Fake News von Baerbock und Co. Hinrichtungen im Iran wegen Mordes - nicht wegen Demonstrationen

Moralische Empörung von Außenministerin ist wohl heuchlerisch und nur gespielt 

Eine grüne Außenministerin wie Annalena Baerbock ist nicht nur wegen ihrer mangelnden Bildung und ihrer eklatanten Wissensdefizite nicht  befugt, sich über Hinrichtungen im Iran zu empören. 

Ausserdem lügt diese ungebildete Außenministerin Baerbock erneut dreist. Hier ist der Mord angeblich sogar auf Video dokumentiert, wie auf Twitter berichtet wird.

https://twitter.com/alihmourad/status/1612098992455749633?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1612098992455749633%7Ctwgr%5Ec51bb7d8464364df95134ae3b3989e5f8be182e4%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Fder-nahe-osten%2F159503-grausamer-mord-an-sicherheitskraefte-hinrichtungen%2F

Die Möchtegern-Außenministerin, die beruflich völlig überfordert ist und die Sachverhalte schlicht nicht kapiert, twittert  entsprechend: ZITAT

#MohammadMehdiKarami & #MohammadHosseini - mehr als 2 Namen. Vom Regime in #Iran erhängt, weil sie sich dem brutalen & menschenverachtenden Handeln nicht unterwerfen wollten. 2 weitere schreckliche Schicksale, die uns bestärken, mit der EU den Druck auf Teheran weiter zu erhöhen. ZITAT ENDE 

Die beiden Iraner wurden nicht wegen Demonstrationen und wegen oppositioneller Haltung hingerichtet sondern wegen Mordes. Selbst auf  dem weitgehend manipulativen Wikipedia-Portal wird das eingestanden.  

https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Mehdi_Karami

Ich als Humanist dürfte mich wegen der Todesstrafe aufregen, weil ich  grundsätzlich die Todesstrafe ablehne. Eine Annalena Baerbock darf das aber nicht, weil sie gar nicht grundsätzlich gegen die Todesstrafe ist.

Über Hinrichtungen in den USA wegen Polizistenmordes hat sich die heuchlerische und überforderte Ministerin noch nie empört.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/texas-richtet-verurteilten-polizistenmoerder-hin-a-ae8b9060-e139-45e2-aed5-b6019f0e8101

Todesstrafe in den USA Texas richtet verurteilten Polizistenmörder hin

Vor 30 Jahren erschoss er bei einer Verkehrskontrolle einen Polizisten – nun hat die texanische Justiz die Todesstrafe gegen Carl Buntion vollstreckt.
Wo war da der Aufschrei der heuchlerischen und verlogenen Doppemoralistin und deutschen Möchtegern-Aussenministerin Annalena Baerbock? 

Vielmehr lobt sie das US Regime und auch Biden sowie US Aussenminister Blinken in höchsten Tönen - trotz der vielen Todesurteile

Gäbe es eine Todesstrafe gegen Assange oder Snowden wegen Hochverrat würde sie sich genauso wenig empören.

Anders gesagt. Es ist zutiefst verlogen und unmoralisch gegen die Todesstrafe zu sein, wenn man gleichzeitig für die Todesstrafe ist oder sie nicht  in gleicher weise überall und grundsätzlich als tyrannisch und mörderisch verdammt.

Am Wochenende wurden zwei Männer im Zusammenhang mit den jüngsten Unruhen in Iran hingerichtet. Mohammad Hosseini und Mohammad Mehdi Karami sollen am 3. November in Karadsch einen Sicherheitsbeamten mit der Machete ermordet haben. Die Zahl der zuletzt hingerichteten Männer erhöht sich damit auf vier.

Diese erneuten Hinrichtungen haben, wie zu erwarten war, Empörung im Westen ausgelöst. Die Sprecherin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell forderte Iran auf, die verhängten Todesurteile "unverzüglich aufzuheben". Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock schrieb auf Twitter: "Zwei weitere schreckliche Schicksale, die uns bestärken, mit der EU den Druck auf Teheran weiter zu erhöhen." Es sei "schockierend, dass Iran trotz des internationalen Aufschreis weiterhin Demonstranten" hinrichte, hieß es seitens des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte. 

Nach der Hinrichtung von Karami und Hosseini am Samstag in Iran bestellte Außenministerin Annalena Baerbock den iranischen Botschafter ins Außenministerium ein. Baerbock drohte, die "brutale Repression" der iranischen Regierung gegen ihre Bevölkerung werde "nicht ohne Folgen bleiben." 

Wie üblich haben die westlichen Mainstream-Medien in einer groß angelegten Kampagne versucht, die mutmaßlichen Mörder als "friedliche Demonstranten" darzustellen, die lediglich "wegen ihrer Teilnahme an Protesten" hingerichtet worden seien.

Am 3. November 2022 hatte laut Press TV eine Gruppe gewalttätiger Randalierer die Autobahn Karadsch-Ghazwin blockiert, was zu einem mehrstündigen Stau auf der Autobahn führte. Das Nachrichtenportal berichtete:

"Die Barbarei der Randalierer, die in viralen Videos zu sehen ist, war erschütternd. Ein Polizeiwagen wurde angegriffen und ein Polizeiposten in Brand gesetzt, wobei fünf Polizisten und sechs Zivilisten schwer verletzt wurden."

Unter den Menschen, die in dem Stau feststeckten, war auch der 26-jährige Ruhollah Ajamian, ein junger Basidsch-Milizionär. Er habe dabei geholfen, die Blockade auf der Autobahn zu beenden, sei aber von einer Gruppe Randalierer brutal angegriffen worden, hieß es. Ajamian sei von Randalierern mehrfach mit einer Machete attackiert, gesteinigt und brutal verprügelt worden. Anschließend hätten ihn etwa 30 Personen halbtot auf die Straße gezerrt. Basidsch ist eine als Freiwilligenmiliz organisierte Gruppe, die der Iranischen Revolutionsgarde untersteht und der Polizei bei Krisen Hilfe leistet.

 
 

Insgesamt 16 Randalierer wurden im Zusammenhang mit diesem heimtückischen Mord verhaftet. Nach einem Gerichtsverfahren befand das Gericht Karami und Hosseini als Haupt- bzw. Nebentäter bei dieser Straftat für schuldig.

Seit dem Scheitern der Rebellion in Iran scheinen sich die Medien im Westen auf das im Zusammenhang mit den jüngsten Unruhen laufende Gerichtsverfahren in Iran fokussieren zu wollen, um den "Protesten" neues Leben einzuhauchen. Die jüngsten Unruhen in Iran hatten mindestens 300 Tote gefordert, darunter Demonstranten, bewaffnete Randalierer und iranische Sicherheitskräfte. Teheran beschuldigte ausländische Mächte, die Unruhen im Land angezettelt zu haben.

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