Kriegspropagandalüge von der Massendeportation ukrainischer Kinder geplatzt

Katar vermittelt Rückführungsabkommen ukrainischer und russischer Kinder

Die westliche Propaganda hatte versucht Rußland Kriegsverbrechen anzudichten.

Nachdem das Massaker von Butscha schon nicht nachweislich Rußland zugerechnet werden konnte, versuchte man es mit der angeblichen Deportation von Kindern durch Rußland. Dadurch wurde gar ein Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten erwirkt und zwar nicht  wegen Butscha sondern wegen angeblicher Deportationen von Kindern. Butscha wird da nicht einmal erwähnt.

Natürlich gab es in  umkämpften eroberten Gebieten herrenlose Kinder,  die im Zuge der Deporation von Menschen aus Sicherheitsgründen wegen Bombardierungen auch jeweils unbegleitete Kinder in manchen Orten umfasst haben.

Aber eine systematische Massendeporatation von ukrainischen Kindern hat es nicht gegeben.  

Jetzt hat in Katar am 24. April 2024 abermals eine Verhandlung zwischen der russischen und der ukrainischen Regierungsseite stattgefunden.

Im Ergebnis wurde festgestellt, dass lediglich 29 Kinder in Russland und 19 Kinder in der Ukraine im Rahmen dieser Verhandlungen und Kinderaustausch-Bemühungen in das jeweilige andere  Land zurückgeführt werden sollen. 

Der  politischen Klasse im Westen wie den weitgehend gleichgeschalteten System-Medien im Mainstream sind diese Verhandlungen in  Katar kaum eine Meldung Wert, weil sie nicht ins Weltbild der einseitigen und bösartig- willkürlichen russischen Kinderdeporatationen passen.

https://freedert.online/kurzclips/video/204450-russland-es-gibt-keine-zehntausende/

Die Ukraine und ihr Präsident Wladimir Selenskij beschuldigen ihrerseits den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die russische Kommissarin für Kinderrechte, Maria Lwowa-Belowa, eines "Kriegsverbrechens", nämlich der "Deportation ukrainischer Kinder". Lwowa-Belowa hat ein Interview mit einem ausführlichen Kommentar zu diesem Thema gegeben und die Faktenlage richtig gestellt.

Vorher hatte Katar schon die Rückführung von einmal 6 Kindern und danach von 4 Kindern vermittelt.

Unter den sechs Minderjährigen seien Kinder zwischen sechs und 15 Jahren, hieß es. Die Mutter eines elfjährigen Kindes werde als ukrainische Soldatin noch in Russland verhaftet.

Abschließend drückte Seine Exzellenz der Staatsminister für internationale Zusammenarbeit im Außenministerium von Katar den Dank und die Anerkennung des Staates Katar an Ihre Exzellenz Maria Lvova Belova, Beauftragte für Kinderrechte beim Präsidenten der Russischen Föderation, und an Seine Exzellenz Dmytro Lubinets, Beauftragter für Menschenrechte im ukrainischen Parlament, für ihre großen Bemühungen während der Vermittlungsprozesse aus. Mit ihrer Hilfe ist es gelungen, die getrennten Familien wieder zusammenzuführen.

https://www.qna.org.qa/de-DE/News%20Area/News/2024-02/19/katar-verk%C3%BCndet-den-erfolg-seiner-vermittlung-bei-der-wiedervereinigung-einer-neuen-gruppe-ukrainischer-kinder-mit-ihren-familien

Die ukrainische Propaganda hatte aber immer von über 20 000 verschleppten Kindern gesprochen.

Es geht also um einige dutzend Kinder und zwar auf BEIDEN Seiten und nicht um zehntausende Kinder, die angeblich massenhaft und  systematisch deportiert worden seien.

Mehr zum Thema - Jahresbericht von Amnesty International: Durchzogen von Lügen, Unterstellungen und Russophobie