Georg Theis spricht wieder mal Tacheles:

Habecks Postgesetz führt zu Massenentlassungen zur Profitmaximierung 

- die Zeche zahlen mehr als 10.000 Beschäftigte mit ihrem Arbeitsplatz

 

Nun ist es amtlich:

 

Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck, den man eigentlich Wirtschaftsvernichtungs- und Deindustrialisierungsminister nennen müsste, will ein neues Postgesetz durch den Deutschen Bundestag peitschen, welches nur den Profitinteressen der Aktionäre, Vorstände und Manager der Post dient. 

Denn mit dem neuen Postgesetz kann noch sehr viel stärker als bislang auf Leiharbeit, Werkverträge, Minijobs und sachgrundlose Befristungen gesetzt werden; mehr als 10.000 Beschäftigte sollen entlassen werden. 

 

Nützen würde dieses Gesetz einzig und allein der Profitmaximierung einiger weniger in der Konzernzentrale und den Großaktionären. Erstere kassieren schon jetzt exorbitant hohe Gehälter, fast das 240-Fache einer Post-Zustellerin. 

 

Das ist nicht hinnehmbar! 

 

Statt die Deutsche Post immer mehr auf Profitinteressen auszurichten, muss sie als Teil der Daseinsvorsorge im Interesse ihrer Kunden und der Beschäftigten wieder in öffentliche Hand überführt werden. 

 

Damit sich Beschäftigte in Zukunft gegen solche Pläne wehren können, brauchen wir in Deutschland endlich das Recht auf den politischen Massenstreik, den Generalstreik, und auf zivilen Ungehorsam.