Demokrat will US Präsident Biden wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine anklagen

US-Demokrat Young: Joe Biden gehört wegen Kriegsverbrechen angeklagt

Eigener Abgeordneter bezichtigt Biden der Kriegsverbrechen in der Ukraine
 
Der US-Politiker Geoffrey Young schlägt vor, den US-Präsidenten Joe Biden wegen der Tötung von Zivilisten im Donbass anzuklagen.
 
Er bezichtigte außerdem auch den Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan und die US-Staatssekretärin Victoria Nuland der Kriegsverbrechen.
US-Demokrat Young: Joe Biden gehört wegen Kriegsverbrechen angeklagt
Quelle: www.globallookpress.com © Samuel Corum / Pool via CNP / Keystone Press Agency

Der US-Politiker Geoffrey Young von der Demokratischen Partei schlug Mitte Dezember per Twitter-Meldung vor, den US-Präsidenten Joe Biden wegen der Tötung von Zivilisten im Donbass anzuklagen. Donbass meint den russisch stämmig besiedelten Teil der Ost-Ukraine, der z B die Regionen Lugansk und Donezk umfasst. 

  

er reagierte damit auf die Twitter-Botschaft zuvor vom US-Außenminister Antony Blinken.

Geoffrey M. Young
 
@GeoffYoung4KY
  
You are a major war criminal who are helping the US government & NATO murder thousands of ethnic Russian civilians in Ukraine. You should be tried for war crimes & spend the next 30 years in prison without parole. Ditto for Jake Sullivan, Victoria Nuland, and President Joe Biden.
 
 
 
Secretary Antony Blinken
 
 
United States government official
 
As we celebrate the 74th anniversary of @UN’s Universal Declaration of Human Rights, its message remains as important today as ever: human rights belong to everyone everywhere.

Blinken hatte in seiner Mitteilung den Bürgern zum 74. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gratuliert und dabei auch erklärt, alle Menschen auf der Welt sollten diese Rechte haben.

In seiner Twitter-Antwort bezeichnete Geoffrey Young ihn daraufhin als einen großen Kriegsverbrecher, denn damit würde Antony Blinken die US-Regierung und die NATO bei der Tötung von Zivilisten in der DVR und der LVR unterstützen.

"Sie sollten wegen Kriegsverbrechen angeklagt und für 30 Jahre ohne Bewährung inhaftiert werden. Dasselbe gilt für [den Nationalen Sicherheitsberater] Jake Sullivan, [die US-Staatssekretärin] Victoria Nuland und den Präsidenten Joe Biden", schrieb Young.

Mehr zum Thema - Medienbericht: Das Weiße Haus befürchtet wegen der Republikaner Kürzung der Ukraine-Hilfen

 Hintergrund:
 

Geständnis: Briten führen längst Krieg in der Ukraine - sprich es ist nicht nur Putins Krieg

Kanzler Scholz ist damit der Lüge überführt, der von einem Krieg allein von Putin gegen die Ukraine spricht.

Die grottenschlechte Regierungserklärung vom 14.12. 2022 strotzte nicht nur so vor Lügen und Verdrehungen der Geschichte.

Auch das immer wieder vorgetragene Narrativ vom alleinigen Krieg Putins gegen die Ukraine wird immer mehr zur Lüge, der die  eklatant "volksschädigende" Regierungspolitik des Scholz-Habeck-Regimes  kaschieren und die grottenfalsche Sanktionspolitik gegenüber Russland rechtfertigen soll.    

Die bewusst herbeigeführte De-Industrialisierung des Landes und die Verelendung der Massen  sowie die Hyper-Inflation muss ja irgendwie politisch und medial  gerechtfertigt werden. 

Und Olaf Scholz belügt ganz bewusst das Volk.

Die Ex Kanzlerin Merkel hatte vor Tagen bereits klargestellt, dass die Minsker Friedensverhandlungen nie das  Ziel hatten  Frieden im ukrainischen Bürgerkrieg, der seit 2014 immer mehr eskalierte, zu schaffen. Vielmehr sollte Zeit gewonnen werden, die Ukraine hochzurüsten und den  absehbaren und   auch geplanten Krieg gegen Russland in der Ukraine hinauszuzögern - mit dem  Ziel die Kampfkraft und Kriegsfähigkeit der Ukraine in der Zwischenzeit zu stärken.  

Seit dem USA gesteuerten Maidan-Putsch war die Ukraine quasi eine Kolonie der USA, die nazi offene Marionetten wie Poroschenko und zuletzt Selenski letztendlich an der  Spitze des Staates eingesetzt hatten. 

Da die USA ihre Einmischungspolitik und verdeckte Kriegspolitik  laut der CIA Doktrin der Umbrage-Politik in der Regel über Dritte praktiziert  - wie wohl auch bei der Pipeline-Sprengung zulasten Russlands und der EU - wurden  hier wohl in erster Linie die Briten eingesetzt  - auch mit dem Ziel die EU gemeinsam zu schaden.

So gesehen macht es Sinn, dass die Briten im Auftrag der USA einen Keil zwischen der EU und Russland treiben und den Krieg schon vor dem russischen Militäreinsatz in der Ostukraine im Februar 2022  eskalieren lassen wollte. 

Britischer General gibt zu: Royal Marines doch in der Ukraine im Einsatz

Ein hochrangiger britischer General hat die Entsendung von Truppen in die Ukraine eingeräumt. Es seien "hochriskante verdeckte Operationen". Dementsprechende Mutmaßungen seitens Russlands wurden in der Vegangenheit von westlichen Analysten und Medien vehement zurückgewiesen.
Britischer General gibt zu: Royal Marines doch in der Ukraine im Einsatz
Quelle: Gettyimages.ru © Anadolu Agency

Die Royal Marines nahmen an "diskreten Operationen" auf ukrainischem Boden teil, die sich über mehrere Monate hinzogen, berichtete die britische überregionale Tageszeitung The Times. Im Artikel werden die Äußerungen des Generalleutnants Robert Magowan im Amtsblatt der britischen Streitkräfte zitiert. Magowan ist der frühere Generalkommandant der Royal Marines, nachdem er 1989 in die Eliteeinheit der Royal Navy eingetreten war. So beschreibt der Generalleutnant in seinem Beitrag, dass:

"(...) die Kommandotruppen diskrete Operationen in einem äußerst sensiblen Umfeld unterstützt hatten. Unsere Einsätze waren mit einem hohen politischen und militärischen Risiko verbunden."

Zu den Details der Aussage von Magowan heißt es im Times-Artikel:

"Im Globe and Laurel, der offiziellen Publikation der Royal Marines, beschrieb er, wie 350 Marinesoldaten des Kommandos 45 Anfang des Jahres Diplomaten aus der britischen Botschaft in Kiew (nach Polen) eskortierten, als klar wurde, dass sich die russischen Truppen für eine Invasion sammelten. Die Kommandos kehrten im April nach Kiew zurück, um die Botschaft zu schützen, als Großbritannien versuchte, die diplomatische Präsenz wiederherzustellen."

Diese Informationen belegen damit das erste Mal, dass das britische Militär mit eigenen Streitkräften auch an Spezialoperationen in der Ukraine teilgenommen hat. Diese Vermutungen seitens Russlands wurden mehrheitlich durch westliche Politiker und Medien vehement als unwahr bezeichnet. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die Ereignisse in der Ukraine als einen Konflikt zwischen Russland und dem "gesamten westlichen Militärapparat" bezeichnet und im September behauptet, dass ganze Militäreinheiten in der Ukraine "de facto unter dem Kommando westlicher Berater" stünden.

Putins Einschätzungen wurden zurückgewiesen. "Es gibt keine Beweise für eine Beteiligung von NATO-Bodentruppen in der Ukraine", erklärte zum Beispiel Edward Arnold von der Denkfabrik "Royal United Services Institute" mit Sitz in London zu Jahresbeginn gegenüber der BBC. "Es gibt auch keine NATO-Kommandeure, die ukrainische Einheiten auf dem Schlachtfeld anleiten. Es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass dies in Zukunft geschehen wird, da die NATO versucht, die Eskalationsrisiken zu mindern." Magowan erläuterte im Globe and Laurel-Artikel:

"Im Januar dieses Jahres rückte die 45. Kommandogruppe kurzfristig aus – mitten im dunklen nordnorwegischen Winter, um die britische Botschaft in Kiew nach Polen zu evakuieren. Die internationale Eingreiftruppe 999, wenn man so will. Im April kehrten sie dann in das Land zurück, um die diplomatische Mission wiederherzustellen und wichtige Mitarbeiter zu schützen. Während beider Phasen unterstützten die Kommandos andere diskrete Operationen in einem äußerst sensiblen Umfeld und mit einem hohen politischen und militärischen Risiko."

Das erwähnte 45. Kommando, das im Stützpunkt RM Condor in Arbroath (Schottland) an der Nordseeküste stationiert ist, ist laut der Times "auf arktische Kriegsführung spezialisiert". Der Times-Artikel legt dar, dass zu Beginn des Jahres die Kommandoeinheit "an Übungen in Norwegen teilnahm, als es kurzfristig nach Polen verlegt wurde, um bei der Evakuierung zu helfen. Während des Trainings in den gefrorenen Bergen und Fjorden oberhalb des Polarkreises fielen die Temperaturen auf minus 35 Grad".

Die bataillongroße Einheit war demnach maßgeblich am Falklandkonflikt beteiligt, bei dem es im April 1982 auf der britischen Kronkolonie Falkland (eine abgelegene Inselgruppe im Südatlantik) zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen argentinischen und britischen Soldaten kam.

Magowan bestätigte auch die Ausbildungsunterstützung ukrainischer Soldaten, da er in seinem Beitrag "die Rolle der Marinesoldaten bei der Ausbildung der Kiewer Streitkräfte" explizit lobte. Dazu schrieb der Generalkommandant:

"Neben der allgemeinen Verteidigung haben wir uns in diesem Sommer intensiv an der Ausbildung von Hunderten von ukrainischen Militärangehörigen beteiligt. Wir planen auch, ukrainische Marinesoldaten auszubilden."

Die Times schreibt dazu in ihrem Artikel ergänzend:

"Die Times enthüllte Anfang des Jahres, dass britische Spezialeinheiten vor Ort in Kiew bei der Ausbildung lokaler Truppen helfen. Nach der Invasion der Krim im Jahr 2014 wurden erstmals Militärausbilder in die Ukraine entsandt, die jedoch im Februar 2022 wieder abgezogen wurden, um einen direkten Konflikt mit den russischen Streitkräften zu vermeiden." 

Die britische Regierung habe zudem "Experten für Cybersicherheit zum Schutz wichtiger ukrainischer Ministerien entsandt".