Es kämpfen wohl wie 1941 wieder deutsche Nazis an der Ostfront gegen Russland

Weitgehend gleichgeschaltete Konzern- und Staatmedien schweigen weitgehend

Die Bundesregierung hat zähneknirschend bestätigt, dass auch deutsche Staatsbürger in die Ukraine gereist sind, um dort zu kämpfen.

In einer Anfrage hatten die Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen, Andrej Hunko und Sahra Wagenknecht die Bundesregierung gefragt, ob sie Erkenntnisse darüber habe, „wie viele deutsche Staatsangehörige sich bisher ukrainischen Militäreinheiten angeschlossen haben“. In der Antwort, die der Berliner Zeitung vorliegt, heißt es: „Der Bundesregierung liegen Erkenntnisse zu einer niedrigen zweistelligen Anzahl an Personen mit (auch) deutscher Staatsangehörigkeit und Extremismusbezug bzw. Bezug zur politisch motivierten Kriminalität (PMK) vor, die mit der Absicht zur Teilnahme an Kampfhandlungen ausgereist waren oder sind und zu denen konkrete Anhaltspunkte für eine tatsächliche Beteiligung an Kampfhandlungen auf Seiten einer Konfliktpartei vorliegen.“

In welchen „Kampfeinheiten“ diese Personen kämpfen, weiß die Bundesregierung nicht.

Es wird nicht mitgeteilt, ob diese Neonazis in ukrainischen faschistischen Verbänden wie Asow und Aidar kämpfen. Es ist allerdings stark zu vermuten.

Aus der Antwort auf eine weitere Anfrage ergibt sich, dass sich per Stand 10. Juli 2023 laut Bundesregierung eine „mittlere einstellige Anzahl“ an deutschen Rechtsextremisten derzeit in der Ukraine aufhält, um die Ukraine militärisch zu unterstützen. Was diese Leute in der Ukraine genau machen, ist nicht bekannt. Die Bundesregierung: „Über eine konkrete aktuelle Beteiligung dieser Personen an Kampfhandlungen oder mögliche Kampfeinheiten liegen keine Erkenntnisse vor.“