ACHTUNG: Erneut nähert sich radioaktive Staubwolke von der Ukraine wie zuletzt aus Tschernobyl Richtung Westeuropa

Nato Uranmunition könnte in grossen Mengen durch Russland in Chemelnizki in der West-Ukraine am 13. Mai 2023 vernichtet worden sein

Nach dem massiven Austritt radioaktiver Strahlung aus einem getroffenen Waffendepot in  der Westukraine bewegt sich die radioaktive Wolke wegen des Westwindes wohl in Richtung Westeuropa. Es wurden hohe Konzentrationen radioaktiver Strahlung gemessen.

Ob es schon  in der Ukraine im Westen z. B. im Lemberg zum Fall Out kommen wird oder ob die Wolke bei Westwind noch weiter zieht, ist bisher ungewiss.

Uranwaffen-Staubwolke auf dem Weg nach Westen?

Kurz vor der geplanten Militäroffensive der ukrainischen Armee zerstören die Russen systematisch die mit NATO-Waffen und -Munition vollgestopften Depots. Bei einer monströsen Detonation in der Westukraine sind anscheinend auch die von London gelieferten Uran-Waffen in Staub verwandelt worden, bei vorherrschendem Wind in Richtung Westen.
Uranwaffen-Staubwolke auf dem Weg nach Westen?
Quelle: RT © Wojenny Oswedomitel / https://t.me/milinfolive/100646 / Telegram

Inzwischen dürfte auch der gutgläubige Deutsche Michel, der gerne mit seiner Schlafmütze abgebildet wird, gemerkt haben, dass die westlichen Propaganda-Megaphone, auch die der Bundesregierung, die Lügen und das Wunschdenken des Machthabers in Kiew seit Jahren als harte Fakten wiedergeben. Laut dieser Berichte steht die lang ersehnte Offensive des ukrainischen Militärs gegen die Russen bereits seit Wochen unmittelbar bevor.

Wenn man aber nach konkreten Anzeichen der ukrainischen Offensive sucht, dann ist das wie mit der Suche nach der pechschwarzen Katze in einem absolut dunklen Raum, in dem sich höchstwahrscheinlich gar keine Katze befindet. Tatsächlich sieht es mehr und mehr danach aus, dass in der Verpackung aus aufgeblasenem Gerede über die angeblich bevorstehende Rückeroberung der Krim gar keine Offensive steckt, sondern nur heiße Luft.

Russische Streitkräfte zerstören ukrainische Waffenlager – und vernichten westliche Ausrüstung
 

Unter großen Schwierigkeiten hat seit mindestens sechs Monaten der aus Russenhassern bestehende kollektive Westen alles für die Ukraine zusammengekratzt, was die eigenen Armeen an Waffen, schwerem Gerät, Munition und Treibstoffen entbehren konnten. Sogar 155-Millimeter-Artillerie-Munition hatten die USA in Ländern der Dritten Welt aufgekauft, um sie für die angekündigte Offensive in die Ukraine zu schicken.

In der Ukraine wurden die teuren Gaben aus dem Westen in für diese Zwecke hergerichteten Depots eingelagert, die noch aus Zeiten der Sowjetunion stammen. Wegen eines zu erwartenden Angriffs aus dem Westen haben dieses Lager riesige Dimensionen. Und selbstverständlich liegen diese alten Depots leicht erreichbar an Verkehrsknotenpunkten.

Der Nachteil ist jedoch, dass die genaue Lage dieser Relikte aus dem Kalten Krieg in der Ukraine auch den Russen bestens bekannt ist. Interessanterweise haben die Russen diese Depots, die weit im Westen der Ukraine liegen, in der Vergangenheit nicht angegriffen.

Erst in den letzten Wochen haben die Russen angefangen, diese Depots systematisch zu vernichten, und zwar mit massiven Angriffen! Das lässt vermuten, dass sie gewartet haben, bis diese Lager kurz vor Beginn der angesagten ukrainischen Offensive randvoll mit NATO-Waffen und -Munition gefüllt waren?

Dabei haben sich die Russen womöglich ein Narrativ zu Nutzen gemacht, das in höchsten US/NATO-Kreisen weitverbreitet ist. Demnach hätten die Russen ihre Vorräte an den zielgenauen Mittelstrecken-Raketen, die für erfolgreiche Schläge gegen Infrastruktur-Objekte in der Tiefe der westlichen Ukraine notwendig wären, längst verbraten. Diese Sichtweise könnte auch das Fehlen effektiver ukrainischer Luftabwehr zum Schutz dieser Depots erklären.

Das ist womöglich die Erklärung dafür, dass die westlichen Herrschaften ihre ukrainischen Hilfskräfte nicht davon abgehalten haben, ihre wertvollen NATO-Eier in einigen großen Körben aufzubewahren. Die bessere Alternative wären viele kleine, aber den Russen nicht bekannte provisorische Depots gewesen. Deren Nachteil in Form von mangelnden Möglichkeiten für Wartungs- und Reparaturzwecke bei Waffen und mangelnder Sicherungsanlagen bei Munition und größerer Aufwand für den Objektschutz wäre durch einen weitaus besseren Schutz vor Großangriffen der Russen mehr als ausgeglichen worden.

Ohne Zweifel war die Vernichtung des riesigen Waffen- und Munitionsdepots in der Nähe des ukrainischen Städtchens Chmelnizki vor wenigen Tagen die spektakulärste und wahrscheinlich auch folgenschwerste Aktion in dem nun 13 Monate dauernden Krieg. Die zwei monströsen Explosionen bei Chmelnizki übertreffen alles, was man bisher an Videos und Bildern im Ukrainekrieg gesehen hat. Kein Wunder, dass viel Menschen im ersten Augenblick an die Explosion einer taktischen Nuklearwaffe gedacht haben, wenn das auch inzwischen zweifelsfrei ausgeräumt ist.

Dennoch wurden nach den beiden Explosionen, die in einem Abstand von ein bis zwei Sekunden aufeinanderfolgten, im erweiterten Umfeld des Explosionsherdes eine erhöhte Strahlung gemessen, und zwar einer Art von Strahlung, die darauf hindeutet, dass hier große Mengen der geächteten panzerbrechenden Uranmunition zu Feinstaub explodiert sind, der vom Wind davongetragen wurde.

Diese Uran-Munition war trotz massiven Protestes aus Russland und der Ost-Ukraine laut offizieller Erklärung aus London schon vor Wochen von der britischen Regierung an die Ukraine geliefert worden. Ob sich andere Länder insgeheim den Briten angeschlossen haben, ist (noch) nicht bekannt.

Es waren die USA, die im ersten Irak-Krieg 1990 diese Uran-Munition als Erste in großen Mengen in der Nähe der südirakischen Stadt Basra eingesetzt hatten. Wenige Jahre später konnte in der Region um Basra eine alarmierende Häufung von schrecklichen Deformationen bei Neugeborenen festgestellt werden. Dem Autor dieser Zeilen gehen die Bilder der Neugeborenen, die er im Jahre 2002 bei einem Besuch einer Kinderklinik in Basra gesehen hat, bis heute nicht aus dem Kopf.

Ähnlich furchtbare Erfahrungen hat die Bevölkerung in den serbischen Regionen gemacht, in denen die US/NATO bei ihrem unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 ebenfalls massenhaft die panzerbrechende "Depleted-Uranium"-Munition eingesetzt hatte. Diesbezügliche medizinische Forschungen deuten auf eine genetische Veränderung des Erbgutes von Mensch und Tier hin. Allerdings werden diese Forschungen vom kollektiven Westen nicht unterstützt.

Im Telegram-Kanal Slavyangrad gibt es bezüglich möglicherweise explodierter Uran-Munition in der Ukraine bereits besorgte Kommentare, z.B. ob

"Chmelnizki und seine Umgebung – für viele Jahre – zu einer Zone geworden sind, die in Bezug auf Krebserkrankungen besonders problematisch und zu meiden ist."

Ein anderer Eintrag auf Telegram zeigt ein Foto von einer Apotheke mit einem handgemalten Schild an der Eingangstür: "Jod-Tabletten ausverkauft".

Weitere Berichte von Ortsansässigen besagen, dass "Experten versuchen, das Feuer am Ort des Raketenangriffs auf das Militärdepot bei Chmelnizki nur aus der Ferne mit Robotern zu löschen". Zugleich gebe es "Patrouillen zur Überwachung der Strahlung in der Stadt." Die Hintergrundmessungen würden diesmal jedoch "an nicht charakteristischen Orten" durchgeführt. Während sie früher im Bereich des ebenfalls bei Chmelnizki liegenden Kernkraftwerks gemacht wurden, "werden sie jetzt im regionalen Zentrum, im Westen der Region und auch in der benachbarten Stadt Ternopol gemacht". Nach dem Angriff auf das Munitionsdepot habe der Wind nämlich "in westliche Richtung geweht". Die örtlichen Behörden würden allerdings über die Arbeit der Strahlenmess-Patrouillen schweigen.

Der bekannte russische Politologe Juri Kot berichtete derweil auf Telegram:

"Meine Bekannten aus der Ukraine sagen, dass die Menschen in der Westukraine in Panik geraten. Sie packen alles zusammen und ziehen weg von Chmelnizki und sogar von Lwow (Lemberg; Anm. d. Red.) und Ternopol. Überall gibt es ukrainische Militäreinheiten, Lagerhäuser und Reparaturwerkstätten. Einheimische flüstern, dass das Lagerhaus in Chmelnizki voller Granaten mit abgereichertem Uran war. Und das wird durch meine Quellen bestätigt."

Weiter heißt es:

"Nach der Explosion wurde ein Anstieg der Gammastrahlung in der Stadt gemeldet. Die Strahlenbelastung nimmt weiter zu. Angesichts der relativ geringen Gammastrahlung, die von abgereichertem Uran emittiert werden kann, deutet der aktuelle Anstieg auf die Zerstörung eines sehr großen Munitionsvorrats hin, wodurch Uranstaub in die Luft aufgestiegen ist."

Das belegen auch die inzwischen von dem Experten Gleb Georgiewitsch Gerassimow veröffentlichten Messungen auf Slavyangrad, siehe folgende Grafiken:

Dazu schreibt Gerassimow:

"Um den 12. Mai wurde in Chmelnizki ein deutlicher Anstieg der Gammastrahlung festgestellt, wobei die Emission am folgenden Tag weiter anstieg und danach auf dem erhöhten Niveau blieb."

"Wenn man bedenkt, wie wenig Gammastrahlung aus abgereichertem Uran kommt, deutet dieser deutliche Anstieg der Gammastrahlung in Chmelnizki darauf hin, dass es einen sehr großen Vorrat an DU-Munition gab, der zerstört wurde, was den Uranstaub in die Luft gewirbelt hat."

"Im Vergleich zu Chmelnizki blieben die (in der Nähe liegenden) Städte Ternopol, Chmelnik und Nowaja Uschiza (Bilder 3, 4 und 5) auf ihrem scheinbar regulären Basisniveau. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei der Chmelnizki-Anomalie tatsächlich um eine Spitze handelt, und untermauert die Behauptung, dass das Lager in Chmelnizki DU-Munition enthielt."

Das alles hatte in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai gegen fünf Uhr morgens mit russischen Raketenangriffen auf die westukrainische Stadt Ternopol begonnen. Dann folgten Angriffe auf das große Munitionslager bei dem Dorf Grusewiza (eine Bahnstation namens Grusewzy liegt zwischen Chmelnizki und Grusewiza; Anm. d. Red.), das vier Kilometer nordwestlich von Chmelnizki liegt. Zuerst wurde ein Petroleum-Lager in der Nähe des Munitionslagers getroffen, wovon die aufsteigende tiefschwarze Rauchwolke zeugt, die auf den Videos unmittelbar vor den zwei monströsen Munitions-Detonationen zu sehen ist.

Das Munitionsdepot bei Chmelnizki liegt bereits ziemlich weit im Westen der Ukraine, etwa auf halbem Weg zwischen Lemberg und Kiew, etwa 150 Kilometer von der rumänischen Grenze und 270 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Es liegt an einer großen Eisenbahnlinie und verfügt über einen eigenen Bahnhof. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von ca. 1 × 1,5 Kilometer und ist damit ähnlich groß wie das gigantische Munitionslager Kobasna in Moldawien, in dem russischen Medienangaben zufolge 20 Millionen Artilleriegranaten lagern sollen, die von der aus den Ostblockstaaten zurückgezogenen Sowjetarmee stammen. Vor einigen Monaten war das Lager Kobasna wegen ukrainischer Begehrlichkeiten auf diesen Munitionsschatz vermehrt in russischen Nachrichten erwähnt worden. Ebenso wie in Kobasna verfügt auch das Depot bei Chmelnizki neben den riesigen Lagermöglichkeiten über große Baracken für Personal und über ein Transportunternehmen mit zahlreichen Fahrzeugen.

Es besteht kein Zweifel, dass dieser Standort bei Chmelnizki einen erheblichen strategischen Wert für die Streitkräfte der Ukraine und für die NATO hatte, erst recht vor dem Hintergrund der angeblich unmittelbar bevorstehenden Offensive. Angesichts der gewaltigen zwei Detonationen erscheinen erste Schätzungen, wonach von der NATO-gelieferte Munition im Wert von 500 Millionen Dollar in die Luft geflogen ist, nicht übertrieben.

Übersetzung: "Diese Satellitenbilder mit dem Resultat der Raketenschläge in den frühen Morgenstunden des 13. Mai auf das ukrainische Munitionsdepot westlich von Chmelnizki zeigen die so gut wie totale Zerstörung der Anlage und ihrer befestigten Depots."

Dieser sehr effektive russische Angriff auf ein strategisch so wichtiges Ziel tief im Inneren der Ukraine kann daher als großer Erfolg für die russischen Streitkräfte und als ein schwerer Schlag für die Fähigkeiten und Ressourcen der ukrainischen Streitkräfte gewertet werden.

Wie üblich streiten die Selenskij-Regierung und ihre Helfer im Westen alles ab. Lediglich eine Fabrik, die elektronische Teile herstellt, sei in Chmelnizki getroffen worden, ohne größere Schäden anzurichten. Und die westlichen Medien plappern wie gewohnt alles nach. Sonst könnten beim gemeinen Volk Zweifel am bevorstehenden Sieg der Ukraine aufkommen und die Bereitschaft zur weiteren Unterstützung der Ukro-Faschisten mit Geld und Waffen könnte schwinden.

Die Bilder im nachfolgenden Video sehen jedoch nicht wie die Explosion einer Elektronik-Fabrik aus. Auch die Bestimmung des Explosionsortes anhand bekannter geografischer Merkmale vom Standpunkt der Kamera auf einem hohen Gebäude in der Stadt Chmelnizki führt zum Munitionslager im Dorf Grusewiza (nahe der Bahnstation Grusewzy; Anm. d. Red.). Siehe dazu die nachfolgenden Abbildungen auf Slavyangrad:

Aufgrund dieser Entwicklung wird der ewige Schauspieler und bösartige Clown Selenskij, der selbst das diplomatische Vermittlungsangebot des Papstes bei seiner Audienz in Rom vor wenigen Tagen als unpassend abgelehnt hat, mit seiner Offensive zur Befreiung der Krim noch viele weitere Monate warten müssen, falls die Ukraine überhaupt noch so lange als Staat existiert.