25 % der Corona-RNA-Geimpften haben schwerwiegende Nebenwirkungen an. Bei Jüngeren sogar über 30 %

Erstmals hatte auch Gesundheitsminister Lauterbach Impfschäden zugegeben

Komplett krasse Zahlen kommen im Mainstream an: Jeder Vierte hatte schwere Impf-Nebenwirkung

Bild: Canva

Diese Zahlen entsprechen zwar unseren Hochrechnungen auf der Basis gemeldeter Nebenwirkungen und der Berücksichtigung des Underreportings – aber sie schockieren dennoch, wenn man sie plötzlich in einem Mainstream-Medium liest. Das Portal de24live.de veröffentlichte die Ergebnisse einer Umfrage. Demnach klagte die Hälfte der Geimpften über Nebenwirkungen, 23 Prozent gaben diese als “schwer” an. Am meisten betroffen waren jüngere Menschen bis zum Alter von 40 Jahren.

Was den Menschen da angetan wurde, ist nur schwer in Worte zu fassen. Es ist das größte Verbrechen an der Menschheit aller Zeiten – da müssen wir den Experten der MWGFD Pressekonferenz vom vergangenen Mittwoch Recht geben. Dort wurde gehofft, dass möglichst bald eine gerichtliche Aufarbeitung dieses unsäglichen Skandals startet. Umfragen wie jene von de24live.de werden dazu beitragen, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

Von 1.700 Teilnehmern gaben über 52 Prozent an, Nebenwirkungen gehabt zu haben, wobei mehr als 23 Prozent schwere Symptome hatten. Besonders junge Menschen unter 40 Jahren berichteten häufig von schweren Nebenwirkungen. (36,6 Prozent der 18-bis 29-Jährigen, 39,1 Prozent der 30- bis 39-Jährigen).
Umfrage von INSA für ”Schuler! Fragen, was ist”, Zitiert in de24live.de

Mit zunehmendem Alter würde der Anteil an Impfnebenwirkungen dann absinken. Interessanterweise wurde auch die Religionszugehörigkeit abgefragt. Demnach erlitten Mohammedaner nach eigenen Angaben die meisten Impfschäden – oder aber, sie sind einfach ehrlicher und auskunftsfreudiger – während viele Menschen noch Angst haben, ihre Impfschäden einzugestehen.

Man muss sich diese Zahlen aber einmal auf der Zunge zergehen lassen. Bei 23 Prozent schwer Geschädigten sprechen wir alleine in Deutschland von fast 15 Millionen Menschen. Wenn angesichts dieser Zahlen noch jemand behauptet, eine “positive Wirkung” dieser so genannten “Impfungen” würde überwiegen, dann lügt er.

Genbasierte „Impfstoffe” – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!

Die Pressekonferenz der MWGFD in München am 15. März 2023, Bild: Report24

Spätestens seit der Pressekonferenz der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!“, am 15. März 2023 in München, muss man sich ernsthaft die Frage stellen: Sind wir von allen guten Geistern verlassen? Und: Wo zum Geier bleibt die vierte Macht im Staat? In der mehrstündigen Pressekonferenz präsentierten die hochkarätigen Wissenschaftler und Ärzte der MWGFD nicht nur knallharte Fakten, sondern forderten auch die Justiz nachdrücklich auf, endlich ihres Amtes zu walten und die Verbrechen an der Menschlichkeit der vergangenen zwei Jahre aufzuarbeiten.

 

Ein ergänzender Bericht von Edith Brötzner

Nichts für schwache Nerven war die Pressekonferenz mit den zahlreichen Statements der MWGFD-Wissenschaftler und Ärzte vergangenen Mittwoch. Das unfassbare Ausmaß der offensichtlichen „Impf“-Schäden und die Wucht der Zahlen wird immer noch beharrlich von Mainstream-Medien und Politik totgeschwiegen. Um Licht ins „Impf“-Dunkel zu bringen, lud die MWGFD mit ihrer schockierenden Pressekonferenz zum ultimativen „Faktencheck“. Wie erwartet war vom Mainstream, der seit 2020 eher auf „Gleichschaltungs-Fördergelder“ anstatt echte Information zu setzen scheint, weit und breit keine Spur zu sehen. Einzig und allein Servus TV war neben zahlreichen Alternativen Medien vor Ort vertreten. Mit ihrer umfassenden Aufarbeitung der Zahlen- und Faktenlage machte die MWGFD vor allem eines deutlich: Die Tage des „Unter-den-Teppich-Kehrens“ sind gezählt und alle Fakten liegen längst auf dem Tisch.

 

Referiert wurde von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet, ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD e.V.), Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz (Physiker & ehem. Prof. für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen), Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“, Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala (Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien), Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Tropenmedizin, ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding, ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ GmbH), Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (zugeschaltet, Humanbiologin, Würzburg), Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz (ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst), Dr. med. Ronald Weikl (Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V.) und Pascal Najadi (zugeschaltet, Investmentbanker, Filmproduzent, ehemaliger Regierungsberater, Schweiz, 3fach Covid-„geimpft“).

Screenshot Präsentation MWGFD

Die Fakten liegen auf dem Tisch!
Wer wegschaut, macht sich mitschuldig!
Jetzt ist die Justiz gefragt!
Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen nun zur Rechenschaft gezogen werden!

Zitat MWGFD

Alle Fakten liegen auf dem Tisch

Hier werden die spannendsten Statements der vortragenden Wissenschaftler und Ärzte kurz zusammengefasst:

Prof. Dr. Bhakdi erläuterte die Funktion der Liquid-Nanopartikel. Im Gegensatz zu natürlich vorkommenden Fetten sind diese Moleküle positiv geladen. Da alle Zellfunktionen mittels negativ geladener Moleküle aufrechterhalten werden, sind Störungen durch positiv geladene Moleküle zu erwarten. Es gibt keinen bekannten Mechanismus, die Lipide abzubauen oder aus der Zelle herauszubefördern. Vor 2020 durften kationische Lipide nur für Forschungszwecke verwendet werden. Eine Anwendung an Menschen war wegen der unbekannten Risiken nicht erlaubt. BioNTech gab zwar an, die präklinischen Sicherheitsprüfungen durchgeführt zu haben, was die Voraussetzung für die Notzulassung des Präparates war. Tatsächlich wurden jedoch nie Tierstudien von den Impfstoffherstellern durchgeführt.

Diese wurden von Wissenschaftlern nachgeholt und die Ergebnisse wurden Ende 2021 publiziert und zeigten folgende Ergebnisse: Die Injektion von leeren Lipid-Nanopartikeln verursachten hochentzündliche Gewebsreaktionen am Einstichort. Das Einträufeln der Lipide in die Nase verursachte schwere Lungenentzündungen, die oft tödlich verliefen. Substanzen, die durch Eindringen in den Körper Schäden erzeugen, sind definitionsgemäß Giftstoffe. Die Konzentration der giftigen Lipide ist in den menschlichen Impfstoffen zehnfach höher als die Konzentrationen, die im Tierversuch eingesetzt wurden. Die Injektion eines jeden mRNA-Wirkstoffes kommt also der Verabreichung eines Giftes gleich. Das ist schwere Körperverletzung und nicht vereinbar mit dem ersten ethischen Grundsatz der Medizin.

 

Gefährliche Plasmide in Impfstoffen gefunden

Biologin Prof. Dr. Kämmerer erläuterte die Gefährlichkeit der modRNA, die über mehrere Mechanismen dramatisch schädigend in die Immunregulation eingreift und die bis dato noch nie zugelassenen Lipidgemische in den Impfungen, die sowohl Immunität und Zellfunktion massiv schädigen können. Laut allerneuesten Veröffentlichungen stellt auch der erhebliche Anteil der Plasmide in den Impfungen eine beachtliche Gefahr dar. Die Plasmide werden zur technischen Herstellung der RNA verwendet. Bei den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna wurde nun von Genetikern aus den USA nachgewiesen, dass 15-30 % der Erbinformationen der Impfungen aus intakten Plasmiden bestehen. Das bedeutet, dass der Piks eindeutig eine verbotene Geninjektion darstellt. Zu befürchten ist, dass die unfreiwilligen Empfänger dieser extrem langlebigen und vermehrungsfähigen Plasmide mit bis dato unabsehbaren langfristigen körperlichen Folgen dieser Genmanipulation rechnen müssen. Die volle Ausprägung dieser Auswirkungen ist aktuell noch nicht absehbar.

Dr. Bergholz verwies in seinem Statement auf die vorhandene Datenlage. Bereits im Juli 2021 war auf Basis der allgemeinen Bevölkerungs-Daten des israelischen Gesundheitsministeriums klar: Die Covid-Injektionen schützen nicht vor Infektionen. Ähnliche Daten wurden auch von den englischen und kanadischen Behörden und dem Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Eine kürzlich erschienene Studie einer Klinik aus Cleveland, bei der alle rund 50.000 Mitarbeiter erfasst wurden, zeigt in eindrucksvoller Weise das Problem der negativen Impfeffektivität. Das heißt, dass die Infektionsanfälligkeit für SARS-CoV 2 mit jeder Injektion schlimmer wird. Ein ähnlich desaströses Bild zeigt sich bei den Impfschäden. Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200 % höher als bei konventionellen Impfungen. Bei schweren Nebenwirkungen um ca. 500 % und bei den im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen um fast 3000 % pro einer Million Injektionen. Selbst wenn man konservativ von lediglich 5 % schwerer Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen Doppelt-Geimpften, dass alleine in Deutschland drei Millionen Menschen unter schweren Impfnebenwirkungen leiden.

80 % kausale Beteiligung der Corona-Impfung bei Obduktionen nachgewiesen

Prof. Dr. Burkhardt führte gemeinsam mit seinem Kollegen Lang aus Hannover rund
80 Nachuntersuchungen von Asservaten obduzierter Menschen, die nach Corona-Impfungen verstorben sind – ebenso wie zwanzig Biopsie-Beurteilungen – durch. Bei 80 % der Verstorbenen wurde die kausale Beteiligung der Corona-Impfung am Todesgeschehen als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich erachtet. Das „Impf“-induzierte antigene und toxische Spike-Protein wurde immunhistologisch nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen (u.a. Gefäßwände, Myokard, Milz und Gehirn) nachgewiesen. Besonders beunruhigend – im Hinblick auf Langzeitfolgen und die genetische Alteration – ist der Nachweis des Spike-Proteins in den Eierstöcken, der Gebärmutter, der Plazenta, der Prostata und den Hoden (mit Reduktion der Spermienproduktion). Bei einer Totgeburt in der 37. Schwangerschaftswoche einer geimpften Mutter (2x Comirnaty, zuletzt zehn Tage vor Schwangerschaft) fanden sich Spike-Proteine in Trophoblast, Amnionepithel und Nabelschnur.

DDr. Fiala beleuchtete in seinem Statement den gravierenden Unterschied von konventionellen Impfungen und der Corona-Injektion. Er sieht in der Corona-Impfung, die trotz nur bedingter Zulassung sofort in nie dagewesenem Ausmaß verabreicht wurde, eine mögliche Wiederholung des Contergan-Skandals und bezweifelt, dass man aus diesem Skandal gelernt hat. Er kritisiert auch die Tatsache, dass es bis heute – mangels ungeimpfter schwangerer Studienteilnehmerinnen – keine ordentliche Zulassungsstudie für die Anwendung der Corona-Impfung an Schwangeren gibt. Angesichts dessen ist es wenig überraschend, dass sich bereits jetzt ein starker Anstieg an Problemen in der Reproduktion zeigt, wie zum Beispiel steigende Fehlgeburten, massive Verschlechterung der Spermienqualität sowie ein deutlicher Geburtenrückgang neun Monate nach Start der Impfungen. Angesichts dessen könnte der globale Skandal, der uns droht, Contergan in den Schatten stellen.

Dringender Bedarf an Tests für Abgrenzung von Long Covid und Post-Vac

Prof. Dr. Haditsch wies darauf hin, dass sämtliche Organsysteme durch die Spike-Stoffe betroffen sein können. Sowohl Herz/Kreislauf, Gefäße als auch das Immun- und Reproduktionssystem (einschließlich ungeborener Kinder), das Nervensystem und die Haut. Beobachtet werden bei Impfgeschädigten unter anderem allgemeine Entzündungen/Krankheiten und völlig neue Krankheitsbilder wie ADE (infektionsverstärkende Antikörper), VITT (Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie), V-Aids oder SADS (Plötzlicher Erwachsenentod). Laut Haditsch sollte hochwertige Labordiagnostik in der Lage sein, einen möglichen Zusammenhang mit Corona festzustellen und eine Abgrenzung von Long Covid zu Post-Vac durchführen zu können. Auch sollte ein Labor-Monitoring im Falle einer Behandlung möglich sein und die Qualität der Befunde sollte die Nutzung als Beweismittel im Falle eines Gerichtsverfahrens ermöglichen. Das Untersuchungsprofil muss hierfür ausreichend empfindlich sein, um nichts zu übersehen, gleichzeitig aber ausreichend genau, um falsche Rückschlüsse zu verhindern. Haditsch sieht einen dringenden Bedarf an Tests mit niederschwelligem Zugang, die in großen Mengen flächendeckend und kostengünstig durchführbar sind und mit zeitnahen Ergebnissen angeboten werden können. Derzeit gibt es hierfür noch kein offizielles Testprofil. Dieses sollte jedoch ehest möglich durch eine interdisziplinäre Expertengruppe festgelegt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine Tests für Untersuchungen von Antigen im Blut etabliert und nur für Forschungszwecke verfügbar. 

Dr. Ronny Weikl wies in seinem Vortrag auf das „Therapeuten-Vermittlungs-Telefon“ (0049 851 2042 5683) der MWGFD hin. Bei diesem Projekt werden Hilfesuchende an Therapeuten, Ärzte oder Heilpraktiker vermittelt. Auch die „Meldestelle Impftod“ (0049 851 2042 5681) ist ein Projekt des Vereins. Dort unterstützt man Angehörige von mutmaßlich im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen mit der Vermittlung einer Obduktion und der anschließenden histopathologischen Abklärung. Auch ein Erste-Hilfe-Leitfaden bei Impfnebenwirkungen ist auf der Webseite bereits verfügbar. Für das Therapeuten-Vermittlungsprojekt und die Unterstützerliste werden aktuell weitere Therapeuten, Mediziner und insbesondere auch Ärzte, die über die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen können (weil viele Geschädigte auch aufgrund monatelanger Arbeitsunfähigkeit an der Armutsgrenze angelangt sind), gesucht.