US Präsidenten horten Geheimpapiere - Ist das nicht ein Merkmal einer Diktatur und Selbstbedienungsmentalität?

Auch weitere US Spitzenpolitiker horten privat Geheimpapiere

Bei dem Bestreben die unipolare Weltordnung unter US Führung ideologisch durchzusetzen, wird gerne behauptet, dass die USA eine Demokratie seien.

Dem widersprechen aber sogar USA Politologen, die das Land als Diktatur der Wirtschaftseliten bzw. von Oligarchen beherrscht beschreiben. Demnach sind die USA eine Diktatur der Wirtschaftseliten.

Gleichzeitig werden ehemalige vom Westen  kolonialisierte Länder als "Diktaturen" diffamiert, die aber nur deshalb "Demokratiedefizite" haben, weil sie nicht so werden wollen wie die ehemaligen Kolonialmächte aus USA und EU, die Demokratie seit Jahrhunderten  heucheln und in Wahrheit dem globalen Süden Ausbeutung und Sklaverei gebracht haben. 

Deshalb werden gerne Länder, die sich vom Neokolonialismus lösen  wie Cuba, Venezuela, seinerzeit der Irak, der Iran oder Afghanistan sowie China als böse Diktaturen gebrandmarkt und diffamiert. 

Doch jetzt bekommt das Bild vom guten Westen und von der bösen Welt insbesondere im globalen Süden krasse Risse.

Es wird immer deutlicher, dass sowohl der ehemalige US Präsident Trump als auch US Präsident Biden das Land als Selbstbedienungsladen betrachten und relevante Geheimpapiere auch nach ihrer Amtszeit zu Hause horten.  

In der Sache gleichen sich beide Präsidenten der beiden Blockparteien, die das Land oft gemeinsam  wegen unterschiedlicher Mehrheiten in Senat udn Repräsentatntenhaus diktatorisch regieren : in der Existenz von geheimen Regierungsdokumenten in deren privaten Wohnstätten. Jüngst gesellte sich eine dritte Person in den Bund. Bei Mike Pence, Vizepräsident unter Trump und mittlerweile dessen politischer Gegner, fanden sich ebenfalls als geheim eingestufte Unterlagen.

Nach Trump und Biden: Auch Pence hortet Geheimpapiere

Eingegangen ist die Meldung über den Fund beim Nationalarchiv der Vereinigten Staaten von Mike Pence selbst, genauer dessen Anwalt. Wie das Medienportal Deutsche Welle berichtet, hat der Jurist im Auftrag des Republikaners Pence dessen private Gemächer und Büroräume im Bundesstaat Indiana durchsucht. Eine direkte Reaktion, nachdem Trump und jüngst Biden sich wegen Geheimpapieren ernste Skandale eingehandelt hatten. Zum Leidwesen von Pence fand dessen Anwalt vergangene Woche nun eine „kleine Zahl“ delikater Dokumente, berichtet merkur.de.

„Top-Secret“-Akten bei Pence gefunden: CNN geht von ungefähr einem Dutzend aus

Mit der Abwahl Trumps im Januar 2021 verlor auch Pence sein Amt als Vizepräsident der Vereinigten Staaten. In der chaotischen Zeit des Machtwechsels habe er, so die Deutsche Welle, die Akten „versehentlich eingepackt“. Diese  aussage ist wenig glaubwürdig - zumal es sich als geheim eingestufte Papiere handelt. 

Über die Menge an Dokumenten – bei Trump waren es fast 22.00 Seiten – seien noch keine genaueren Details bekannt. Der Nachrichtensender CNN spricht indessen von ungefähr einem Dutzend. Nach Angaben der Deutschen Welle sind die „Top-Secret“-Papiere mittlerweile in der Hand der US-Bundespolizei FBI.

Derweil leidet insbesondere der amtierende Präsident Biden unter dem Skandal. Sogar mehrfach wurden bei ihm Unterlagen und Akten gefunden, die empfindliche Informationen aus seiner Amtszeit als Stellvertreter unter Barack Obama enthalten. Seine Popularität liegt nach einer Umfrage des Center for American Political Studies mittlerweile hinter Trump. Ein erneuter Kampf um die Präsidentschaft zwischen dem aktuellen Amtsinhaber und dessen Vorgänger erscheint möglich.

Und es ist ja nicht das erste Mal, dass US Präsident Biden bei der privaten Mitnahme  von relevanten Staatspapieren ertappt wurde.

 

Hortete US Präsident Biden US-Staats-Geheimpapiere unsortiert wie ein Messi in der Garage im Privathaus in Delaware?

Faktische Diktatur? Nach Donald Trump scheint auch US Präsident Biden den US Staat wie einen Selbstbedienungsladen zu betrachten

WH admits more classified docs found in Biden's Delaware garage

https://nypost.com/2023/01/12/wh-admits-more-classified-docs-found-in-bidens-delaware-garage/

Klassifizierte geheime Staatspapiere wurden in der Garage des US Präsidenten neben seiner Corvette  gefunden. Teilweise stammen sie sogar noch aus der Obama-Ära.

Der gleiche US Präsident zeigte sich moralisch hoch empört und entsetzt, als der FBI bei einer Hausdurchsuchung von Donald Trump klassifizierte geheime Staatsunterlagen in seinem Privatbesitz gefunden hatte.

Offensichtlich scheinen aber alle US Präsidenten  beider Blockparteien den USA Staat als Selbstbedienungsladen und als ihr Eigentum zu betrachten. Das ist eigentlich ein Kennzeichen einer lupenreinen Diktatur.

New York Post schreibt entsprechend:

President Biden admitted Thursday that more classified documents were found inside his Delaware garage — near his prized classic Corvette — after the revelation Monday that 10 sensitive documents were found at Biden’s former think tank office in Washington.

The jaw-dropping disclosure comes as the Justice Department reviews whether Biden mishandled classified information — a potential crime — after he left office as vice president in 2017.

In an action that could have a substantial long-running impact on Biden, Attorney General Merrick Garland on Thursday afternoon appointed Robert Hur, a former Maryland US attorney, as special counsel to examine the matter.

“The special counsel will not be subjected to the day-to-day supervision of any official at the department,” Garland said, adding that “I will ensure that Mr. Hur receives all the resources he needs to conduct his work.”

Earlier Thursday, Biden admitted he stored the documents next to his car, but insisted he takes seriously his responsibility to safeguard the nation’s secrets.

Obwohl US Präsident Biden den Vorfall mit Verweis auf die "geschlossene Garage" herunterzuspielen versucht,  zeigen Bilder eine weit geöffnete und jedermann einsehbare Garage.

Zudem sollen weitere Papiere auch in der  umliegenden Gegend für jedermann frei zugänglich gefunden worden sein. 

Biden hatte als Vizepräsident nie die Macht klassifizierte Geheimberichte zu deklassifizieren. Das wäre im  Rechtsstaat Aufgabe der Gerichtsbarkeit. 

Vor allem aber zeigt sich hier sein Verständnis von Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung, die offensichtlich nicht existiert. 

Und es ist nicht die erste Peinlichkeit des US Präsidenten.

Hintergrund weiterer Eskapaden und der Selbstbedienungsmentalität von Biden, die sich auch auf seinen Clan und auf die Ukraine-Eroberung erstreckt. 

Warum US Präsident Biden und Clan die Ukraine als ihr Privateigentum betrachten

Nach dem Putsch 2014 wurde der Sohn von Biden Chef von Burisma-Gas in der Ukraine

Russland nennt weitere Beteiligte an US-Biowaffenprojekten in der Ukraine

Russlands Verteidigungsministerium erklärt, neue Informationen zu den US-Biolaboren in der Ukraine erhalten zu haben, die bisherige Angaben ergänzen und bestätigen. Einige der Organisatoren der Labore wurden namentlich bekannt, andere bleiben weiterhin im Schatten.
Russland nennt weitere Beteiligte an US-Biowaffenprojekten in der Ukraine
Quelle: Gettyimages.ru © TEK IMAGE

Das russische Verteidigungsministerium habe weitere Beweise für die Arbeit mit biologischen Waffenkomponenten durch die Ukraine mit Unterstützung der USA erhalten. Dies erklärte Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der Strahlen-, Chemie- und Bioabwehrtruppen der russischen Streitkräfte, bei einem Briefing am Rande der gegenwärtig stattfindenden neunten Überprüfungskonferenz der Vertragsstaaten des Übereinkommens über das Verbot von biologischen Waffen und Toxinwaffen in Genf.

Kirillow zufolge hat Russlands Verteidigungsministerium eine erweiterte Version des Berichts der Verwaltung für Bedrohungsminderung des US-Verteidigungsministeriums über dessen Tätigkeit in der Ukraine erhalten. Die neuen Dokumente bestätigten und erweiterten die während der russischen Militäroperation bereits erhaltenen Angaben. Kirillow erklärte:

"Zuvor legten wir Materialien vor, die eine Teilnahme Hunter Bidens und seiner Stiftung Rosemont Seneca sowie weiterer der Demokratischen Partei der USA unterstellten Strukturen in der Finanzierung der wichtigsten Auftragnehmer des Pentagon bestätigen, die auf dem Gebiet der Ukraine tätig sind. Wir zeigten, wie tief der Sohn des amtierenden Präsidenten der USA Hunter Biden in die Finanzierung des dem US-Verteidigungsministerium unterstellten Unternehmens Metabiota verwickelt ist."

Das russische Militärressort gab nun die Namen weiterer Teilnehmer an der biologischen Forschung des US-Militärs bekannt. Zu diesen gehören unter anderem der Chefwissenschaftler und Präsident der internationalen Forschung von Pfizer und der ehemalige Direktor der DTRA (Agentur für die Reduzierung von Verteidigungsbedrohungen) Kenneth Myers, die Vizepräsidentin des von der CIA kontrollierten Venturefonds Tara O'Toole, der ehemalige Leiter der Zentren für Krankheitskontrolle und -Prävention Thomas Frieden, der ehemalige Vorsitzende der Nationalen Gesundheitsinstitute Francis Collins und weitere Personen.

Laut den Unterlagen erarbeitete und verwirklichte Myers den Plan für die Einrichtung eines Netzes von Bio-Laboren in ehemaligen Sowjetstaaten. O'Toole hatte noch im Jahr 2001 das Szenario einer Militärübung vorbereitet, die einen Terrorangriff unter Einsatz von Biowaffen simulieren sollte. Collins unterdrückte wissenschaftliche Meinungen, die einen künstlichen Ursprung von COVID-19 vermuteten.

Kirillow erklärte, dass alle genannten Personen von biologischen Projekten des Pentagons profitieren und mit der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten in Verbindung stehen. Sie seien "ideologische Inspiratoren der militärisch-biologischen Forschung und Schöpfer verdeckter Geldwäschesysteme zum Nutzen eines engen Kreises der US-Elite". Gerade sie müssen gefragt werden, warum die Geldmittel der US-Steuerzahler für illegale militärbiologische Forschungen in der Ukraine und sonstigen Ländern der Welt verwendet werden. Die Verlagerung biologischer Forschungsprojekte in Drittländer erlaube den USA, keine Rechenschaft darüber abzulegen. Gleichzeitig räumte der Generalleutnant ein, dass einige Schlüsselteilnehmer des ukrainischen Biowaffenprogramms weiterhin im Schatten bleiben.

Mehr zum Thema – Moskau drängt auf UN-Untersuchung ukrainischer Biolabore 

 

Bastelte Bidens Sohn Hunter an verbotenen Biowaffen in der Ukraine?

Der Sohn des US Präsidenten bereicherte sich nach dem 2014 von den USA gesteuerten Maidan-Putsch nicht  nur an der grössten Gasfirma namens Burisma Holding in der Ukraine - auch eine Beteiligung an illegalen Biowaffenlaboren ist  jetzt angeblich bewiesen worden. 

Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren

Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" werden Behauptungen, die bisher als russische Propaganda abgetan wurden, durch die E-Mail-Korrespondenz von US-Präsident Joe Bidens Sohn Hunter bestätigt. Dessen verschwundener Laptop sei wieder aufgetaucht.
Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren
 
Quelle: Legion-media.ru

Der verschwundene Laptop von Hunter Biden ist offenbar wieder aufgetaucht. Berichten zufolge enthält er E-Mails, die die Behauptungen des russischen Militärs zu untermauern scheinen, dass der Sohn des US-Präsidenten an der Finanzierung militärischer Forschung an gefährlichen Krankheitserregern in Biolabors in der Ukraine beteiligt war.

Biden jr. half demnach bei der Finanzierung von Metabiota, einem Auftragnehmer des Pentagon, der auf die Erforschung pandemieauslösender Erreger spezialisiert ist, die als Biowaffen eingesetzt werden könnten. Dies berichtete die britische Zeitung Daily Mail am Freitag unter Berufung auf neu erhaltene E-Mails und Briefe aus dem Laptop. Der Sohn von Präsident Joe Biden und seine Partner in einer Firma namens Rosemont Seneca sollen ebenfalls 500.000 US-Dollar in den Auftragnehmer investiert haben.

Mindestens eines der Dokumente deute darauf hin, dass das Interesse von Metabiota an der Ukraine über Forschung und Geldverdienen hinausging. Eine leitende Angestellte des Unternehmens, Mary Guttieri, soll in einem Memo an Biden jr. vom April 2014 davon gesprochen haben, "wie wir unser Team, unsere Netzwerke und unsere Konzepte potenziell nutzen können, um die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland und ihre weitere Integration in die westliche Gesellschaft durchzusetzen".

Aus einem anderen Memo gehe hervor, dass Biden jr. ein "wissenschaftliches Projekt" vorgeschlagen habe, an dem Metabiota und Burisma beteiligt gewesen sein sollen. Der Sohn des US-Präsidenten war als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Erdgasunternehmens tätig gewesen und hatte in dieser Zeit Millionen verdient. Sein Gehalt wurde jedoch um die Hälfte gekürzt, nachdem die Amtszeit seines Vaters als damaliger US-Vizepräsident im Januar 2017 geendet hatte.

New York Times bestätigt Echtheit des Laptops

Die Enthüllungen erfolgen einen Tag, nachdem russische Militärs behauptet hatten, dass US-Behörden und hochrangige Demokraten, darunter Biden jr., an der Unterstützung der Biowaffenforschung in der Ukraine beteiligt gewesen sein sollen. Die Beamten beriefen sich auf Dokumente, die von russischen Soldaten in der Ukraine beschlagnahmt worden waren.

Einige westliche Medien taten die Behauptungen dennoch als russische Propaganda ab, die den Einmarsch Moskaus in die Ukraine rechtfertigen solle. So titelte beispielsweise das Newsportal Daily Beast: "Russland treibt den Wahnsinn voran", während die staatlich finanzierte Newsseite NPR und andere Medien die Anschuldigungen als "falsch" oder "Propaganda" bezeichneten, ohne die Fakten zu prüfen. Sogar die britische Daily Mail hatte zunächst erklärt, dass Russland seine "wilde Propagandakampagne" mit seinen Biowaffen-Behauptungen ausgeweitet habe. Doch das war, bevor die Zeitungen die Biden-E-Mails erhielt.

Die Reaktion erinnerte an die im Oktober 2020, als die New York Post einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem der Familie Biden Einflussnahme im Ausland vorgeworfen worden war. Dabei berief sich die Zeitung auf E-Mails, die von einem Laptop stammten, den Biden jr. in einer Reparaturwerkstatt in Delaware zurückgelassen haben soll. Die Verbreitung des Berichts wurde in den sozialen Medien jedoch blockiert. Andere Medien suggerierten, dass der "Skandal" das Ergebnis einer russischen Desinformationskampagne sei.

Der ursprüngliche Laptop-Scoop der New York Post war nur wenige Wochen vor Bidens Wahl zum US-Präsidenten im Wesentlichen zerschlagen worden. Erst letzte Woche gab die New York Times jedoch zu, dass der Laptop und sein Inhalt echt gewesen waren.

Aus Regierungsunterlagen gehe hervor, dass Metabiota vom Pentagon einen Auftrag in Höhe von 18,4 Millionen US-Dollar erhalten habe, so die Daily Mail. Aus den E-Mails gehe zudem hervor, dass Biden jr. behauptet haben soll, dem Auftragnehmer dabei zu helfen, "neue Kunden zu gewinnen", darunter auch Regierungsbehörden.

Mehr zum Thema – New York Times bestätigt: Hunter Bidens berüchtigter Laptop ist echt

Selenski und seine Geldwäsche-Geschäfte durch Panama Papers geleakt

Held des Westens doch nur ein verbrecherischer Oligarchendiener?

Russland reagiert nach 25 Jahren Ostexpansion der Nato und nach 8 Jahren Genozid an Russen in der Ukraine nur - meiner Meinung nach viel zu spät. Man hätte schon 2014 die Nazi Putschisten stoppen müssen, die die Ukraine in eine USA Kolonie und in ein Anti-Russland verwandelt haben , in der sich der Biden Clan selbst bereicherte.

Der Biden Clan hat gleich 2014 den Sohn Hunter Biden zum Top Manager der grössten Gasfirma der Ukraine Burisma holding gemacht und auch Selenski ist tief in Geldwaschgeschäfte verwickelt wie die PANAMA PAPERS deutlich machten Deshalb ist er ein Held des Westens Joe Biden selbst hat Biowaffenlabore in der Ukraine finanziert Es muss aufhören die Ukraine aufzurüsten und zur Anti Russland Kolonie der USA auszubauen!! Europa gegeneinander in den Krieg zu hetzen ist verwerflich und schäbig zugleich.

Aber dumme Deutsche lassen sich durch den 80 Jährigen Biden wohl gerne an der Nase herumführen.

Wer ist dieser Selenski wirklich - Eine US Marionette

Erst die LuxLeaks, dann die Panama Papers, nun die Pandora Papers: Wieder hat das internationale Recherchenetzwerk ICIJ dunkle Geschäfte in sonnigen Steuerparadiesen aufgedeckt, wieder wird der Ruf nach Gegenmaßnahmen laut. Diesmal ist die Lage allerdings besonders pikant.

Von den geheimen Geschäften, für die 11,9 Millionen geleakte Finanz-Dokumente aus allen Winkeln der Welt ausgewertet wurden, sollen nämlich nicht nur Promis wie das deutsche Model Claudia Schiffer, der Ex-Beatle Ringo Starr und der Popstar Shakira profitiert haben.

Diesmal sind auch amtierende Politiker wie der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš, der russische Präsident Wladimir Putin und der ukrainische Staatschef Wolodimir Selenski betroffen. Auch der frühere britische Premier Tony Blair taucht in den Leaks auf.

Babiš soll 2009 über Briefkastenfirmen unter großer Geheimhaltung ein prachtvolles Landschloss in Südfrankreich für etwa 15 Millionen Euro erstanden haben. Für ihn ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr unangenehm, weil in Tschechien am kommenden ­Wochenende ein neues Parlament gewählt wird.

Wasser predigen und Wein trinken

Schwer wiegen die Vorwürfe gegen Putins ukrainischen Gegenspieler Selenski: Er soll, gut getarnt, Geld vom Oligarchen Ihor Kolomoskyji entgegengenommen haben. er war sogar der Kandidat des Oligarchen.

Dabei hatte er gerade scheinheilig angekündigt, den Kampf gegen Oligarchen zu verschärfen.

Der britische Ex-Premier Blair und seine Ehefrau Cherie wiederum hätten beim Kauf einer Immobilie von einem Steuerschlupfloch profitiert, meldet die BBC. Das sei zwar nicht illegal gewesen. Pikant ist es trotzdem – denn Blair hat sich immer wieder kritisch über Steuertricks geäußert. Nun wurde er selbst erwischt – oder doch nicht?

Cherie Blair sagte der BBC, ihr Mann sei nicht an dem Geschäft beteiligt gewesen. Auch Putin und Babiš dementierten die Berichte, die auf Recherchen von 600 Journalisten in 117 Ländern beruhen.

Die Leaks zeigen vor allem, dass auch Politiker von den Schlupflöchern profitieren, die sie offiziell bekämpfen.

Dies mag ein Grund dafür sein, dass die internationalen Bemühungen um eine Trockenlegung der Steuerparadiese bisher nicht allzu viel gebracht haben. Vor allem die EU steht mal wieder blamiert da. 

Sie hatte schon nach den LuxLeaks 2014 Besserung gelobt.

Nicht genug passiert

Sieben Jahre später öffnet sich die „Büchse der Pandora“ – und die EU-Maßnahmen erweisen sich als unzureichend.

Vor allem beim Kampf gegen Steueroasen und Briefkastenfirmen gehe es viel zu schleppend voran, kritisiert der Europaabgeordnete Markus Ferber (CSU). Daran trage auch der damalige Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) eine grosse Mitschuld.

„Die Pandora Papers zeigen, dass die Fortschritte in der internationalen Steuerpolitik nicht ausreichen“, erklärte der grüne Europapolitiker Sven Giegold. Die auch von der EU unterstützte globale Mindeststeuer gelte nur für Großunternehmen, aber nicht für die Briefkastenfirmen von Hochvermögenden. „Wir brauchen volle Transparenz über die wirklichen Eigentümer“, so Giegold.

Die EU-Kommission reagierte prompt – und versprach, ihren Kampf gegen Steuerhinterziehung zu verschärfen. Auch die EU-Finanzminister wollen die Blamage nicht auf sich sitzen lassen. Bei ihrem Treffen am Dienstag in Luxemburg wollen sie eine neue „schwarze Liste“ der Steueroasen beschließen.

Im Vorfeld ist allerdings bekannt geworden, dass sie diese Liste kürzen wollen: Anguila, die Seychellen und Dominica sollen gestrichen werden. Auch die Türkei steht plötzlich nicht mehr am Steuer-Pranger. Wenn es dabei bleibt, würden nur noch neun Staaten auf der EU-Liste der Steueroasen auftauchen.

Das sei „absurd“, ärgert sich Giegold. Die Pandora Papers müssten als „Weckruf“ für die Finanzminister dienen. Stattdessen drohe wieder „schlechtes Stückwerk“.

 

Bastelte Bidens Sohn Hunter an verbotenen Biowaffen in der Ukraine?

Der Sohn des US Präsidenten bereicherte sich nach dem 2014 von den USA gesteuerten Maidan-Putsch nicht  nur an der grössten Gasfirma namens Burisma Holding in der Ukraine - auch eine Beteiligung an illegalen Biowaffenlaboren ist  jetzt angeblich bewiesen worden. 

Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren

Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" werden Behauptungen, die bisher als russische Propaganda abgetan wurden, durch die E-Mail-Korrespondenz von US-Präsident Joe Bidens Sohn Hunter bestätigt. Dessen verschwundener Laptop sei wieder aufgetaucht.
Britische Medienberichte: Hunter Biden beteiligte sich an ukrainischen Biolaboren
 
Quelle: Legion-media.ru

Der verschwundene Laptop von Hunter Biden ist offenbar wieder aufgetaucht. Berichten zufolge enthält er E-Mails, die die Behauptungen des russischen Militärs zu untermauern scheinen, dass der Sohn des US-Präsidenten an der Finanzierung militärischer Forschung an gefährlichen Krankheitserregern in Biolabors in der Ukraine beteiligt war.

Biden jr. half demnach bei der Finanzierung von Metabiota, einem Auftragnehmer des Pentagon, der auf die Erforschung pandemieauslösender Erreger spezialisiert ist, die als Biowaffen eingesetzt werden könnten. Dies berichtete die britische Zeitung Daily Mail am Freitag unter Berufung auf neu erhaltene E-Mails und Briefe aus dem Laptop. Der Sohn von Präsident Joe Biden und seine Partner in einer Firma namens Rosemont Seneca sollen ebenfalls 500.000 US-Dollar in den Auftragnehmer investiert haben.

Mindestens eines der Dokumente deute darauf hin, dass das Interesse von Metabiota an der Ukraine über Forschung und Geldverdienen hinausging. Eine leitende Angestellte des Unternehmens, Mary Guttieri, soll in einem Memo an Biden jr. vom April 2014 davon gesprochen haben, "wie wir unser Team, unsere Netzwerke und unsere Konzepte potenziell nutzen können, um die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland und ihre weitere Integration in die westliche Gesellschaft durchzusetzen".

Aus einem anderen Memo gehe hervor, dass Biden jr. ein "wissenschaftliches Projekt" vorgeschlagen habe, an dem Metabiota und Burisma beteiligt gewesen sein sollen. Der Sohn des US-Präsidenten war als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Erdgasunternehmens tätig gewesen und hatte in dieser Zeit Millionen verdient. Sein Gehalt wurde jedoch um die Hälfte gekürzt, nachdem die Amtszeit seines Vaters als damaliger US-Vizepräsident im Januar 2017 geendet hatte.

New York Times bestätigt Echtheit des Laptops

Die Enthüllungen erfolgen einen Tag, nachdem russische Militärs behauptet hatten, dass US-Behörden und hochrangige Demokraten, darunter Biden jr., an der Unterstützung der Biowaffenforschung in der Ukraine beteiligt gewesen sein sollen. Die Beamten beriefen sich auf Dokumente, die von russischen Soldaten in der Ukraine beschlagnahmt worden waren.

Einige westliche Medien taten die Behauptungen dennoch als russische Propaganda ab, die den Einmarsch Moskaus in die Ukraine rechtfertigen solle. So titelte beispielsweise das Newsportal Daily Beast: "Russland treibt den Wahnsinn voran", während die staatlich finanzierte Newsseite NPR und andere Medien die Anschuldigungen als "falsch" oder "Propaganda" bezeichneten, ohne die Fakten zu prüfen. Sogar die britische Daily Mail hatte zunächst erklärt, dass Russland seine "wilde Propagandakampagne" mit seinen Biowaffen-Behauptungen ausgeweitet habe. Doch das war, bevor die Zeitungen die Biden-E-Mails erhielt.

Die Reaktion erinnerte an die im Oktober 2020, als die New York Post einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem der Familie Biden Einflussnahme im Ausland vorgeworfen worden war. Dabei berief sich die Zeitung auf E-Mails, die von einem Laptop stammten, den Biden jr. in einer Reparaturwerkstatt in Delaware zurückgelassen haben soll. Die Verbreitung des Berichts wurde in den sozialen Medien jedoch blockiert. Andere Medien suggerierten, dass der "Skandal" das Ergebnis einer russischen Desinformationskampagne sei.

Der ursprüngliche Laptop-Scoop der New York Post war nur wenige Wochen vor Bidens Wahl zum US-Präsidenten im Wesentlichen zerschlagen worden. Erst letzte Woche gab die New York Times jedoch zu, dass der Laptop und sein Inhalt echt gewesen waren.

Aus Regierungsunterlagen gehe hervor, dass Metabiota vom Pentagon einen Auftrag in Höhe von 18,4 Millionen US-Dollar erhalten habe, so die Daily Mail. Aus den E-Mails gehe zudem hervor, dass Biden jr. behauptet haben soll, dem Auftragnehmer dabei zu helfen, "neue Kunden zu gewinnen", darunter auch Regierungsbehörden.

Mehr zum Thema – New York Times bestätigt: Hunter Bidens berüchtigter Laptop ist echt