Die Linkspartei in Berlin hat sich selber überfllüssig gemacht

Russophobie ist der Identitätstod der Linkspartei, die in der Tradition der SED steht.

In Ost-Berlin lebten als Hauptstadt der DDR auch in der Wendezeit besonders viele SED Funktionäre und die Hauptstadt Berlin/Ost war das Aushängeschild der DDR.

In den 90 er Jahren  erreichte die PDS in einigen  Bezirken über 40 % stellenweise sogar fast 50 %. Auch in den Ostländern etablierte man sich als ca 30 % Partei.

Gab es in der Wendezeit noch sehr glaubhafte Repräsentanten der Linkspartei wie den letzten SED Chef Gregor Gysi oder Hans Modrow, der immer an eine bessere DDR als sozialistisches Ziel glaubte,  setzten sich im Laufe der Zeit Kader wie Kipping, Lederer oder Ramelow durch, die nie wirklich eine beachtenswerte DDR Biografie hatten. 

Sie kämpfen seit über 10 Jahren gegen den linken Flügel, den Gehrcke, Oskar Lafontaine, Sahra Wagenknecht, Sevim Dagdelem, Alexander Neu oder Diether Dehm vertreten.

So setzten sich die Opprtunisten durch, die eine Machtperspektive nur in Zusammenarbeit mit der neoliberal entarteten SPD und mit den immer kriegsgeiler werdenden  militanten Grünen befürworten - wobei die Grünen sich von der Friedenspartei zur Nato-Kriegspartei und die SPD sich zur CDU affinen und konzernfreundlichen Partei entwickelte, die keine Berührungsängste mit dem  CDU Rechtspopulismus und den Neoliberalismus hat. 

Hat der Berliner Linken Chef Klaus Lederer meine Kommentare bisher immer noch belächelt, weil es in Berlin trotz Absturz der Linkspartei immer noch zu Rot-Rot-Grün reichte und die Partei immer noch gewisse Prozentpunkte erreichte, kann jetzt ich lachen, nachdem die opportunistische SPD die Linkspartei wie eine heisse Kartoffel hat fallen lassen und das angeblich gemeinsame Projekt der sozialen Gerechtigkeit mit der angestrebten Koalition mit der rechten und rassistischen Berliner CDU über Bord wirft.

Selbst die von der Bevölkerung in einer Volksbefragung in Berlin mehrheitlich gewünschte Vergesellschaftung von Wohneigentum großer Konzerne wurde durch die Linkspartei nicht umgesetzt und man zwang die SPD auch nicht, diesen Volkswillen umzusetzen.

Inzwischen will die SPD unter Giffey trotz rechnerischer Mehrheit und trotz Gefahr des Machtverlustes der Ampel im Bundesrat keine Linkskoalition mehr - Die Kooperation mit dem Rechtskonservatismus und Rechtspopulismus scheint der SPD näher zu stehen. Damit verliert die Scholz-Regierung auch ihre Mehrheit für Gesetzesvorhaaben, die der Zustimmung des Bundesrates bedürfen.

Die Russophobie und die Hetze gegen Sahra Wagenknecht in der Linkspartei als glaubwürdige Linkspartei führte zur endgültigen Zerstörung der Linkspatrtei in Berlin und in Thüringen.

Dafür sind eben Berliner Linke  wie Lederer und Kipping aber auch Ramelow in Thüringen, der mich wegen der Kritik an seiner Ukrainepolitik auf Twitter blockte, in erster Linie verantwortlich.

Kipping und Lederer demonstrierten gar für die Putsch-Ukraine und  vor der russischen Botschaft gegen Russland und sie unterstützten damit eine korrupte oligarchen - und USA gesteuerte pro  faschistische illegale Regierung, die mit  Neonazis wie ASOW und Aidar Brigaden kooperiert  und die beispielsweise einen Nazi Führer von Aidar  zum Gouvernerur von Odessa machte, den Kathrin Göring Eckardt ( Grüne) umarmte und herzlich begrüsste, während der Präsident der Ukraine Selenskij eine Militäreinheit nach Hitlers Edelweiß Gebirgsdivision benennt.  

Gleichzeitig beschuldigt Katja Kipping verlogen die Sahra Wagenknecht eine Volksfrontdemo mit zigtausenden Menschen für den Weltfrieden zu organisieren, an der sich auch Rechte beteiligt haben sollen. Dabei hat sich Wagenknecht und Alice Schwarzer auf der Demo klar von Neonazis distanziert. 

Das ist die Lachnummer des  Jahres, denn die Berliner Linke um Lederer und Kipping unterstützen echte aktive und  gewaltbereite Nazis in der Ukraine, die täglich Kriegsverbrechen begehen. Die Linke bejubeln Russland-Hasser, die sich in der Tradition des Hitlerfaschismus und des Krieges der Nazis gegen Russland betrachten, der die Ausrottung aller Russen zum Ziel hatte und dem 27 Millionen Russen zum Opfer fielen.

Es ist vielleicht ein heilsamer Prozess wenn Kipping u a ihre Pfründe und Ministerposten verlieren und die Berliner Linke mit einem Neustart sich  von diesen Totengräbern der Linkspartei löst.

Die Linke muss wieder eine sozialistisch-marxistische Partei werden, die den US imperialismus bekämpft und nicht Russland, das sich zurecht gegen eine Osterweiterung des Kriegsbündnisses Nato wehrt, dass in der Ukarine an einem Anti-Russland innerhalb der ehemaligen Sowjetunion  arbeitet.

Zuerst sollten Schirdewahn, Wissler, Bartsch und  Ali Mohammed einen neuen Kurs einleiten, der die naive Kooperationsbereitschaft mit SPD und Grünen  endlich überwindet.