UN berichtet über ukrainische Kriegsverbrechen - Mindestens 25 unbewaffnete russische Soldaten exekutiert

UN Menschenrechtlerin gesteht ukrainische Kriegsverbrechen ein

Während Russland in Mariupol und Butscha vom Internationalen Dtrafgerichtshof in Den Haag keine Kriegsverbrechen vorwerfen konnte und es deshalb auch aus diesem Grund zu keiner Anklage gegen Russland kam, hat eine UN Sprecherin jetzt ukrainische Kriegsverbrechen eingeräumt und die Exekution von mindestens 25 russischen Soldaten durch die pro faschistische Uktrainme eingeräumt.

Schon in der Sendung "Hart aber fair" in der ARD mit Klammroth hatte der Moderator gegenüber der linken Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht gelogen udn behauptet, dass die UNO keine ukrainischen Kriergsverbrechen dokumentiert hätte - obwohl ja bekanntlich faschistische Milizen wie ASOW und Aidar offizieller Bestandteil der ukrainischen Armee sind. 

Ein Nazi Führer von Aidar wurde sogar Gouverneur von Odessa und von der grünen Bundestagsabgeordneten Göring-Eckardt  jüngst enthusiastisch begrüsst.

UN-Menschenrechtlerin berichtet von Hinrichtungen russischer Kriegsgefangener durch die Ukraine

Matilda Bogner, die Leiterin der UN-Menschenrechtsmission in der Ukraine, hat von mindestens 25 Fällen mutmaßlicher Exekutionen russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Soldaten berichtet.

Außerdem handelt es sich der UN-Beamten zufolge um willkürliche Hinrichtungen russischer Soldaten, die nicht mehr an den Feindseligkeiten teilgenommen haben sollen.

Diese Erklärung hat Bogner am Freitag in Kiew abgegeben.

Wie die Nachrichtenagentur AFP betont, die aus ihrer Rede zitierte, nannte die Menschenrechtlerin jedoch keine Gesamtzahl solcher Fälle.

Bogner fügte zudem hinzu, dass die Tötungen oft unmittelbar nach der Gefangennahme der Soldaten durchgeführt worden seien.

Gleichzeitig sei ihrer Mission keine Verfolgung der Täter durch die ukrainischen Behörden bekannt.

Bogner sei auch über die angebliche Tötung 15 ukrainischer Gefangener tief besorgt.