Ukrainische Nazi Gruppe "Thor" will im Stile der SS agieren und russische Soldaten verstümmeln - Vernetzt mit der CIA der USA

Neue Enthüllungen der britischen "Times" über Spezialtruppen der Ukraine

Ähnlich wie in Deutschland treten Neonazis in der Ukraine gerne mit  Symbolen und Begriffen der Germanen-Mythologie als Ersatz für Symbole wie das verbotene Hakenkreuz auf. So ist "Thor Steinar" auch in Deutschland eine Marke, die bei Neonazis besonders beliebt ist.

https://www.belltower.news/neonazis-erkennen-die-symbole-und-codes-der-rechtsextremen-szene-90089/

Neonazis verehren den Nationalsozialismus und wünschen sich dessen Wiedereinführung als Staatsform. Kein Wunder, dass sie entsprechende Symbole verwenden – wenn Sie dürfen. Das Hakenkreuz, symbolischer Inbegriff des Nationalsozialismus, ist in allen Varianten, also beispielsweise auch seitenverkehrt oder in abgerundeter Form, verboten.

Daher nutzen Neonazis verschiedene Symbole um ihre Sympathie für den menschenfeindlichen NS zu zeigen. Diese Symbole stammen entweder aus dem Germanentum, aus der Nazi-Zeit oder sind neu erfunden.

https://weltwoche.ch/story/neonazis-in-der-ukrainischen-armee/

Weltwoche - Söldner-Kämpfer aus dem Donbass. Federführend waren hier die ASOW-Nazi-Kampgfgruppen, die mittlerweile offizieller Bestandteil der ukrainischen Armee sind.

Thorshammer (Mjölnir)

Der Hammer des Donnergottes Thor galt bei den Germanen als Symbol der Stärke, Tatkraft und für hohes Alter.

Durch Rechtsextreme heutzutage verschob sich die Bedeutung des Symbols zu „kämpferisch“ und „völkischer Verbundenheit“. Auch heute wird das Symbol von der neonazistischen Szene gern getragen, weil es germanischen Ursprungs und nicht verboten ist.

Bis nach dem ersten Weltkrieg war der Thorshammer das populärste Symbol der völkischen Bewegung. in dessen Tradition sich Hitlers NSDAP und die SS sah.

Medien: Ukrainische Spezialeinheit greift russische Soldaten an – mit dem Ziel, sie zu verstümmeln

Nach Angaben der Zeitung Times soll die ukrainische Spezialeinheit "Thor" Satellitendaten direkt vom US-Geheimdienst CIA empfangen, um Ziele unter russischem Militär zu finden. Dabei werden russische Soldaten nicht nur  getötet, sondern  oftmals auch absichtlich verstümmelt.

Medien: Ukrainische Spezialeinheit greift russische Soldaten an – mit dem Ziel, sie zu verstümmeln
Quelle: AP © Oleksandr Ratushniak

Soldaten der ukrainischen Sondereinsatzgruppe "Thor" nutzen Satellitendaten des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, um bei Drohnenangriffen auf russische Streitkräfte Ziele auszuwählen.

Dies hat der Kommandeur der Einheit gegenüber der britischen Times erklärt.

Die 27-köpfige Gruppe, die offiziell als eine Spezialeinheit der Polizei als eine Art SS in der  Ukraine gelte, arbeite unabhängig von den ukrainischen Streitkräften und in enger Zusammenarbeit mit dem militärischen Geheimdienst des Landes, dem GUR, der sie mit Munition und Informationen versorge.

Außerdem könne die Einheit nach Angaben der Times ihre Missionen sowie ihre Unterbringungsorte selbst wählen und die Zeit, zu der sie kämpft, selbst bestimmen. Sie hat also ähnlich wie die SS der Nazizeit als Elitetruppe eine  gewisse Autonomie.

Laut dem Kommandeur der Einheit, dessen Name ebenfalls Thor lauten soll, verwende er eine spezielle Applikation auf einem Tablet, die mit einem CIA-Satelliten synchronisiert sei, um potenzielle Ziele für seine Angriffe auszuwählen.
Ein anderer Soldat erklärte, die Gruppe setze Drohnen auch absichtlich ein, um russische Soldaten zu verstümmeln, anstatt sie zu töten. Im Gespräch mit der Times erzählte er, während er eine Drohne mit Bergbausprengstoff bestückte:

"Diese sollen die Russen verletzen. Nimm einen Arm oder ein Bein, und er wird dem Staat für immer zur Last fallen."

Alle Mitglieder von Thor sollen Veteranen der ukrainischen Militäroperation von 2014 gegen die Donbass-Republiken Donezk und Lugansk sein.

Die beiden Gebiete hatten sich nach den Maidan-Ereignissen von der Ukraine getrennt und sich gegen die neuen Behörden in Kiew gestellt. Im vergangenen Jahr wurden die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Gebiete Cherson und Saporoschje nach Volksabstimmungen in Russland eingegliedert.

 Nachtrag

Der Leiter der rechtsradikalen ukrainischen Organisation "Bratstwo" , Dmytro Kortschynskyj über die Behandlung der Bewohner der Volksrepubliken Donezk, Luhansk,Cherson etc. nach einem Sieg der Ukraine: "Diese Menschen sollten in Konzentrationslager untergebracht werden."

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https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Presse/pdf/Rechtsextremismus_in_der_Ukraine.pdf