Mangelnde politische Bildung beim Wirtschaftsminister und Vizekanzler Habeck ( Grüne) festzustellen

Von Jürgen Meyer

Ich weiß garnicht warum so ein Märchenonkel ( Er ist  ja schliesslich Kinderbuchautor)  und Ignorant sowie Versager  wie Robert Habeck zum Wirtschaftsminister und Vizekanzler der BRD werden und zeitweise zum beliebtesten Politiker Deutschlands  aufsteigen und so gehypt werden konnte. 

Naja sein Chef ist ja ähnlich "unterbelichtet".

Die Gehirnwäsche der deutschen Bevölkerung, die ja auch in Kriegsgeilheit gegen Russland deutlich wird, muss schon ziemlich weit fortgeschritten sein.

Hatte doch schon  Reichskanzler Adolf Hitler (NSDAP) 1933  mit seinem Regierungsantritt die Vernichtung und Kolonialisierung Russlands zugunsten des " deutschen Volkes" ideologisch bis zur Realisierung  des deutschen Angriffskrieges gegen Russland 1941 vorangetrieben und dann die Ausrottung von über 20 Millionen Russen und Sowjetbürger betrieben.

Statt aus der Geschichte zu  lernen versucht das (h)ampelige Scholz-Habeck-Regime die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen und alles zu tun, damit der Krieg Deutschlands gegen Russland permanent weiter forciert wird. 

Immer mehr Waffenlieferungen und weitere 500 Millionen Euro durch Waffen hat Pistorius ( SPD Kriegsminister) verkündet, der sich auch als Totalversager der deutschen internationalen Politik erweist.

Bereits jetzt befinden sich etliche Nato Söldner in der Ukraine, die den Krieg auch gegen  russische Ziele mit Mittelstreckenraketen lange Zeit bereits direkt steuern.

Aus dem Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine wurde eine direkte kriegerische Konfrontation der Nato mit der Atommacht Russlands.

Und es ist wohl trotz aller dämlichen Dämonisierung von Putin seiner Besonnenheit zu verdanken, dass der 3. Weltkrieg noch nicht offen ausgebrochen ist.

Natürlich hat auch die Wirkungslosigkeit der Nato Waffen in Russland einen Beitrag dazu geleistet, dass man trotz bis zu 500 000 gefallener ukrainischer Soldaten und Nazimilizen mit immer neuen Waffenlieferungen diesen sinnlosen Krieg verlängert.

Ausgerechnet in dieser Situation versucht jetzt Robert Habeck die Schuld an der Deindustrialisierung und an  den Absturz der deutschen Wirtschaft der CDU zuzuschieben. Natürlich ist CDU Wirtschaftspolitik genauso irrsinnig wie die Wirtschaftspolitik  der Ampel - aber der konkrete Vorwurf von Habeck erweist sich als lächerlich.   

Die Union ist verantwortlich für die schwerste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten", sagte der Grünen-Politiker am Samstag bei einem kleinen Parteitag seiner Partei in Potsdam in einem direkten Angriff auf den CDU-Chef. "Alles geht zurück auf einen historischen Fehler der großen Koalition." die BRD hätte sich niemals abhängig machen dürfen vom Gas des russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Was ich das eigentlich Empörende finde, ist die Nichtaufarbeitung dieser Geschichte, vor allem in der Union", sagte Habeck.

"Und stellt Euch vor, Bündnis 90/Die Grünen wären nicht Teil dieser Bundesregierung gewesen", forderte Habeck die Delegierten auf. Die Grünen seien die einzige Partei gewesen, die die Gefahr erkannt hätten. "Deutschland wäre im Sommer 22 in eine Energiekrise geschlittert, die diesem Land den Boden unter den Füßen weggerissen hätte. Deutschland hätte sein Wohlstandsmodell abschreiben können. Und man darf sagen, Putin hat genau das vorgehabt."

Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 löste sich Deutschland von seinem bis dahin wichtigsten Gaslieferanten Russland. Man habe Gas zu teils exorbitanten Preisen einkaufen müssen, sagte Habeck. Die wirtschaftliche Produktion sei eingebrochen und teurer geworden, die Inflation gestiegen und die Konjunktur eingebrochen. Die Anhebung der Zinsen zur Eindämmung der Inflation habe dann die Investitionsbereitschaft abgewürgt.

Das infantile und dümmliche Weltbild von Robert Habeck hat nur einen entscheidenden Denkfehler.

Ohne billiges Gas, Getreide, Rohstoffe, Öl usw aus Russland hätte es das deutsche Wirtschaftswunder, dass in den 50 er Jahren begann, nie gegeben.

Deutschland wäre nie zu einer der grössten Industrienationen der westlichen Welt geworden und vor allem nicht zum Exportweltmeister aufgestiegen, weil die deutsche Wirtschaft gar nicht  konkurrenzfähig und vor allem nicht kostentechnisch überlegen geworden wäre.

Die Sanktionen gegen Russland schaden der deutsche Wirtschaft viel mehr als der russischen, die sogar wächst und neue Märkte im Osten im euro-asiatischen Raum bis hin zu Indien erschliesst.

Man sollte sich  schämen eine solche russophobe Regierung zu haben, die zudem den Weltfrieden massiv gefährdet.

Es wäre an der Zeit den Frieden mit Russland zu suchen und die Wiedervereinigung Russlands anzuerkennen, so wie Russland die deutsche Wiedervereinigung  trotz der völkerrechtswidrigen Art und Weise und dem Annektionscharakter ohne Volksabstimmung und ohne neue gesamtdeutsche Verfassung nicht politisch und  militärisch zu verhindern suchte.

 Hintergrund

Will die Nato Russland zum Atomschlag zwingen

Angriff auf Aramwir in Russland könnte Atomkrieg auslösen

Der Angriff auf das russische Atom-Abwehrzentrum Aramwir durch ukrainische Militärs, die von Nato Militärs oftmals gesteuert werden, könnte darauf abzielen Russland zu einem Atomschlag zu zwingen.

Die Militärdoktrin Russlands ist  klar definiert  und es könnte sich um eine bewußte Provokation handeln, die letztendlich Nato Militärs ausgeführt haben könnten.

Oberst Reisner: US-geführter Angriff auf Armawir könnte Atomkrieg auslösen  5/24

 

Medien und Politik im Westen beschäftigen sich derzeit vor allem mit der Frage, ob Kiew von NATO-Staaten gelieferte Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen sollte. Dabei hat ein bereits erfolgter Angriff Kiews auf Russland das Potenzial, einen Atomkrieg auszulösen. Dieser Ansicht ist Oberst Markus Reisner, der die USA hinter dem Angriff vermutet.
Oberst Reisner: US-geführter Angriff auf Armawir könnte Atomkrieg auslösen
© Screenshot YouTube-Kanal ntv Nachrichten

Der ukrainische Drohnenangriff vergangene Woche auf die russische Radarstation Armawir in der südwestlichen russischen Region Krasnodar birgt die Gefahr einer massiven Eskalation in sich – bis hin zu einem Atomkrieg.

Denn Armawir ist ein wichtiger Teil des Frühwarnsystems zur Erkennung von Angriffen mit Interkontinentalraketen (ICBMs) und damit eine Säule der strategischen Sicherheit Russlands.

Dass die Gefahr eines Atomkriegs dadurch massiv gewachsen ist, befürchtet auch Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer. Laut dem Militärexperten, der regelmäßig auf YouTube zur Entwicklung des Ukraine-Kriegs Stellung nimmt, verfügt Russland derzeit über bis zu zehn derartige Frühwarnradarsysteme, die über das ganze Land verteilt seien.

Die Anlage in Armawir "wurde gebaut, um ähnliche, ursprünglich in der Westukraine und auf der Krim installierte sowjetische Systeme zu kompensieren", so Reisner.

"Ihr Ziel ist es, vor allem anfliegende amerikanische Atomraketen früh erkennen zu können, um rasch eigene Maßnahmen, darunter im äußersten Fall einen russischen nuklearen Gegenschlag, einleiten zu können."

 

Die Anlage in Armawir sei somit "ein integraler Bestandteil des strategischen Frühwarnerkennungssystems Russlands, und ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen". 

Reisner geht davon aus, dass die USA hinter dem "durch die Ukraine ausgeführten Angriff" auf die Anlage in Armawir stecken. Washington habe damit womöglich zeigen wollen, dass es "die unerträgliche Situation der russischen Drohungen mit Atomwaffen nicht länger akzeptieren möchte".

Hier gerät die Argumentation des österreichischen Obersts jedoch deutlich in Schieflage. Denn wie Reisner selbst weiter ausführt, hat dieser Angriff die Lage "neuerlich eskaliert" und Russland könnte dadurch gezwungen sein, es nicht allein bei den vermeintlichen Drohungen zu belassen: 

"Es bleibt nun abzuwarten, wie oder ob Russland auf diesen Angriff auf seine nukleare Abschreckungskapazität reagiert. Das russische Frühwarnerkennungssystem ist Teil der nuklearen Abschreckungsstrategie des Landes. Der Angriff auf Armawir könnte die Bedingungen erfüllen, die Russland im Jahr 2020 öffentlich für gegnerische Angriffe festgelegt hat, die einen nuklearen Vergeltungsschlag auslösen könnten."

 

Drohne in der Nähe des russischen strategischen Frühwarnradarsystems abgeschossen

In der Nacht zum 29. Mai 2024 haben russische Luftverteidigungskräfte über Armawir im Gebiet Krasnodar ein unbemanntes Luftfahrzeug abgeschossen. In der Nähe der Stadt befindet sich ein russisches Frühwarnsystem zur Erkennung von Angriffen mit interkontinentalen ballistischen Raketen (ICBMs).
 

In der Nacht haben russische Luftverteidigungskräfte über Armawir im Gebiet Krasnodar ein unbemanntes Luftfahrzeug abgeschossen. Das teilte am frühen Morgen der Regionalgouverneur Weniamin Kondratjew auf Telegram mit. Vermutlich handelt es sich um eine Drohne der ukrainischen Streitkräfte. 

"Heute Morgen hat unser Militär erneut einen Versuch des Kiewer Regimes unterbunden, auf dem Territorium der Region Krasnodar einen Terroranschlag zu verüben. Über der Stadt Armawir zerstörten die Luftabwehrtruppen ein unbemanntes Fluggerät.

Laut vorläufigen Daten gibt es keine Opfer oder Zerstörungen. Die Suche der Absturzstelle ist im Gange, Spezialdienste sind im Einsatz", meldete der Gouverneur. 

Armawir ist ein besonderer Ort, denn nur zwölf Kilometer südwestlich von der Stadt, auf dem ehemaligen Flugplatz Baronowki, befindet sich die gleichnamige Station mit zwei Frühwarnradars zur Erkennung von Angriffen mit interkontinentalen ballistischen Raketen (ICBMs). 

Die beiden Ultrahochfrequenz-Radare vom Typ "Woronesch-DM" sind jeweils nach Südwesten und Südosten ausgerichtet, um den Mittelmeerraum bis nach Nordafrika und die Region im Nahen und Mittleren Osten zu kontrollieren. Die angegebene Reichweite beträgt 4.200 Kilometer (nach anderen Angaben über 6.000 km).

In ihrer jetzigen Konfiguration wurde die Station "Armawir" im Juni 2013 in Betrieb genommen. Zusammen mit anderen derartigen Einrichtungen in den anderen Regionen der Russischen Föderation ist sie ein unverzichtbares Bindeglied des russischen Schildes für nukleare Sicherheit. 

Beide Radare wurden bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (am 23. Mai) von einer ukrainischen Drohne angegriffen und beschädigt. Das teilte am Samstag der russische Senator und ehemalige Chef von Roskosmos, Dmitri Rogosin, auf X mit.

Rogosin wies darauf hin, dass der Angriff auf Armawir nur wenige Tage nach dem Beginn der taktischen Nuklearübungen Russlands erfolgte. Für die Attacke machte er die USA verantwortlich. Er schrieb: 

"Wir nähern uns also nicht nur dem Abgrund, sondern stehen bereits direkt an der Kante, jenseits derer, wenn der Feind bei solchen Aktionen nicht gestoppt wird, ein unumkehrbarer Zusammenbruch der strategischen Sicherheit der Atommächte beginnen wird.