Scholz Regime gibt zu, dass es gar kein "ukrainisches Volk" gibt

Gegenstand der ukrainischen Geschichte kann also nicht der Staat sein wie im Fall Frankreichs oder Russlands. Dies gilt allerdings nicht nur für die Ukraine, sondern für viele andere moderne Staaten, unter ihnen Deutschland und Italien. P S Das ist sogar offizielle Propaganda des BPB der Bundesregierung. https://www.bpb.de/.../geschichte-der-ukraine-im-ueberblick/
 
Eine Publikation für politische Bildung der Bundesregierung gibt selbst entlarvende Informationen.
 
Das heutige Territorium der Ukraine gehörte im Laufe der Geschichte zu mindestens 14 verschiedenen Staaten, darunter das Königreich Polen-Litauen, das Russische Reich, die Habsburgermonarchie und die Sowjetunion.
 
Angesichts der fehlenden staatlichen Kontinuität könnte das ukrainische Volk Gegenstand der Geschichte sein. Der Begriff des Volkes ist allerdings schwammig und bezeichnet in einzelnen Epochen unterschiedliche Gemeinschaften. Dies spiegelt sich auch in den Völkernamen wider. BPB
 
Ukrainer sind wie Bayern oder Österreicher.
 
Man kann sie als Deutsche sehen aber auch als Österreicher oder Bayern oder als beides. Als Stamm eigenes Volk oder als Teil des deutschen Volkes. Bayrisch ist auch eine andere Sprache als deutsch.
 
Und es gab auch schon eine Münchener Räterepublik 1919 die sich von Deutschland trennte und ein souveräner Freistaat war und die sich als Partner von Russland sah und die sogar Krieg gegen Preussen ( Berlin) führte nämlich als diese versuchten die Bayrische Räterepublik mit Waffengewalt niederzuschlagen Russland war nach der Leninschen Oktoberrevolution von 1917 noch zu schwach dem bayrischen Brudervolk mit Waffen oder gar russischen Truppen in Deutschland zu helfen.
 
Die russischen Truppen kamen dann 1945 aber nach Ostdeutschland inklusive Berlin Heute tut man alles damit bald wieder russische Truppen nach Deutschland kommen , wenn man den Krieg weiter eskaliert
 
Die eigenen Polit Ideologen geben also zu dass es gar kein ukrainisches Volk gibt indem das BPB schreibt Zitat: Angesichts der fehlenden staatlichen Kontinuität könnte das ukrainische Volk Gegenstand der Geschichte sein. Der Begriff des Volkes ist allerdings schwammig und bezeichnet in einzelnen Epochen unterschiedliche Gemeinschaften. Dies spiegelt sich auch in den Völkernamen wider.
 
Mit anderen Worten : Ukrainer sind in der Geschichte des Raumes unterschiedliche Völker

Auch wenn die Ukraine ein souveräner Staat ist, ist es ein russischer Staat

Kleinrussland-Konflikt postuliert eigentlich Bürgerkrieg in Russland 

Man kann sich über die politische Klasse aus Ampel- und Grokopolitikern angesichts ihres Bildungsnotsandes nur fremdschämen.

Genauso sieht es mit der schon  an Volksverhetzung grenzenden komplett dümmlichen Berichterstattung von ARD und ZDF über den Ukrainekrieg aus. 

Früher riet man den Protagonisten die keine Ahnung haben - bis hin zu jenen mit Professorentitel -  dass sie " einfach mal die Fresse halten", wenn sie von Politik, Geschichte und Zeitgeschehen so rein garnichts verstehen.

In den letzten Tagen verkündete ein ehemaliger Selenski-Berater, dass Kiew als Hauptstadt der Ukraine eine russisch sprachige Stadt ist - so wie München in Bayern oder Wien in Österreich deutschsprachige Städte sind.

Die Sowjetunion war nicht nur ein Vielvölkerstaat, der Russen, Weissrussen und Kleinrussen bzw Ukrainer ( als Hauptbestandteil umfasste - es war neben dem sowjetischen Staatenbund ein russischer Staatenbund, der die russischen Staaten Russland, Weißrussland und Kleinrussland (Ukraine)  umfasste.

2014 kam es zu einem durch die USA mit Neonazis geführten Putsch  in der Ukraine, der zum illegalen Maidan-Putsch und zur Entfremdung der Ukraine von Russland  durch eine  Oligarchenmarionette der USA führte.

Diese Regierung vertritt seit 2014 weder das ukrainische Volk noch besitzt sie irgendeine Legitimität!

In Wahrheit  brach da ein Bürgerkrieg von Russen und Ukrainern aus. Es eskalierte also so gesehen ein inner-russisch-sowjetischer Konflikt.

Und genauso wie es mehrere deutsche Staaten nach 1949 gab, die mal ein Staatsgebilde darstellten nämlich das Deutsche Reich  ( wie  nämlich BRD, DDR und Österreich inklusive Bayern ( die sich wiederum auch wie die Ukrainer als eigenes Volk definieren - obwohl es Österreicher wie Adolf Hitler  gab, die sich als Deutsche definierten - was viele Deutsche ebenso sahen - sonst wär er ja nicht deutscher Kanzler geworden) -  genauso gibt es seit dem Zerfall der Sowjetunion mehrere russische Staaten!

https://internetz-zeitung.eu/7541-demnach-ist-selbst-ukrainisch-nur-ein-dialeklt-des-russischen-wie-bayrisch-der-deutschen-sprache

Selenski-Berater: Kiew ist und bleibt eine russisch sprachige Stadt

Demnach ist selbst ukrainisch nur ein Dialekt des Russischen wie bayrisch der deutschen Sprache

Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"

Jeder, der Kiew jemals besucht hat, weiß: Hier wird fast ausschließlich Russisch gesprochen.
 
Das hindert die aktuellen Machthaber jedoch nicht daran, die russische Sprache zu diskriminieren: durch restriktive Regeln für Behörden und Geschäfte, durch Abschaffung russischer Schulen. Widerspruch kommt von überraschender Seite.
 
Das wäre so als wenn man in Bayern die hochdeutsche Sprache verbieten würde und bayrische Neonazis rechts von der CSU einen bayrischen Freisstaat und die völlige Loslösung des Staates Bayern von der  Bundesrepublik betreiben  würde. 
 
Wenn sich dann Bayern noch mit russischen oder chinesischen Waffen hochrüsten und die Brandenburger und Berliner als "  Preussen" beschiessen würde ( analog zu  Ukraine und Russland) oder sogar einem russischen oder chinesischer Pakt anschliessen wollte, würde das weder US Präsident Biden noch  sein Vasall Bundeskanzler Scholz auch nur EINEN TAG dulden. 
 
Sie würden nicht wie der " böse Putin"  ganze 7 Jahre Genozid an Deutschen  durch Bayern tatenlos hinnehmen - so wie sie Russen mit ukrainischem Pass in der Ostukraine seit nun 9 Jahren erdulden müssen. .
Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"
© Wassili Golowanow

Der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, der sich als Propagandist und Kommentator der Ereignisse auf dem Schlachtfeld einen Namen machte, hat in einem Interview mit dem bekannten Journalisten Wassili Golowanow gesagt, dass Kiew nach wie vor eine russischsprachige Stadt sei und dass dort inzwischen sogar noch mehr Russisch gesprochen werde als früher. 

Wörtlich sagte Arestowitsch: 

"Kiew ist eine russischsprachige Stadt. Wie lange will man noch die Realität leugnen?"

Als Beispiel führte er die Erzählung einer ihm bekannten Kassiererin an, die schätzte, dass 14 von 100 Kunden sie auf Ukrainisch und 86 auf Russisch ansprechen.

Arestowitsch kritisierte in dem Interview Aufrufe zur Diskriminierung russischsprachiger Bürger der Ukraine. Unter anderem ging er auf ein Interview der früheren Abgeordneten der rechtsradikalen "Swoboda"-Partei, Irina Farion, ein, die vor Kurzem mit sichtbarem Stolz verkündete, dass sie ihren Enkel lehrt, russischsprachige Kinder in seinem Kindergarten zu verprügeln

Besonders schlimm sei es, dass auf derartige Äußerungen keine Strafsanktionen folgen, weshalb alle denken, dass es sich bei der Gewalt gegen russischsprachige Ukrainer um staatliche Politik handele.

Würde Farion jetzt im Gefängnis die verdiente Freiheitsstrafe ableisten, würde auch die Gewalt gegen Russischsprachige zurückgehen, meinte Arestowitsch.

Beobachter der politischen Szene in der Ukraine vermuten, dass Arestowitsch im Auftrag von Selenskij eine künstliche "prorussische" Oppositionspartei aufbauen soll, um Stimmen russischsprachiger Ukrainer bei künftigen Wahlen von den traditionellen Oppositionsparteien abzuziehen und so den Machterhalt von Selenskij und seiner Partei zu sichern.

In diesem Fall spricht Arestowitsch jedoch schlicht Offensichtliches aus. 

Die ganze Faktenlage hindert ARD und  ZDF nicht daran, Hetze gegen Russland zu betreiben, die an die übelste Hetze  der Hitlerfaschisten gegen Russen erinnert, der Russen mit Juden gleichgesetzt und als "russisch bolschewistische Untermenschen" zuerst diffamiert und dann 27 millionenfach  im Namen der Deutschen ausgerottet hat.

Vielen Zeitgenossen der Regierungsparteien  und auch der CDU scheint es um eine Revanche für die Kriegsniederlage von Hitler gegen Stalin im 2. Weltkrieg vor allen in Stalingrad und in Berlin im Mai 1945 zu gehen . Stoppt endlich diese kriegsgeilen Revanchisten . Die Rache für Hitler wird scheitern!

Es handelt sich auch um einen Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine  und wer Russland als Alleinschuldigen hinstellt ( trotz des sogenannten russischen Angriffskrieges, den man aber im Gesamtkontext 25 Jahre Osterweiterung der Nato sehen muss, die wiederum seit 1998 ein Angriffskriegspakt ist - siehe illegalen USA - EU - Angriffskrieg gegen Serbien)  , hat wie Kanzler Scholz den ganzen Konflikt schlicht nicht kapiert. Es ist nicht nur Putins Krieg -  Es ist auch Bidens Krieg und nur die USA haben ein Interesse an der Spaltung Europas! Der Krieg nutzt wie beim Frackinggas nur den USA Weltkonzernen und US Oligarchen.

 

 
 
Das Gleiche gilt für die Nationen, die sich erst in der Frühen Neuzeit zu formieren begannen und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts konsolidierten. Die Nationsbildung der Ukrainer wurde von den herrschenden Nationen der Polen und Russen, die die Existenz einer ukrainischen Nation lange, zum Teil bis heute, in Abrede stellten, behindert und verzögert. Dies hat auch Auswirkungen auf die Geschichtsschreibung: Die ukrainische Erzählung wurde und wird vom polnischen und russischen historischen Narrativ angefochten.

So bleibt als Gegenstand einer ukrainischen Geschichte nur das Territorium des heutigen unabhängigen Staates. Das bedeutet, dass nicht nur die Ukrainer, sondern auch andere ethnische Gruppen wie die Juden, Polen, Russen, Deutschen und Krimtataren, die auf diesem Territorium lebten, mit berücksichtigt werden müssen.
 
Auch die Geschichte des 20. Jahrhunderts respektive  die Geschichte der Sowjetunion lässt nur eine differenzierte Betrachtung des Vielvölkerstaates Sowjetunion zu, die über 100 Völker umfasste.
 
Während im Rahmender Gründung der  Sowjetunion durch Lenin die Ukraine im Osten mit dem Donbass größer gemacht wurde als sie war, damit die Vereinigung besser aussah, hat die Ukraine die Gebiete im Westen um Lemberg erst später durch Stalin erhalten, indem polnische Städte wie Lemberg der Sowjetunion eingegliedert wurden. So kam es zur künstlichen Westexpansion der Ukraine.
 
Und unter der Herrschaft des Ukrainers Chruschtschow kam wieder viel später die Krim zur Ukraine. 
 
Mit dem Zerfall  der Sowjetunion entfiel diese föderale Ordnung sowie die Geschäftsgrundlage des Kunststaates und ähnlich wie der BRD mit der DDR hat Russland nach dem Zerfall der SU natürlich ein Recht auf Wiedervereinigung mit Gebieten, die mehrheitlich immer russisch besiedelt sind.