Militaristische Kriegs-Außenministerin Baerbock schleicht sich heimlich an die Ostfront

Schwere Waffen für die Ostfront

Seit der Herrschaft Adolf Hitlers und der NSDAP in Deutschland gibt es einen russophoben Vernichtungswillen der Mächtigen gegenüber Russland, der nach 1945 zuerst von der CDU übernommen wurde, die viele Altnazis in hohe Positionen bis hin zum Bundeskanzler, Ministerpräsidenten und sogar zum Bundespräsidenten brachte. 

Die Grünen haben sich von der Friedenspartei gleichzeitig zur bellizistischen Kriegspartei  entwickelt, die diese russophobe Ideologie von Rechtspopulisten und verkappten Altnazis übernommen hat und sich sogar an die Speerspitze der Kriegstreiber gegen Russland gestellt haben. 

Es kann gar nicht genug Lieferungen von schweren Angriffswaffen an die Ostfront geben. Die Eskalation hin zum Atomkrieg nimmt das Scholz/Habeck-Regime offenbar in Kauf. 

Die 20 Millionen ermordeten Russen und Juden im Krieg gegen die Sowjetunion 1941 scheint die politische Kaste völlig verdrängt zu  haben.  

Dazu passt die aktuelle Meldung über Kriegs-Aussenministerin Baerbock, die sich heimlich an die Ostfront schleicht und den ukrainischen Aussenminister Kuleba besuchte, der sich nicht vom Holocaustrelativierer Melnyk distanzierte und dessen Beförderung durch Selenski zum Vize-Aussenminister und Partner im Ministerium mitträgt.

Erneut erhebliche Kritik zog Melnyk anlässlich eines Videointerviews mit dem Journalisten Tilo Jung auf Jung & Naiv am 29. Juni 2022 auf sich, in dem er äußerte, dass es keinerlei Beweise für den Massenmord an Juden und Polen durch Anhänger Banderas gebe. Selbst den Vorwurf der Zusammenarbeit Banderas mit den Nazis ließ er nicht gelten. Melnyk erklärte weiter, die Figur Banderas sei gezielt von der Sowjetunion dämonisiert worden, und er warf deutschen, polnischen und israelischen Historikern vor, dabei mitgespielt zu haben. Eine Verwandtschaft mit dem zeitweise mit Bandera vernetzten gleichnamigen Offizier Andrij Melnyk (1890–1964) bestehe nicht.[14] Das ukrainische Außenministerium, dem Melnyk unterstellt ist, distanzierte sich von seinen Aussagen über Bandera und bezeichnete sie als Melnyks persönliche Meinung, die nicht die offizielle Position des Ministeriums wiedergebe.[15] Zur Distanzierung des Außenministeriums schwieg Melnyk. Polens Vizeaußenminister Marcin Przydacz rügte Melnyks Äußerungen: „So eine Auffassung und solche Worte sind absolut inakzeptabel.“[16][17] Die israelische Botschaft warf Melnyk „Verharmlosung des Holocausts“ vor, seine Darlegungen untergrüben zudem „den mutigen Kampf des ukrainischen Volkes, nach demokratischen Werten und in Frieden zu leben“.

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Am 9. Juli 2022, zehn Tage nach dem Interview mit Tilo Jung, wurde Melnyk in der Folge um die Diskussion seiner Äußerungen von seinem Posten als Botschafter der Ukraine in Deutschland zum 14. Oktober 2022 abberufen, ebenso die ukrainischen Botschafter in Norwegen, Tschechien, Ungarn und Indien.

Immerhin ist der Holocaustrelativierer oder gar Holocaustleugner Melnyk ganz im Gegenteil zu offiziellen Distanzierungen zum Vize-Aussenminister der Ukraine befördert worden, der Kuleba dient.

So gesehen hat sich die grüne  Aussenministerin mit einem Holocaustrelativierer-Versteher in der Ukraine  gemein gemacht. 

Aufgabenzuwachs für den früheren ukrainischen Botschafter in Deutschland: Andrij Melnyk, wird sich in seiner neuen Funktion als Vizeaußenminister vor allem um die Beziehungen zu den Ländern Nord- und Lateinamerikas kümmern. Die USA sind der wichtigste Partner der Ukraine  oder besser gesagt wichtige Kolonie der USA.

https://www.fr.de/politik/naiv-news-ukraine-krieg-melnyk-bandera-geschichtsrevisionismus-jung-und-91640139.html

Bei dem Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in der Ostukraine hat ihr Kiewer Kollege Dmytro Kuleba auf die Lieferung von Leopard-Panzern gedrängt. "Diese Panzer brauchen wir um unsere Städte, Dörfer und alles was sich unter russischer Besatzung befindet zu befreien", betonte der Diplomat am Dienstag vor Journalisten in der ostukrainischen Millionenstadt Charkiw. Das sei nicht nur eine "fixe Idee" der Ukrainer. Die deutschen Panzer seien nötig, "um unsere Energieinfrastruktur zu retten, um die Ukrainer vor den Verbrechen zu retten".

Die Tatsache, dass Russland in mehrheitlich russisch bewohnten Gebieten nach Volksentscheiden eine Wiedervereinigung Russlands nach dem Zerfall der Sowjetunion anstrebt, scheint die ignorante und mäßig gebildete Außenministerin nicht auf dem Schirm zu haben.

Der 41-Jährige zeigte sich überzeugt davon, dass Berlin die schweren Kampfpanzer liefern wird.

"Je länger diese Entscheidung braucht, umso mehr Menschen werden aufgrund der fehlenden Bewaffnung der ukrainischen Armee sterben", mahnte Kuleba. Zugleich äußerte er seine Dankbarkeit für die bisherigen Waffenlieferungen seit Beginn der russischen Invasion Ende Februar. Die "große Entscheidung" über die deutschen Panzer stehe aber noch aus. "Je schneller diese Entscheidung gefällt wird, umso eher endet dieser Krieg mit einem Sieg der Ukraine", unterstrich der Chefdiplomat. (dpa/tas)

Es stimmt genau das Gegenteil. Aber das interessiert  die Bellizisten und Militaristen nicht - nur sind sie nicht bereit, selber mit der Waffe in der Hand an die Ostfront zu gehen.  Lieber schicken sie andere als Kanonenfutter an die Front. 

Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) schließt eine Lieferung von Leopard-Panzern an die Rest-Ukraine nicht aus. Die Bundesregierung passe ihre Entscheidungen zusammen mit ihren Partnern immer wieder an die Entwicklung „auf dem Schlachtfeld“ an, „um die Ukraine maximal zu unterstützen“, sagte Habeck am Sonntag in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“.

Die Bundesregierung hatte am Donnerstag nach langem Zögern bekanntgegeben, nun doch Marder-Schützenpanzer und ein Patriot-Flugabwehrsystem an Kiew zu liefern. Unter anderem aus den Reihen der Grünen und ihres Koalitionspartners FDP wurden anschließend Rufe nach der Lieferung von Leopard-Kampfpanzern laut.

Noch militaristischer und kriegsgeiler als Baerbock ist der Grüne Anton Hofreiter: 

Unter den Fetischisten des Krieges sticht der Grüne Anton Hofreiter um eine Nuance unter den anderen Kollegen hervor. Dabei zeigt aus russischer Sicht ein Gespür für die absolute Gefühllosigkeit.

Dazu äussert sich Tim Wellbrock von den "Neulandrebellen" im Wortlaut:

Mitte Dezember hat Anton Hofreiter den Berliner Verlag besucht. Auf der Veranstaltung wurde er gefragt, wie eine diplomatische Lösung beim Ukraine-Konflikt aussehen könnte. Seine naheliegende erste Antwort hätte lauten müssen: "Thema verfehlt, setzen: sechs."

Zunächst mal sei klar, dass Deutschland viel "robuster" und "abgezockter" werden müsse, befand Hofreiter. Das bezog er vornehmlich auf die China-Politik, und ja, das macht Sinn, schließlich ist ein Konflikt allein mit Russland längst nicht ausreichend, um die Bedürfnisse eines grünen, aus der Bundeswehr ausgemusterten Biologen zufriedenzustellen.

Hofreiter kommt aber doch auf diese Sache mit der Diplomatie zu sprechen:

"Putin sagt im Grunde ganz offen, dass er kein Interesse an einer diplomatischen Lösung hat."

Nun, das muss man erst mal bringen! Putin hat noch im Dezember 2021 die klare diplomatische Botschaft gesendet, dass eine Lösung für die Ukraine gefunden werden muss. Doch die Hofreiters auf beiden Seiten des Großen Teichs haben entweder wie Muppets-Figuren in ihre Mäntel gegrinst oder Putins Hinweis als der Ignoranz für würdig befunden.

Gossensprache eines Verlierers

Ich stelle fest, dass ich etwas unsachlich schreibe, bitte auch um Nachsicht, wenn ich einen alten Spruch aus dem Hut zaubere, der heute nicht mehr bemüht wird, um die Umwelt zu schonen: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Und Hofreiter ruft mit einem Vokabular hinein, dass es nur ein passendes als Antwort gibt: seines!

Laut Hofreiter sei Putin ein

"Straßenschläger, der erst zurückweicht, wenn ihm die Nase gebrochen wird".

Ich reibe mir verwundert die Augen und frage mich, ob der Verlierer Hofreiter immer noch daran zu knabbern hat, dass er faktisch nichts zu melden hat. Als gefühlt theoretisch bester Landwirtschaftsminister musste er zusehen, wie ein abgehalfterter Sozialpädagoge namens Özdemir ihm den Treckerplatz wegnahm. Als Vorsitzender des "Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union" interessiert sich für ihn letztlich keine Sau.

Hofreiter ist der Meinung, Putin besser zu kennen als dessen eigene Mutter, so muss man vermuten. Denn die Berliner Zeitung schreibt:

"Putin verfahre nach seiner eigenen, imperialen Logik aus dem 19. Jahrhundert. Er denke in viel größeren Zeiträumen. Frage sich: Wie wird man in 100 Jahren auf seine Eroberungen blicken? Da seien auch Hunderttausende Tote nebensächlich. Dabei warnte Hofreiter ebenfalls davor, das revisionistische Russland von heute mit der Breschnew-Sowjetunion zu verwechseln. Während ersteres auf Expansion setze, sei letztere an Stabilität interessiert gewesen."

Dagegen könnte man einwenden, dass Putin beim aktuellen Ukraine-Konflikt wohl in erster Linie an die vergangenen acht, nicht an die kommenden 100 Jahre gedacht hat. Man darf aber zur Ehrenrettung Hofreiters nicht ausschließen, dass er über die Hintergründe der jahrelangen Angriffe von Kiew auf die Ost-Ukraine in der Grünen-Schule schlicht nicht aufgepasst hat und daher mit einem intellektuellen Vakuum beim Thema Donezk zu kämpfen hat.

Und wenn wir schon über die Zukunft sprechen: Ein Anton Hofreiter täte gut daran, sich zumindest mal mit den nächsten 100 Tagen zu beschäftigen. Er würde womöglich erkennen (zugegeben, die Wahrscheinlichkeit ist überschaubar gering), dass dieser Zeitraum für die deutsche Bevölkerung eine ernste Herausforderung darstellt, da doch der Anton, die Annalena und der Robert gerade dabei sind, die wirtschaftlichen Grundlagen Deutschlands gegen die Wand zu fahren.

Aber das ist ja noch vergleichsweise harmlos.

Krieg' ich bitte Krieg?

Am coolsten fände Hofreiter es, wenn die Ukraine NATO-Mitglied werden würde. Das sei kostengünstig und auch sonst echt schön. Ginge das nicht, wären 3.200 Leopard-Panzer für die Ukraine super. Denn, so Hofreiter:

"Dann wird niemand sie mehr angreifen."

Das Publikum der Veranstaltung soll etwas skeptisch gewesen sein, wurde doch vor dem Krieg die Ukraine auch vom Westen als hochgradig korrupt und mit viel Macht für oligarchische Netzwerke bezeichnet. Für Hofreiter aber kein Thema, schließlich sei die Ukraine seit dem Putsch..., Pardon: der Revolution von 2014 geeint und demokratisiert – und zwar "radikal".

"Radikal" – ja, das stimmt wahrhaftig, denn was für ein paar Milliarden US-Dollar in der Ukraine 2014 installiert wurde, ist mit "radikal" noch ausgesprochen zurückhaltend auf den Punkt gebracht. Einen weiteren Umstand musste Hofreiter den Zuschauern erklären, wie die Berliner Zeitung schreibt:

"Auf die Nachfrage, wie nach dieser Einschätzung denn der Angriff der Amerikaner auf den Irak zu bewerten sei, kritisierte er den 'völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Neocons unter George W. Bush', aber suchte einen Unterschied zwischen dem 'Volkskrieg' Russlands gegen die Ukraine mittels Mobilisierung gegen eine Demokratie und dem Angriff einer amerikanischen Berufsarmee gegen eine Diktatur. Das überzeugte nicht alle Gäste."

Vielleicht waren die Zuschauer auch deshalb nicht so richtig überzeugt, weil das, was Hofreiter hier als Rechtfertigung für den brutalen US-Krieg gegen den Irak anführte, bei Licht betrachtet ein zum Himmel schreiender Unsinn ist. Man weiß es aber nicht so genau.

Sollen sie halt Seltene Erden essen!

Hofreiter weiß genau, wie Geopolitik funktioniert. Er entwickelte eine Strategie gegenüber China, in der die Ukraine eine Rolle spielt. Denn China hat ja ein paar nette Dinge, die wir auch gut brauchen können. Diese Seltenen Erden etwa. Die haben wir zwar nicht, aber den Chinesen, denen zeigt der Hofreiter, Anton es schon. Und so sagte der weiße weise Mann:

"Wenn uns ein Land Seltene Erden vorenthalten würde, könnten wir entgegnen: 'Was wollt ihr eigentlich essen?'"

Zack, da haben wir es! Die Ukraine gehört zu den größten Exporteuren von Weizen, und wenn der Anton und der Wladimir dem Xi kein Weizen mehr verkaufen, ist Holland..., Pardon: China in Not. Alter Fuchs, der Hofreiter!

Dazu passt auch, dass der Diplomat a. D. der Meinung ist, man müsse in der internationalen Politik auch mal "mit dem Colt auf dem Tisch" verhandeln.

Und wenn man sich fragt, wie Hofreiter so viel geballten und zutiefst aggressiven und kriegsbereiten Blödsinn verzapfen kann, ohne Hilfe zu haben, sei die Antwort kurz und knackig: Aber der Gute hat doch Hilfe!

Chef böse sein

Jetzt gibt es noch was fürs Herz. Denn der Anton ist sich seiner Verantwortung durchaus bewusst. Auf der Veranstaltung sagte er, dass es US-Senatoren gebe, die "stinksauer" auf die Europäer seien. Immerhin investierten die USA 90 Prozent dessen, was für die Befreiung des Landes mit Milch und Honig (kurz: Ukraine) nötig sei. Da müssten wir schon mindestens die fehlenden zehn Prozent tragen.

Womit wir beim krönenden Abschluss eines Meisters der klaren Worte und es vernebelten Verstandes wären. Hofreiter hat offenbar mit gewichtigen Kräften der USA gesprochen, von denen einer auf den Punkt brachte, was den Anton umtreibt. Es ist nicht überliefert, wer zu Anton Hofreiter das sagte, womit ihn die Berliner Zeitung zitiert:

"Der Krieg ist doch bei euch in Europa, nicht in Amerika, sagen die."

Ja, Anton, eben, merkst es selber, oder?

Oh! Nein, tust du nicht.