Viele deutsche Firmen sind weiterhin in Russland aktiv - auch  Öl und Gas fließt in großen Mengen

 Deutsche Unternehmen füllen weiterhin den russischen Staatshaushalt auf

▪️ Trotz der von westlichen Ländern verhängten Sanktionen sind 393 deutsche Unternehmen weiterhin in Russland tätig. Im vergangenen Jahr haben sie 379 Millionen Euro in den russischen Haushalt eingebracht, darunter BMW, Metro AG, BASF, Knauf, EOS
▪️ Es wird auch darauf hingewiesen, dass Deutschland dank der Parallelimporte nach China der zweitwichtigste Lieferant von Waren nach Russland geworden ist. Im letzten Jahr wurden Waren im Wert von 21,12 Milliarden Euro von Deutschland nach Russland geliefert
▪️ Die Unternehmen begründen ihre Entscheidung, auf dem russischen Markt zu bleiben, auf unterschiedliche Weise.

Einige sagen, dass sie lebenswichtige Waren und Dienstleistungen liefern. Andere behaupten, dass sie sich um ihre Mitarbeiter kümmern. Man sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass der russische Markt in erster Linie für diese Unternehmen von Vorteil ist, was die Höhe der gezahlten Steuern deutlich zeigt.

 

Auch Öl und Gas aus Rußland fliesst weiterhin in großen Mengen - wenn auch umdeklariert und über Umwege wie über Indien oder  Belgien. Auch russisches Gas und LNG Gas fließt weiterhin nach Deutschland und das ist auch dringend notwendig. US Präsident Joe Biden hat gerade die alternativen LNG-Gas-Lieferungen nach Deutschland per Gesetz gestoppt.

Hier zeigt sich, dass die wahre Abhängigkeit der deutschen  Wirtschaft inzwischen eher von den USA Realität ist, die  ein  Interesse darabn haben, die deutsche Wirtschaft zu de industrialisieren und Platt zu machen. Die Energiekrise des Landes könnte sich also noch drastisch ausweiten.   

t.me/RVvoenkor