und auch die pseudolinken Demokraten in den USA unter Biden/Harris erweisen sich als besonders unsozial wenn nicht sogar asozial.
Fabio de Masi vom BSW im Europaparlament wundert sich deshalb nicht warum Rechte global auf dem Vormarsch sind.
Warum Rechte auf dem Vormarsch sind fragt er sich?
Brasilien wollte bei dem G20 durchsetzen, dass Milliardäre, 2500 Personen weltweit, 2 % ihres Vermögens an ihre Heimatländer abführen - international koordiniert.
Die Ampel und die US-Regierung haben das verhindert.
Insbesondere Lindner und die Ampel sollten nicht verlogen jammern und darüber klagen, dass angeblich nicht genug Geld da ist - zumal sie für Mega-Hochrüstung viel Geld verbrennen und Einnahmen in Milliardenhöhe für den Bundeshaushalt selber verhindern - zumal Lindner auch eine deutsche Reichensteuer verhindert.
Oskar Lafontaine hatte schon bemerkt, dass Parteien der Mitte und pseudolinke Parteien wie SPD, Grüne oder die Demokraten in den USA die wahren neuen Rechtsradikalen sind.
Oskar Lafontaine (BSW): Die wahren Rechtsextremisten sitzen in der grün-gelb-roten (H)Ampelregierung
Wagenknecht-Ehemann fordert Neudeutung der politischen Landschaft im Lande 7/24
Das Handeln der Bundesregierung sei in der Tat rechtsextremistisch
Die SPD-Grünen-FDP-geführte Scholz-Habeck-Lindner-Regierung hat sich nicht nur mit der Unterstützung des profaschistischen Selenskij-Regimes in der Ukraine, dass ihre Macht auf SS-ähnlichen Nazibrigaden von ASOW und auf die Verherrlichung des Nazi-Kollaborateurs Bandera stützt - mit der Unterstützung des postfaschistischen Meloni-Regimes in Italien, dass ebenfalls in der Tradition der Hitlerfaschisten russophob tickt - als rechtsextremistisch geoutet.
Auch der russophobe Rüstungswahn und der Wille nach den erfolglosen Versuchen von Adolf Hitler in den 40-er Jahren Russland erneut, womöglich auch aus Rachegründen, unbedingt besiegen zu wollen, deutet auf diese geistige Traditionslinie.
Da fällt auf, dass gerade in diesen Tagen auch der grüne Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sich als Nachkomme hochrangiger SS-Funktionäre outet.
Auch dem ehemaligen deutschen Finanzminister, Ehemann und Weggefährten von Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine ist dieser Zustand aufgefallen.
Er findet gewohnt deutliche Worte und erweist sich wieder mal als einer der scharfsinnigsten Vordenker der deutschen Linken.
Lafontaine: Die wirklichen Rechtsextremen sitzen in Deutschland in der Regierung
Hintergrund
Warum ehemalige Linke wie die Grünen so verdammt neoliberal rechtsradikal wirken und sich für Superreiche einsetzen:
Ist Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) "ur-genetisch" ein verkappter Rechtsradikaler oder gar verkappter Faschist ? 7/24
Die Gedanken sind frei - und gewisse Aussagen des Vizekanzlers werfen Fragen auf!
Man möchte ja davon ausgehen, dass demokratisch gewählte Abgeordnete keine extremen Rechtsradikalen sein können - insbesondere wenn sie als Grüne getarnt daherkommen - Andererseits wurde seinerzeit auch Hitler und die NSDAP demokratisch gewählt und wurde dann als Machthaber immer rechtsradikaler, gewaltbereiter und kriegslüstener.
Adolf Hitler hatte es schon 9 Jahre vor seinem Machtantritt in seinem Pamphlet "Mein Kampf" 1924 - also vor genau 100 Jahren geschrieben, dass der Krieg gegen Russland und die Vernichtung Russlands als minderwertiges Volk sein Lebensziel und seine Hauptaufgabe sei - natürlich damit verbunden neuen Lebensraum für Arier und Deutsche im fernen Osten zu erobern bzw. Russland zu kolonialisieren und als Hinterhof von Deutschland auszubauen.
Ausgerechnet Vizekanzler Habeck überkommen jetzt Visionen, die er als ur-genetisch bezeichnet.
Ich hoffe mal, das er damit nicht auf irgendeine Rassenlehre anspricht - aber die Verwendung dieser Begrifflichkeit gerade angesichts seiner gerade festgestellten Vergangenheit als Nachkomme hochrangiger SS Funktionäre lässt angesichts des Gebrauchs dieser Semantik aufhorchen.
Habeck argumentiert zwar anders - aber es stellt sich die Frage, ob es im Endergebnis nicht auf das Gleiche hinausläuft - nämlich Russland unbedingt unter allen Umständen besiegen und womöglich kolonialisieren und erniedrigen zu wollen?
Inzwischen ist Robert Habeck deutscher Wirtschaftsminister - so wie es der Kriegstreiber Hermann Göring NSDAP in den 30 er Jahren auch mal war.
Erst jüngst hatte sich Habeck als Nachkomme hoher Nazifunktionäre des 3. Reiches geoutet.
Jetzt wirbt Baerbock wie früher Hardliner für die Stationierung von US Mittelstreckenraketen in Deutschland. Anders als Habeck scheint sie völlig historisch ungebildet unterwegs zu sein.
Außerdem weist die Unterstützung von Asow und Aidar Faschisten in der Ukraine beispielsweise durch Katrin Göring Eckardt zumindest auf ein Verstehertum gegenüber faschistischer Ideologien in Europa durch grüne Spitzenkader hin.
Quelle Focus
Robert Habecks Vorfahre war SS Brigadegeneral Granzow
Die Adaption an Russophobie der Nazis hat hier vielleicht ihre Wurzeln
Quelle Wikipedia Walter Granzow 6/24
Welch Geistes Kind man ist, macht vielleicht auch die eigene Familiengeschichte deutlich - insbesondere wenn der Uropa ein führender Nazi war, der eng mit dem NS Propagandaminister Göbbels befreundet war .
Entstammt hier der tiefe Wunsch Russland unbedingt besiegen zu wollen? Ist Robert Habeck gar ein erzkonservativ-faschistoider Revanchist?
Adolf Hitler macht es ja zu seiner Lebensaufgabe Russland zurückzudrängen und möglichst vollständig zu vernichten und alle Russen als " jüdisch bolschewistische Untermenschen" für kolonialen Lebensraum der Deutschen im weiten Osten auszurotten.
Während Adolf Hitler propagandistisch zur Erreichung dieses Zieles Josef Stalin und die Bolschewiki als Ausgeburt des politischen Judentums dämonisierte, übernimmt Robert Habeck diese Denkmuster der Nazis in Sachen Dämonisierung.
Da wird die Wende der Politik in Russland 1990 aus ideologischen Gründen und eigener Verbohrtheit auch gerne mal ausgeblendet.
Dazu passt so garnicht, dass er ein staatskapitalistisch-parlamentarisches System in Russland dämonisiert und in diesen Tagen gleichzeitig echte Kommunisten in Rotchina eifrig hofiert - während er gegen Russland Hardcore-Sanktionen befürwortet.
Auch sein devoter und wenig wertegeleiteter Bückling vor den Feudalherren in Katar wegen Erbettelung überteuerten sowie umweltschädlichen (Methan) - Flüssiggases war auch keine Meisterleistung.
Quelle Merkur - Bückling in Katar
Hat er in Sachen Deindustrialisierung durch Rußland-Sanktionen das Land nicht schon hart genug gegen die Wand gefahren? Reicht es ihm nicht aus, so eine Hyperinflation und "Massenelend" bei vielen kleinen Leuten im Lande ausgelöst zu haben?
Was sagt uns das über die Qualität der Politik des deutschen Wirtschaftsministers und Vizekanzlers der Republik ? Ja das ist ziemlich erbärmlich. Nur gleichgeschaltete Mainstreammedien schaffen es in dieser Situation den "Looser" Habeck auch noch als einen der "beliebtesten Politiker" der BRD hochzujubeln, die allenfalls noch einen erbärmlichen Kolonialstatus gegenüber den USA - auch in Sachen Ukrainekrieg - besitzt.
„Putin verliert diesen Krieg auf dem Schlachtfeld“, sagte er mit Blick auf Russland und den den russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits 2022.
Das liege daran, dass die ukrainische Armee Waffen von Europa, den Nato-Ländern und den USA bekommt und sie diese Waffen „geschickt und strategisch, klug und heldenhaft“ einsetze.
Wie man sieht unterlag Habeck dabei wie Hitler einer tief verwurzelten Fehleinschätzung bezüglich der Stärke der russischen Roten Armee.
Habeck: Ukraine so unterstützen, dass sie gewinnen kann
„Ich bin dafür, dass Deutschland zusammen mit den Alliierten die Ukraine so unterstützt, dass sie diesen Krieg gewinnen kann“, sagte Habeck, der sich schon vor dem Beginn des sogenannten russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ( In Wahrheit begann der Krieg schon 2014 wie auch Nato Generalsekretär Stoltenberg inzwischen zugegeben hat) für Waffenlieferungen an das Land eingesetzt hatte.
„Es wird sicherlich immer wieder neue Systeme, weitere Unterstützung geben, aber sie müssen immer im Verbund mit den Alliierten abgesprochen werden.“ So sei man weit gekommen, die nächsten Schritte würden sicherlich weitere Erfolge für die Ukraine ermöglichen, so der verpeilte Habeck-
Walter Granzow, so hieß ja dieser Urgroßvater, war als Brigadeführer der SS, NSDAP-Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin und Reichstagsabgeordneter auf jeden Fall ein hoher NS-Funktionär und gehörte als Freund von Göbbels zum inneren Führungskreis um Hitler.
Granzow wirkte von 1919 bis 1922 als Deichhauptmann des Wischedeichverbandes und war von 1922 bis 1932 als Gutsverwalter in Severin tätig, wo er sich aktiv für die Artamanen einsetzte.[1]
Als Artamanen bezeichneten sich die Mitglieder des formal 1926 in München gegründeten Bund Artam e. V., eines radikal-völkischen Siedlungsbundes im völkischen Flügel der deutschen Jugendbewegung. Er wurde 1934 in die Hitlerjugend eingegliedert.
Auf diesem Gut Severin heirateten am 19. Dezember 1931 Joseph Goebbels und Magda Quandt, die zuvor mit dem Industriellen Günther Quandt, Granzows vormaligem Schwippschwager, verheiratet gewesen war. Am 1. November 1933 wurde er Vorsitzender des Verwaltungsrates (Präsident) der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt (RKA) mit Sitz in Berlin. In der Folgezeit fungierte er als Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Banken, unter anderem bei der RKA, der Deutschen Pachtbank und der Getreide-Kreditbank. Des Weiteren war er Verwaltungsratsvorsitzender der Deutschen Siedlungsbank, nachdem er bereits Beauftragter für Reichssiedlung war. Ferner war er Mitglied der Akademie für Deutsches Recht in München.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Granzow verhaftet und von 1945 bis 1948 interniert. Im Anschluss arbeitete er zunächst als Wirtschaftsberater und später als Vertreter für eine Margarinefabrik in Holstein.
Aber seine Nazi-Karriere begann schon früher.
Seit 1935 fungierte er zusätzlich bei Richard Walther Darré als Leiter der Reichsleitung des Amtes für Agrarpolitik der NSDAP.
Am 2. Oktober 1933 war er in die SS (SS-Nr. 128.801) als SS-Sturmbannführer aufgenommen worden, wurde am 20. April 1934 zum SS-Obersturmbannführer und bereits am 9. September 1934 zum SS-Standartenführer befördert. Am 9. November 1936 erhielt er schließlich seine Ernennung zum SS-Brigadeführer. Wikipedia
Die Freundschaft zu Goebbels, die offenbar auch eine verwandtschaftliche Basis hatte, ist jedenfalls bemerkenswert. Und auch Habecks Großvater Kurt Granzow war als Obersturmführer der SA ganz sicher nicht bloß ein Mitläufer.
Seine Familiengeschichte ist eine Seite aber seine aktuellen Kommentare zu Rüstungsausgaben , der neuen Rolle Deutschlands als Machtfaktor und über Russlandfeindlichkeit lassen aufhorchen. Macht er das bewusst oder unterbewusst oder glaubt er wirklich, dass er sich auf einer historischen Mission gegen Russland befindet, an der Adolf Hitler scheiterte. Gehört er zu den Revanchisten, die sich deshalb an der Geschichte der Deutschen rächen und Russland doch noch besiegen wollen ?
Ampel im Wahn: Habeck begründet Rüstungslobbyismus mit "Solidaritäts-Ur-Gen"
Auch die linke Journalistin Susan Bonath äusserte sich zu diesem Thema entsprechend kritisch: (Auszüge)
Während die Infrastruktur verrottet und die Armutsquote steigt, transferiert die Ampel-Regierung eisern Milliarden vom Sozial- in den Rüstungsetat, um Deutschland "kriegstüchtig" zu bekommen. Nun plant sie weitere Leckerbissen für profitierende Konzerne:
Mehrere Ministerien schreiben an einem Strategiepapier zugunsten der "Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie": Unter Aushebelung von Mitspracherechten von Verbänden soll diese schneller neue Fabriken bauen können.
Rechte aushebeln für neue Rüstungsfabriken
"Ich kann bestätigen, dass die Bundesregierung an einem Strategiepapier zur Modernisierung der Rüstungs- und Sicherheitsindustrie arbeitet", bestätigte ein Sprecher des von Robert Habeck (Grüne) geführten Bundeswirtschaftsministeriums am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Ziel sei es, den Bau weiterer Rüstungsfabriken durch deutsche Konzerne in der Bundesrepublik zu beschleunigen.
Dafür will die Ampel Genehmigungsverfahren für solche Investitionen massiv beschleunigen. Man werde unter anderem die Einspruchsrechte von Verbänden und Bürgerinitiativen beschneiden und so umgehen, um Fristen zu verringern, hieß es.
Verschwörungsgeschwurbel von "inneren und äußeren Feinden"
Nicht nur den noch vor knapp drei Jahren bei der letzten Bundestagswahl zur Schau getragenen "Antikriegskurs" seiner Partei hat Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck vollständig begraben.
Seine von NTV zitierten Rechtfertigungen für den neuen Rüstungslobbyismus seiner und der anderen Ampel-Fraktionen SPD und FDP erhellen teils vergangen geglaubte deutsche Abgründe.
Statt Hitler, der sich in den Dienst von Krupp, Thyssen und Flick stellte, sind Machtpolitiker wie Habeck und Konsorten Lobbyisten der Rüstungskonzerne wie Rheinmetall. Deutsche Panzer sollen wieder zur Genesung der Welt aus deutscher Sicht beitragen und das vermeintlich Böse besiegen helfen. Nur diesmal agiert man als Vasall der USA, weil das viel zu kleine und immer mehr isolierte sowie de-industrialisierte Deutschland mit mickrigen 81 Mio. Einwohnern alleine keine Weltmacht mehr werden kann ( 1 % von bald 8 Milliarden Weltbevölkerung).
Hitler nutzte diese Propagandataktik als Sündenbockphilosophie gegen Juden und Russen und auch er brachte so die Mehrheit der Bevölkerung auf seine Seite.
Offenbar gefangen im Verfolgungswahn wittert Habeck überall Feinde. Die "Freiheit" Deutschlands sieht er demnach "von innen wie außen bedroht".
Letzteres bezieht er freilich auf Russland, das angeblich, so die auch in der Union grassierende gefährliche Verschwörungstheorie, ganz Europa überfallen wolle, wenn man ihm keinen militärischen Einhalt gebiete.
Auch Adolf Hitler war der Meinung, dass man Russland unbedingt überfallen müsse, bevor Russland die freie Welt überzieht und die kommunistische Weltrevolution auch nach Europa trage.
Überdies träumt Habeck von einer deutschen Führungsrolle: Die Bundesrepublik müsse "einen dominanteren Kurs in Europa einnehmen", fantasierte er.
Mit Blick auf das politische Handeln der deutschen Regierungen der letzten beiden Jahrzehnte meint er damit wahrscheinlich den Status eines führenden Vasallen der selbsternannten Weltpolizei und NATO-Befehlsgeberin USA.
Habecks Volksgemeinschaft mit "Solidatitäts-Ur-Gen"
Als "innere Bedrohung" deutet der Minister einen angeblich "wachsenden Populismus" sowie "Tendenzen zum Protektionismus".
Letzteres beschreibt die Absicht, die Wirtschaft im eigenen Land zu schützen, etwa durch Begrenzung des Freihandels und der Wareneinfuhr sowie die Stärkung der inländischen Produktion.
Dabei betreibt er selber Protektionismus beispielsweise gegen chinesische E Autos und unterstützte Zollerhöhungen in der EU.
Dann gleitet Habeck in eine biologistische Argumentation ab.
Er beschwört eine Art volksgemeinschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland gegen die von ihm ausgemachten "Bedrohungen", ganz so, als gäbe es weder Klassenunterschiede noch Armut und Ausbeutung. Es gebe nämlich, so der Minister, "ein Ur-Gen, solidarisch zu sein", im Menschen.
Und das erinnert doch stark an die Rassenlehre sder Nationalsozialisten und an eine biologistische Weltanschauung, die auf Darwinismus udn das recht des Stärkeren fußt.
Mit anderen Worten: Habecks neue deutsche Volksgemeinschaft solle solidarisch "innere und äußere Feinde" bekämpfen, aufrüsten und perspektivisch jubelnd in den Krieg (unter anderem gegen Russland) ziehen. Das klingt nach einer aufgewärmten nationalistischen, deutschen Dystopie.
Für Sonderprofite und neue Märkte
Den einschlägigen Konzernen kommt das Vorhaben sehr gelegen. Erst vor wenigen Tagen verkündeten die führende deutsche Waffenschmiede Rheinmetall und sein italienisches Pendant Leonardo ihre Vereinbarung einer strategischen Zusammenarbeit zum Bau von Panzern.
Der Ampel-Lobbyismus mit der Kriegswirtschaft kommt nicht von ungefähr.
Die USA machen es vor: Befindet sich die Bedarfswirtschaft in einer (teils selbst produzierten) Krise, muss der militärisch-industrielle Komplex gepampert werden. So generiert man, notfalls kriegerisch, neue Sonderprofite und erschließt neue Märkte. Die Propagandatrommeln sind fürs Volk, denn das muss schließlich mitziehen.
Die Lobbyisten des US-Imperialismus
Erst kürzlich hatte die angebliche "Arbeiterpartei" SPD einen Zehn-Punkte-Plan zur Stärkung der deutschen Rüstungsindustrie vorgelegt. Damit erfüllte sie auch langgehegte Forderungen der mitregierenden FDP sowie der oppositionellen Unionsparteien CDU und CSU.
Sogar auf einige Wünsche der AfD-Fraktion geht die Ampel damit ein. Letzten Monat hatte diese im Bundestag beantragt, deutsche Rüstungsunternehmen stärker an geplanten deutschen Rüstungsprojekten zu beteiligen sowie Exporte von Waffen und anderer Kriegsgüter zu vereinfachen und zu beschleunigen.
In Deutschland steht eine breite politische Front hinter dem aggressiven NATO-Kriegskurs. Gegen wen sich dieser letztlich richtet, bestimmt ohnehin am Ende nicht die Bundesregierung.
Ausschlaggebend bleibt das Ziel der USA. Die haben bekanntlich Russland, China und peripher Iran im Visier. Der europäische Teil des Wertewestens, darunter Deutschland, hat eher den Status eines Vasallen. Gesichert werden soll der imperialistische Führungsanspruch der USA. Denn der steht auf der Kippe. die multipolare Weltordnung ohne imperialer USA Vorherrschaft ist nicht mehr aufzuhalten.
Mehr zum Thema - "Alles andere wäre naiv": Baerbock für Stationierung neuer US-Raketen in Deutschland
Das Land muß viel erleiden - wäre er doch besser Kinderbuchautor geblieben!