Grüne streichen Vogel-Artenschutz für Windräder

Sind die Grünen die größten Feinde der Umwelt?

Sowohl die Befürwortung des Ukraine-Krieges  durch ein pro faschistisches Selenki-Regime als auch massive Waffenlieferungen haben vielen Menschen schon deutlich gemacht, dass die Partei der Grünen mit Ökologie und Umweltschutz rein gar nichts zu  tun hat.

Und auch die Befürwortung der Einfuhr von umweltschädlichen Frackinggas aus Katar und den USA zeigt, dass es der Partei nicht mehr um den Erhalt der Umwelt geht.  Hätte Biden die Ausführ von LNG Gas nach Deutschland nicht gestoppt, würden die Grünen  weitere umweltfeindliche Frackinggas-Terminals sogar in Naturschutzgebieten wie dem Wattenmeer bauen lassen.

Wer  dachte das  hiermit die Spitze der Heuchelei erreicht war, hat sich geschnitten.

Auch beim Völkermord in Gaza schaut man  am liebsten gerne weg. Geht es noch menschenfeinlicher? Zumal man eine wertegeleitete Außenpolitk vorgaukelt, die nur in der Fantasie der  geistig-moralisch gespaltenen Annalena Baerbock existiert.

Tatsächlich kommt es jetzt  zu einem weiteren Öko-Skandal der Grünen.

Unfassbare grüne Heuchelei: Artenschutz für 20 Vogelarten für Windräder gestrichen

Politik
Bild: Pixabay

Um die ineffiziente und hochgefährliche Windkraft voranzutreiben, wurden auf Wunsch des Habeckschen Wirtschaftsministeriums 20 Vogelarten aus der Prüfliste, die beim Bau von Windrädern zu beachten ist, gestrichen. Ihr Vorkommen hat bei der Genehmigung von Windkraftanlagen künftig keinerlei Bedeutung mehr, berichtet YouWatch.

Dass es den Grünen nie um Umweltschutz ging, zeigt einmal mehr das rigorose Vorgehen des obergrünen Kinderbuchautor Robert Habeck und seiner Kameradin, die grüne Umweltministerin Steffi Lemke- wie bei deren grünen Sippe üblich –  ohne  Rücksicht auf naturschutzrechtliche und demokratische Regeln den Ausbau der Windkraft durchzuboxen versuchen.

Festzumachen ist diese Tatsache an der Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes, die vor allem den massiven Ausbau der Windkraft ermöglicht. Unter anderem werden dafür die artenschutzrechtlichen Überprüfungen “standardisiert” und beschleunigt. 20 Vogelarten wurden bereits 2022 aus der Prüfliste bei Windkraftvorhaben gestrichen, darunter seltene und geschützte Arten Bayerns, wie der Schwarzstorch, alle Raufußhühner, Wachtelkönig und Waldschnepfe.

Ausbau der Windkraft auf Kosten des Artenschutz

Naturschutzverbänden wie auch VLAB (Verein für Landschaftspflege, Artenschutz & Biodiversität e.V. ) oder auch der Naturschutzinitiative beklagen zudem die hoch undemokratische – eigentlich geradezu hinterhältige Art und Weise –  wie Habecks Ministerium den Entwurf (genannt: “Entwurf einer Formulierungshilfe”) an einem Freitagabend nach 13 Uhr zu verschicken und eine Rückmeldungsfrist bis Montag Dienstschluss ansetzte. Der VLAB monierte das in seiner Antwort, lieferte aber fristgerecht bis 13. Juni abends eine Stellungnahme. Den entsprechenden Beitrag auf der VLAB-Internetseite findet Ihr hier, den der Naturschutzinitiative (“Grüne Scheinbeteiligung”) hier. Hoch skandalös dann der grüne Totalitarismus: Bereits am 15. Juni 2022 tagsüber wurden im Bundestag die Gesetzesänderungen durchgewunken und der massive Ausbau der Windkraft beschlossen. Ob alle Stellungnahmen überhaupt gelesen, geschweige denn geprüft wurden, darf bezweifelt werden.

Ob im pseudo links-grün okkupierten Deutschland nun gilt: “Windkraft statt Demokratie?”, diese Frage stellte sich unter anderem der NABU (Naturschutzbund Deutschland). Natürlich wäre reaktionäre CDU-AfD-Politik um keinen Deut besser.

Dieser beauftragte ein juristisches Gutachten mit dem Fazit: Das Gesetz ist mehr als rechtlich bedenklich! Dass sich die grüne Truppe von rechtlichen Bedenken nicht abhalten lässt, zeigt Habeck und seine Kameraden Tag für Tag in immer bedenklicher Art und Weise.