Diktator Selenskij benennt Elite-Militäreinheit nach Hitlers Edelweiß-Brigade

Gebirgsjäger-Einheit der Hitlerfaschisten vor erneuter Glorifizierung in der Ukraine

Keine Nazis? Selensky benennt ukrainische Brigade nach Nazi-Einheit

Der ukrainische Präsident Selensky hat eine ukrainische Division nach der 1. Gebirgs-Division „Edelweiß“ der Hitler-Wehrmacht benannt, die an Kriegsverbrechen und Massakern beteiligt war.

Westliche Medien und Politiker bestreiten vehement, dass in Kiew ein Regime an der Macht ist, das sich direkt auf Traditionen und Weltanschauung der deutschen Nazis stützt. Dass das so ist, zeigt eine weitere Geste des ukrainischen Präsidenten Selensky. Am 14. Februar hat die ukrainische Präsidialverwaltung ein Dekret von Selensky veröffentlicht, in dem er eine ukrainische Einheit nach einer Division der Hitler-Wehrmacht benannt hat, die Adolf Hitler als „seine Garde-Division“ bezeichnet hat und die an Kriegsverbrechen und Massakern beteiligt war. In dem Dekret ordnet Selensky an:

„Der 10. Gebirgsjägerbrigade der Armee der Streitkräfte der Ukraine den Ehrennamen „Edelweiß“ zu verleihen und sie künftig als 10. Gebirgsjägerbrigade „Edelweiß“ der Armee der Streitkräfte der Ukraine zu bezeichnen.“

Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Selensky hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich irgendeine ukrainische Form des Wortes „Edelweiß“ auszudenken, in dem Dekret ist von „Едельвейс“ die Rede.

https://en.wikipedia.org/wiki/10th_Separate_Mountain_Assault_Brigade_(Ukraine)

Man muss dazu anmerken, dass es auf Ukrainisch keine Übersetzung des Wortes gibt, weil Edelweiß nur in den Alpen vorkommt und daher in Russland und der Ukraine die deutsche Bezeichnung für die Blume übernommen wurde. Allerdings stellt sich die Frage, aus welchem Grund Selensky eine ukrainische Brigade so benennt`?

Westliche Medien und Politiker bestreiten vehement, dass in Kiew ein Regime an der Macht ist, das sich direkt auf Traditionen und Weltanschauung der deutschen Nazis stützt. Dass das so ist, zeigt eine weitere Geste des ukrainischen Präsidenten Selensky. Am 14. Februar hat die ukrainische Präsidialverwaltung ein Dekret von Selensky veröffentlicht, in dem er eine ukrainische Einheit nach einer Division der Hitler-Wehrmacht benannt hat, die Adolf Hitler als „seine Garde-Division“ bezeichnet hat und die an Kriegsverbrechen und Massakern beteiligt war. In dem Dekret ordnet Selensky an:

„Der 10. Gebirgsjägerbrigade der Armee der Streitkräfte der Ukraine den Ehrennamen „Edelweiß“ zu verleihen und sie künftig als 10. Gebirgsjägerbrigade „Edelweiß“ der Armee der Streitkräfte der Ukraine zu bezeichnen.“

Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Selensky hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich irgendeine ukrainische Form des Wortes „Edelweiß“ auszudenken, in dem Dekret ist von „Едельвейс“ die Rede. Man muss dazu anmerken, dass es auf Ukrainisch keine Übersetzung des Wortes gibt, weil Edelweiß nur in den Alpen vorkommt und daher in Russland und der Ukraine die deutsche Bezeichnung für die Blume übernommen wurde. Allerdings stellt sich die Frage, aus welchem Grund Selensky eine ukrainische Brigade ausgerechnet nach einer deutschen Alpenblume benannt haben könnte, wenn der Name nicht an die 1. Gebirgs-Division „Edelweiß“ der Hitler-Wehrmacht erinnern soll.

Die 1. Gebirgs-Division war ein Großverband des Heeres der deutschen Wehrmacht. Der Gebirgsverband wurde im Laufe des Zweiten Weltkrieges beim Überfall auf PolenWestfeldzug, in Griechenland, im Balkanfeldzug, im Krieg gegen die Sowjetunion und ab 1943 zum Partisanenkampf erneut auf dem Balkan eingesetzt. Die Division wurde auch Edelweiß-Division[1] und von Adolf Hitler als „seine Garde-Division“ bezeichnet und war an Kriegsverbrechen wie dem Massaker auf Kefalonia (1943) beteiligt.

1941 folgten der Einsatz im Balkanfeldzug und im Krieg gegen die Sowjetunion. Die Einstellung dieses nationalsozialistischen „Eliteverbandes“ wurde bereits zu Beginn des Ostfeldzuges bei den Massakern in Lemberg deutlich. 1942 unternahm die Division einen Vorstoß über den Kaukasus zum Schwarzen Meer, der jedoch scheiterte und zu hohen Verlusten führte. Die dezimierte und ausgebrannte Division musste aus dem Ostkrieg herausgelöst werden und wurde ab Frühjahr 1943 mit Besatzungsaufgaben auf dem Balkan und in Griechenland betraut. Dort wurden Repressalien gegen die ansässige Bevölkerung, Geiselerschießungen, Erschießungen als Partisanenhelfer Verdächtiger, das Niederbrennen von Dörfern und der Abtrieb des Viehs, basierend auf den Sühnebefehlen der Wehrmachtführung von 1941/1942, zu zentralen „Kampfmethoden“ der Division. Als Bestandteil des von Hubert Lanz geführten XXII. Gebirgs-Armeekorps mit der militärischen Sicherung Westgriechenlands gegen eine erwartete alliierte Landung betraut, erhielt sie noch radikalere Sühnebefehle. Ihre Massenerschießungen auf Kefalonia und Korfu verstießen gegen das Kriegsrecht. Unter den unzähligen Opfern der Division waren Frauen und Kinder. Schließlich beteiligte die Division sich aktiv an der Räumung des jüdischen Ghettos in Ioannina, um dessen Bewohner in die Vernichtungslager zu transportieren.

Die Division stieß über Oleszyce in Richtung Lemberg vor, das sie zusammen mit dem Baulehrbataillon z. b. V. 800 „Die Brandenburger“ und dem ukrainischen Freiwilligenbataillon Nachtigall am 30. Juni einnahm. Anschließend wurde Oberst Karl Wintergerst von der 1. Gebirgs-Division als Stadtkommandant eingesetzt. In den ersten Tagen nach der Besetzung begingen ukrainische Milizen und Zivilisten sowie die deutsche Einsatzgruppe C Massenmorde an der jüdischen Zivilbevölkerung. Dem Historiker Hannes Heer zufolge trug Wintergerst maßgebliche Verantwortung für das Anheizen der Pogromstimmung.[2] Am 4. Juli ging es weiter über Winniki nach Südwesten in Richtung Hussjatyn. Mitte Juli hatte die Division im Verband des XXXXIX. Gebirgs-Korps die Stalin-Linie erreicht, die „Maginot-Linie“ der Russen. Für den 15. Juli wurde der Angriff auf die Stalin-Linie angesetzt. Generalmajor Lanz fand eine Lücke im sowjetischen Verteidigungssystem und schleuste seine Regimenter 99 und 98 durch, obwohl er damit einen Befehl von General der Infanterie Ludwig Kübler, der einen Frontalangriff befohlen hatte, missachtete. Am 18. Juli wurde Winniza erreicht und mit einer Kesselschlacht beendet. Mehr als 10.000 sowjetische Soldaten gingen in Gefangenschaft. Über das von mongolischen Truppen besetzte Brazlaw und Gaissin ging es nach Ternowka, das am 27. Juli erreicht wurde. Anfang August näherte sich die Division dem Raum Uman. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Soldaten bereits mehr als 700 km marschierend zurückgelegt.

Die 1. Gebirgs-Division drehte nach Süden ab und erreichte am 20. Oktober Stalino im Donezk-Becken. In ständiger Fühlung mit den Panzerdivisionen der 1. Panzerarmee rückte die Gebirgs-Division Ende Oktober 1941 über Stepanowka, Amwrossijewka, Remowka und Dmitrijewka an den Mius vor. In verlustreichen Kämpfen im Mius-Abschnitt konnte Dmitrijewka erobert und am 2. November ein Brückenkopf auf der anderen Flussseite gebildet werden.

Ich will aus diesem Anlass noch einmal mit einer Auswahl von Beispielen daran erinnern, dass in Kiew direkte ideologische Nachfolger der deutschen Nazis regieren. Während Russland gegen sie kämpft, unterstützt der Westen die Nazis in ihrem Kampf gegen alles Russische.

Nazis an der Macht

Der Maidan hat 2014 eine Nazi-Regierung in der Ukraine an die Macht gebracht, wobei es dabei weniger um einen Personenkult wie im damaligen Nazi-Deutschland geht, sondern um hemmungslosen Nationalismus, Rassismus und Unterdrückung Andersdenkender.

Die offiziellen Nationalhelden der „modernen“ Ukraine sind Nazis, die im Zweiten Weltkrieg unter anderem in der SS-Division Galizien gedient haben. Das waren Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), auf deren Konto die Ermordung von hunderttausenden Polen, Tschechen und Juden geht, wobei in Polen vor allem an das Massaker von Wolhynien erinnert wird. Aber die OUN hat auch tausende Ukrainer ermordet, die sich geweigert haben, mit der OUN zusammenzuarbeiten. Mitglieder der SS, die mit der OUN zu tun hatten, haben später ausgesagt, von der Brutalität der OUN schockiert gewesen zu sein.

Die Galionsfigur der OUN war Stepan Bandera, der von den Maidan-Regierungen als der ukrainische Nationalheld schlechthin verehrt wird. Aber auch seine Komplizen, denen in der heutigen Ukraine eigene Gedenk- oder Feiertage gewidmet sind, waren zu einem großen Teil Nazi-Kriegsverbrecher, deren Taten vom Nürnberger Kriegsverbrechertribunal als Kriegsverbrechen, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft wurden, Beispiele dafür finden Sie hier.

„Russische Untermenschen töten“

Im November 2018 hat euronews in einem Beitrag über Ferienlager in der Ukraine berichtet. Ich habe in meinem Artikel darüber unter anderem geschrieben:

„In der Ukraine gibt es Sommerlage für Kinder, wo schon achtjährige Kinder an der Kalaschnikow ausgebildet werden, um Russen zu töten. Bei Euronews kann man dazu lesen: „Ihr Ausbilder: Yuri Cherkashin, ein erfahrener Soldat, der in der russisch-sprachigen Ostukraine gegen die Separatisten gekämpft hat: „Wir zielen niemals auf Menschen, nie. Aber Separatisten und aus Moskau kommende Besatzer betrachten wir nicht als Menschen. Deswegen könnt und sollt ihr auf sie schießen.““
Die Übersetzung ist freundlich gehalten, im ukrainischen Original, das gestern auch im russischen Fernsehen gezeigt wurde, ist tatsächlich die Rede davon, dass Russen „Untermenschen“ seien. Weiter heißt es: „Solche von rechtsextremen Gruppen betriebene Kinderlager erhalten sogar staatliche Mittel.““

SS-Symbole in der ukrainischen Armee

Im Dezember 2018 habe ich darüber berichtet, wie der damalige ukrainische Präsident seine Armee besucht hat, die heute vom Westen großzügig mit Waffen versorgt wird. Dass die Soldaten dieser Armee gerne Nazi- und SS-Symbole benutzen, wird von deutschen Medien gerne verschwiegen.

Politische Morde

In der Ukraine, die der Westen gerade mit Inbrunst unterstützt, leben Andersdenkende gefährlich. Im Mai 2020 habe ich über das Schicksal von 13 ermordeten Oppositionellen und regierungskritischen Journalisten in der Ukraine berichtet. Das Foto zeigt 13 ermordeten Menschen.