In Ostdeutschland gehen womöglich bald die Lichter aus

Ein partieller Strom-Engpass wird erwartet - Vom Westen provozierter Ukrainekrieg hat immer drastischere Folgen

Die  komplett unsinnige Sanktionspolitik gegenüber Russland führt nicht nur zur Explosion der Energiepreise, zur allgemeinen Hyper-Inflation und zu tausenden oder gar  zehntausenden Insolvenzen. 

Inzwischen hat selbst die Ex Kanzlerin Angela Merkel zugegeben, dass das Ziel der Minsker Verhandlungen in der Ukraine-Frage nie der Frieden in der Ukraine war und der Westen systematisch den Krieg gegen Russland provozierte und schürte.

https://internetz-zeitung.eu/7367-gestaendnis-das-ziel-des-minsker-abkommens-war-nie-der-friedens

Es ist also nicht nur Putins Krieg. Es ist auch Merkels, Obamas, Bidens und der Krieg von Olaf Scholz und Robert Habeck und übrigens auch der Krieg der Briten.   

Es kommt auch zur De-Industrialisierung des Landes und großer Teile der EU - zumal die USA gleichzeitig auch einen Wirtschafts- und Vernichtungskrieg ( zu z. B durch Zerstörung der Pipeline nach Russland - womöglich mit britischen Helfern) gegen Europa führt.

Die Spaltung Pan Europas und der Krieg gegen  Russland ist alleine im Interesse der USA Weltherrschaftsambitionen.   

Medien: Sachsen rechnet mit kontrollierten Stromabschaltungen

Nach übereinstimmenden Berichten des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und der Freien Presse (Chemnitz) muss in Sachsen wegen Strommangels diesen Winter mit "kontrollierten Stromabschaltungen" gerechnet werden. 

Laut Bericht des MDR werde die Gefahr im Februar am höchsten sein, aktuell sei sie "gering". Der Sender beruft sich dabei auf den sogenannten "Stresstest", den Wirtschaftsminister Robert Habeck hat durchführen lassen, sowie auf eigene Recherchen bei den lokalen Stromanbietern. Besonders kritisch, werden die Netzbetreiber zitiert, könnte es Anfang Februar werden, "wenn keine Sonne scheint, kein Wind weht, der Bedarf sehr hoch ist. Dann kommt der sogenannte kontrollierte Lastabwurf, die gezielte vorübergehende Abschaltung". Die Stromanbieter hätten hierzu untereinander bereits ein Schema verabredet. Kritische Infrastruktur soll von Abschaltungen nicht betroffen sein.

In Baden-Württemberg wurden die Haushalte bereits am Mittwoch zum Stromsparen aufgefordert, "um das Netz stabil zu halten und einen Stromausfall zu verhindern". 

Laut einem internen Papier des Umweltministeriums in Baden-Württemberg ist die Versorgungslage in Deutschland mit Strom offenbar schlechter als bisher angenommen. Es könnte zu zeitlich begrenzten Stromabschaltungen kommen.

Die Versorgungslage mit Strom ist in Deutschland möglicherweise schlechter, als es der zweite vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Stresstest ergeben hat. Das berichtet die Bild-Zeitung.

In einem internen Vermerk aus dem baden-württembergischen Umweltministerium vom 2. Dezember, aus dem die Zeitung vorab zitiert, heißt es: Die französischen Kernkraftwerke, die Deutschland mit Strom versorgen, generieren aktuell weniger Strom als bisher angenommen.

Laut dem Papier seien die AKW-Ausfälle in Frankreich das größte Problem für die Energie-Versorgung hierzulande. Sie brächten nur 33 von 61 möglichen Gigawatt Leistung. Der zweite Stresstest war aber von mindestens 40 Gigawatt ausgegangen.

"Abschaltungen der Stromversorgung für 90 Minuten" seien laut dem Bericht "nicht auszuschließen". Ein weiterer Grund für Verschlechterungen könnten die Revision und der Streckbetrieb des AKW Neckarwestheim sein. Das AKW hatte im Jahr 2021 einen Anteil von 22,5 Prozent an der Energieversorgung in Baden-Württemberg.