Selenskij will trotz bis zu 500 toten Ukrainern täglich die Stadt Bachmut halten und zofft sich mit Oberbefehlshaber
Oberbefehlshaber Zalushny will angeblich verbrannte Stadt räumen und sinnloses Sterben dort beenden
Rückzug oder nicht? – Selenskij und Armeechef Saluschny streiten über Situation bei Artjomowsk
Dabei gilt der Oberbefehlshaber Zalushny schon als Hakenkreuz-Fan und Ober-Nazi, der über Leichen geht. Siehe weiter unten.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij und der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Waleri Saluschny sind sich über die Lage bei Artjomowsk (Bachmut) uneinig, zitiert das Internetportal T-Online die Zeitung Bild.
Nach Angaben mehrerer Bild-Quellen in der ukrainischen Führung habe Saluschny Selenskij bereits vor Wochen geraten, aus taktischen Gründen einen Rückzug aus Artjomowsk zu erwägen. Die politische Führung der Ukraine habe jedoch die Entscheidung, die Stadt zu halten, für richtig gehalten.
Im November vergangenen Jahres zitierte die Zeitung The Financial Times Quellen, wonach der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte gebeten worden sei, seine öffentliche Aktivität aufgrund seiner steigenden Popularität und der Spannungen mit Selenskij zu reduzieren. Sowohl Selenskij als auch Saluschny dementierten dies jedoch. Im Sommer gab es Berichte, dass Selenskij Saluschny vom Kommando der ukrainischen Streitkräfte abziehen und ihn zum Verteidigungsminister ernennen könnte. Der Präsident dementierte diese Information jedoch. Auf die Frage, wie er die Arbeit des Oberbefehlshabers bewerte, antwortete der ukrainische Staatschef:
"Die wichtigste Bewertung ist, dass wir durchhalten. Also ist die Bewertung hoch."
Selenskij bezeichnete die Lage im Osten, wo heftige Kämpfe um Artjomowsk stattfinden, als "schwierig und schmerzhaft". Gleichzeitig betonte er, dass das ukrainische Militär die Stadt nicht "um jeden Preis verteidigen und alle sterben lassen" werde, sondern "vernünftig" handeln werde.
Russische Truppen versuchten, Artjomowsk einzukesseln und die Nachschubwege abzuschneiden, sagte Generaloberst Alexander Syrski, Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen, Ende Februar.
Anfang März erklärte Jewgeni Prigoschin, der Gründer der Gruppe Wagner, dass seine Einheiten die Stadt praktisch umzingelt haben.
Selenskijs Militärchef der Ukraine Zaluhsny outet sich als Nazi-Fan von geistigen Hitler Kumpanen
und Verteidiger der Ukraine damit als Hitler-Fan- und Holocaustleugner-Versteher
https://pbs.twimg.com/media/FjGCAKbXEAIqbjE?format=jpg&name=900x900
Warum Melnyks Aussagen über Bandera ihn als Holocaustleugner und Antisemit outen, meint auch die Berliner Zeitung
Die Aussagen des ukrainischen Botschafters Melnyk zu Stepan Bandera stehen seit Tagen in der Kritik.( Berliner Zeitung).
Abgesehen von der Strafbarkeit dieser Haltung - insbesondere seit Paragraf 130 StGB verschärft wurde - wirft es ein bezeichnendes Licht auf die etablierte politische Klasse von Ampel- bis Grokopolitikern und auf die weitgehend gleichgeschalteten Staatsmedien sowie Konzernmedien im Lande.
https://twitter.com/BeateLandefeld/status/1599202284511993856/photo/1
Der Chef der ukrainischen Armee Zaluhzny. Im Hintergrund ein Porträt des Nazi-Kollaborateurs und Mitverantwortlichen für den Holocaust Bandera.
Gerade jene politische Klasse aus den "Parteien der Mitte", die sich gern mit One-Love-Binden und Regenbogenfahnen ( wie in den 70ern übrigens nur Linksgrüne und Marxisten -Leninisten der K-Gruppen) schmückt, findet für mernschenverachtende Hitlerfaschisten und deren Anhänger immer wieder grosse Sympathien bis hin zu offenen Unterstützung offen rassistischer und faschistischer Gesinnungen
Auch die den Grünen nahe stehende Heinrich Böll Stiftung um Ralf Fücks reiht sich in diese widersprüchliche homophobe, russophobe und offen pro rassistische Weltanschaungsbetrachtung ein.
Begleitet hat Saluschnyj seine eindeutige Kampfansage an Russland mit einem authentischen Foto von sich selbst in Uniform und einer Schutzweste. An seiner rechter Hand trägt er dabei ein Armband mit einer Art Charms. Was ist daran so heikel? Nun kann man beim genaueren Betrachten entdecken, dass auf einem der Charms ein n Hakenkreuz abgebildet ist. Viele Twitter-Nutzer haben inzwischen ihre Kritik daran geäußert und forderten Aufklärung. „Ukrainisches Militär, das keine Nazi-Symbole trägt? Unmöglich“, schrieb ein Nutzer im meist gelikten Kommentar zum Thema.
Fortsetzung folgt
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