Zwangsdeportationen von Kindern in Bachmut durch ukrainische Militärs

Bürgerin berichtet über Zwangsdeportationen

Das pro-faschistische Selenskij-Regime hat Bürger der Stadt Bachmut genötigt, die Stadt zu verlassen und gleichzeitig eine Flucht der Bürger in Richtung Russland verhindert.

Bisher sind ca 3 Millionen überwiegend russsisch stämmiger Ukrainer nach Russland geflüchtet.

Kürzlich war der Nazi-Führer und Militär-Kommandant Da Vinci  des Rechten Sektors in Bachmut gefallen. Selenski wohnte der Beerdigung mit Blumen bei. Vorher hatte Selenski dem Faschisten einen Orden verliehen.

Einwohnerin von Artjomowsk erzählt über Zwangsevakuierung von Kindern in die Ukraine

In einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti erzählt Natalija Tkatschenko, eine Einwohnerin von Artjomowsk und Mutter eines 13-jährigen Mädchens, über Verschleppungen von Kindern aus der Stadt. Ihr zufolge soll das ukrainische Militär zunächst die Evakuierung angekündigt und allen Einwohnern beharrlich geraten haben, die Stadt zu verlassen. Kurz danach habe man damit begonnen, eine große Anzahl von Kindern in Lager und Pflegeeinrichtungen zu schicken.

"Die Kinder fuhren in die Ferien und kehrten nicht zurück. Die Eltern wurden gezwungen, in die Ukraine zu gehen, auch wenn sie das nicht wollten."

Nach einiger Zeit sei es zur Zwangsevakuierung der Kinder gekommen, so Tkatschenko weiter. Dabei sollen ukrainische Soldaten den Eltern vorgeschlagen haben, mit ihren Kindern mitzugehen. Als Eltern sich weigerten, hätten ihnen die Soldaten die Kleinen gewaltsam weggenommen. Deshalb hätten viele Eltern ihre Kinder in leeren Wohnungen oder bei Bekannten versteckt.

Artjomowsk praktisch unter Kontrolle der Gruppe Wagner – Russische Flagge an Stadtverwaltung aufgesteckt

Jewgeni Prigoschin, Gründer des militärischen Privatunternehmens Gruppe Wagner, hat erklärt, Artjomowsk sei von den russischen Kräften eingenommen worden. Der Gegner halte sich noch in westlichen Vierteln der Stadt auf.

Auf das Gebäude der Artjomowsker Stadtverwaltung habe der Chef der Gruppe Wagner eine russische Flagge mit der Aufschrift "Gutes Gedenken an Wladlen Tatarskij" aufgesteckt. Prigoschins Pressedienst veröffentlichte ein entsprechendes Video auf Telegram.