Warnung: Weitere giftige Metalle wie Cäsium in Covid-Impfstoffen entdeckt
Laboranalyse: Coronaimpfstoffe enthalten alles Mögliche, was nicht in einen menschlichen Körper gehört
Eine Laboranalyse ergab, dass die Covidimpfstoffe u. a. Metallsplitter enthielten. Solche Metallteile sollten überhaupt nicht in Impfstoffen enthalten sein, sagte der kanadische Arzt Mark Trozzi in einem Interview mit The New American.
https://thenewamerican.com/dr-mark-trozzi-toxic-metals-in-covid-shots/
Kanadischer Arzt Dr. Trozzi klärt weiter auf
„Sie wollen doch auf keinen Fall, dass Metallteile in Ihrem Blut herumschwimmen“, betont Trozzi.
Außerdem wurde festgestellt, dass die Spritzen alle möglichen Dinge enthalten, die nicht im Beipackzettel aufgeführt sind. Die Impfstoffe von AstraZeneca, BioNTech, Pfizer und Moderna enthalten Alkalimetalle, darunter Cäsium und Kalium.
Besonders stark war die Belastung von Lebensmitteln mit Radioaktivität 1986 nach dem Unglück im Atomkraftwerk Tschernobyl. Vor allem die Belastung der Milch stand im Mittelpunkt der Kontrollen, da Kinder noch größere Schäden durch radioaktive Stoffe davontragen als Erwachsene. Das liegt vor allem daran, dass sich bei Kindern noch wesentlich häufiger die Zellen teilen als bei Erwachsenen. So wird das radioaktive Cäsium durch Wachstum und schnelle Zellteilung vor allem in den Zellen der Organe angereichert und richtet dort erhebliche Schäden an.
Verheerende Folgen
Kinder, die eine zu hohe Dosis radioaktives Cäsium aufgenommen haben, erleiden nach einem bis vier Jahren diverse bösartige Erkrankungen, die meistens nach kurzer Krankheitszeit tödlich enden.
Das wissen Forscher heute nach den zahlreichen Untersuchungen in Tschernobyl und Umgebung. Erwachsene dagegen, die einer ähnlichen Dosis Cäsium ausgesetzt waren, bekommen erst nach 20 bis 25 Jahren die typischen Erkrankungen. Auch sie sterben wesentlich früher als gesunde Menschen an den durch die Strahlen ausgelösten Folgeerkrankungen.
Ein weiteres Problem nach der Aufnahme von radioaktivem Cäsium ist die Einlagerung in die Eizellen der Frauen und in die Spermien des Mannes. Sowohl Eizellen als auch Spermien sind nach der Verstrahlung zeitlebens geschädigt. Das kann dazu führen, dass entweder Sterilität entsteht oder missgebildete Kinder geboren werden. Auch Fehlgeburten sind möglich. Dazu kommen die genetischen Schäden, die an die Folgegenerationen in potenzierter Form weitergegeben werden und bisher kaum erforscht werden konnten.
Vor kurzem rief der Arzt dazu auf, das Leben von Kindern zu retten. „Wir müssen verhindern, dass sie durch gefährliche genetische Injektionen vergiftet, geschädigt oder getötet werden“, sagte er.
Er rief die Armee, die Polizei, die Gerichte, die Milizen, die Lehrer, die Politiker, die Ärzte, die Krankenschwestern und die Eltern auf, ihre Pflicht zu erfüllen: „Wir müssen die Kinder und uns retten.“