Bisher 5 Millionen Ukrainer nach Russland geflüchtet

Etablierte degenerierte Fake-News-Medien verschweigen diese Tatsache

Der Bürgerkrieg in der Ukraine hat nicht nur über 10 000 Menschen das Leben gekostet. Der Genozid an der  russisch stämmigen Bevölkerung in der Ost-Ukraine und der Dauer-Beschuß des Donbass - aber auch der Krieg in der Rest-Ukraine - hat inzwischen mehr als 5 Millionen Ukrainer dazu bewegt in Richtung Russland zu flüchten.

Diese Faktenlage passt nicht ins Weltbild von Medien, politischer Klasse und Militärs im Westen, so dass diese relativierenden Fakten dem Volk fast ganz vorenthalten werden.   

Seit Februar mehr als fünf Millionen Flüchtlinge aus Ukraine und Donbass in Russland angekommen

Die Zahl der Flüchtlinge, die aus der Ukraine und den neuen russischen Gebieten einschließlich des Donbass nach Russland angekommen sind, hat fünf Millionen erreicht, teilt die russische Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf einen Mitarbeiter bei den russischen Sicherheitsorganen mit. Dieser sagte:

"Nach den neuesten Angaben sind seit Februar mehr als fünf Millionen Flüchtlinge in Russland angekommen, darunter mehr als 721.000 Kinder."

Nur 42.000 Menschen, darunter 12.000 Kinder, sind in Notunterkünften untergebracht, die übrigen kamen bei Verwandten, privat oder in anderen Ländern unter. Auf Beschluss der russischen Regierung erhält jeder Flüchtling eine finanzielle Unterstützung von 10.000 Rubel (etwa 145 Euro) monatlich. Insgesamt wurden bereits 12,1 Milliarden Rubel (176 Millionen Euro) ausgezahlt.

Zum Vergleich dazu sind Zahlen interessant, die die Fluchtbewegung in Richtung westen dokumentieren.

Dezember 2022 wurden dem Bundesinnenministerium zufolge 1.036.135 Geflüchtete aus der Ukraine im Ausländerzentralregister (AZR) registriert.

Was weiß man über die Flüchtlinge aus der Ukraine? Rund 96 Prozent von den im AZR registrieren Geflüchteten sind ukrainische Staatsbürger*innen (Stand: 13. Dezember).

Gut 38 000 Zuzüge aus der Ukraine im Oktober 2022

Seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 flüchten viele Menschen aus der Ukraine. In Deutschland wurden im Oktober 2022 nach vorläufigen Ergebnissen einer Sonderauswertung aus der Wanderungsstatistik rund 38 000 Zuzüge aus der Ukraine registriert.

So hat Polen mit mehr als 1,5 Millionen Menschen die meisten ukrainischen Geflüchteten aufgenommen. In Tschechien suchten laut UNHCR 463.000 Personen Zuflucht.

Fazit: Entgegen der Propaganda der Mainstreammedien gibt es keine einseitige Parteinahme der Ukrainer im Ukrainekrieg. Vielmehr befinden sich laut Datenlage womöglich mehr Flüchtlinge aus der Ukraine in Russland als in der EU. (Unter Vorbehalt).

Fake News Medien von ARD bis ZDF und von BLÖD bis RTL und NTV halten aber an  der einseitigen  russophob-antisemitischen Berichterstattung im Ukrainekrieg fest.

Hintergrund:   Russophobie ist  deshalb mit Antisemitismus gegen Juden gleichzusetzen, weil der Erfinder der deutschen Russophobie namens Adolf Hitler bereits in seinem Hauptwerk " Mein Kampf"  den Russen  als "slawisch -bolschewistischen Untermenschen" klassifizierte, der den russischen Bolschewismus  mehrheitlich unter Führung von Juden und die Sowjetunion hervorgebracht habe, weil 4 der 7 ersten ZK Mitglieder der Kommunistischen Partei Russlands unter Lenin Juden waren - ergo die Mehrheit.   

Deshalb seien Russen respektive das neue Russland wie Juden an sich  ein Produkt des Weltjudentums und minderwertige Menschen die unwertes Leben verkörpern und auszurotten seien - für  Kolonialland der deutschen  Arier im weiten Osten .

CDU Bundestagsabgeordnete wie Martin Hohmann hatten dieses russophob-antisemitische  Weltbild von Hitler auch nach 1945 auf Polit-Veranstaltungen und in der rechtsgerichteten "Volkspartei" CDU in der BRD weiter verbreitet.

 Der Wortlaut der Rede von Hohmann

https://www.heise.de/tp/features/Der-Wortlaut-der-Rede-von-MdB-Martin-Hohmann-zum-Nationalfeiertag-3431873.html

Die Hohmann-Affäre war eine politische Affäre in Deutschland, die durch eine als antisemitisch kritisierte Rede des damaligen CDU- und jetzigen AfD-Politikers Martin Hohmann zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2003 ausgelöst wurde....