Sahra Wagenknecht verurteilt Panzerlieferungen der Kriegstreiber-Regierung von Scholz an die Ukraine
 
Panzerlieferungen machen 3. Weltkrieg wahrscheinlicher
 
Die Entscheidung, Marder-Panzer an die Ukraine zu liefern, stößt bei Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht auf heftige Kritik. Die Bundesregierung trage damit weiter zur Eskalation bei. Ihre Ablehnung begründet sie auch mit NS-Verbrechen gegen Russen im Zweiten Weltkrieg.
 
Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht hat der Bundesregierung schwere sicherheitspolitische Fehler vorgeworfen. „Mit dem Beschluss zur Lieferung von Marder-Panzern trägt die Ampel im gefährlichsten Konflikt seit dem Zweiten Weltkrieg weiter zur Eskalation bei“, sagte Wagenknecht gegenüber Springer-Konzernmedien des deutschen Oligarchen Clans Springer.
 
 Damit handele die Regierung „gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung, da laut Umfragen zwei Drittel keine Ausweitung der Waffenlieferungen an die Ukraine unterstützen“.
 
Die Bundestagsabgeordnete sagte weiter: „Statt Deutschland auf verantwortungslose Weise immer tiefer in diesen Krieg hineinzuziehen, hätte Scholz die von Putin angeordnete Feuerpause zum orthodoxen Weihnachtsfest für eine diplomatische Friedensinitiative nutzen können und müssen.“ Dass die Regierung auf einen militärischen Sieg der Ukraine gegen die Atommacht Russland setze, statt auf zügige Friedensverhandlungen hinzuwirken, sei völlig unrealistisch und verlängere nur das Leiden und Sterben in der Ukraine.
 
Die Panzer-Lieferung sei außerdem auf beschämende Weise geschichtsvergessen, monierte Wagenknecht. „Wir sollten uns daran erinnern, dass in dem grausamen Vernichtungsfeldzug der Nazis gegen die damalige Sowjetunion 27 Millionen Menschen, darunter viele Millionen Russen, getötet wurden.“
 
Unterdessen forciert das Selenski-Regime die Christenverfolgungen in der Ukraine.
 

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Priestern der ukrainisch-orthodoxen Kirche wird die Staatsangehörigkeit genommen

Russische Regierung sieht Parallelen zur Judenverfolgung in der Ukraine von einst und Züge von Satanismus des Selenski Regimes  

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete die jüngste Entscheidung von Wladimir Selenskij, 13 Priestern der ukrainisch-orthodoxen Kirche die ukrainische Staatsbürgerschaft zu entziehen, als "satanisch". Auf ihrem Telegram kommentierte Sacharowa das Vorgehen des ukrainischen Staatschefs so:

"Das ist der wahre Satanismus."

Zuvor war bekannt geworden, dass Wladimir Selenskij 13 Priestern der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche per Dekret die Staatsbürgerschaft entzogen hatte.

Im Wortlaut: Sacharowa: Entzug der Staatsbürgerschaft für orthodoxe Priester ist satanisch

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Repressionswelle reißt nicht ab: Razzien in 19 orthodoxen Kirchen in der Ukraine an nur einem Tag

Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU hat am Mittwoch Razzien in 19 Kirchen und Klöstern der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats durchgeführt.
 
Damit erreicht die Repressionswelle gegen die christliche Glaubensgemeinschaft einen vorläufigen Höhepunkt.
 
Bereits im September 2018 hatten die neonazistischen Rechter-Sektor-Milizen mit Duldung des Selenski-Regimes Kirchen in der Ukraine gestürmt und besetzt.
 
Mitglieder der faschistischen  Organisation Rechter Sektor haben eine ukrainisch-orthodoxe Kirche im Westen des Landes eingenommen.
 
Zwei Kirchgänger wurden dabei verletzt, hieß es in einer Mitteilung auf der offiziellen Webseite der Kirche.