Ukraine betreibt Mauerbau in Europa

Grenzabriegelung zu Russland und Weissrussland wird systematisch betrieben

Der neue  Mauerbau in Europa im Jahre 2022 durch die Ukraine könnte der Plan einer grösser angelegten Abschottung sein, die eine Geheimabsprache zwischen den USA, der Ukraine und  von Russland umfassen könnte.

So gesehen könnte auch der  Dnjepr Teil einer solchen Grenzziehung sein, die allerdings am Dnjepr nur vorläufigen Charakter haben kann, weil Russland auf die Gebiete nicht verzichten wird, die man  seit den Volksreferenden als russisches Staatsgebiet betrachtet.

Aber andere Gebiete, die keine natürlichen Grenze haben, könnte man durch den Mauerbau als Neu-Ukraine - diesmal eines pro westlichen Regimes- zementieren. 

Russland wird sie aber nur insofern anerkennen als sie keine neu-russischen Gebiete vereinnahmt. 

Ukraine baut Befestigungsanlage an der Grenze zu Russland und Weißrussland

Die Ukraine soll derzeit Befestigungsanlagen an der Grenze zu Weißrussland bauen.

Dies teilte die russische Nachrichtenagentur RBK am Freitag unter Berufung auf den stellvertretenden Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Kirill Timoschenko, mit.

Bislang seien drei Kilometer der Grenze befestigt worden. Die Befestigungsanlage besteht aus einem Graben, einer Erhebung und einem Stahlbetonzaun mit Stacheldraht. Zudem sollen Befestigungsanlagen in den an Russland grenzenden Gebieten gebaut werden. Auf den Fotos, die RBK veröffentlichte, ist die Befestigung zu sehen.

Aus der Sicht westlicher  Nato-Ideologen trennt diese Mauer ja Ukrainer von Ukrainern, wenn  sie an der Grenze zum Donbass errichtet wird, während Russland sie als neue Westgrenze betrachten könnte  - solange sie nicht neu-russische Gebiete tangiert.  

Das Verteidigungsministerium hat am Freitagabend bestätigt, dass die Verlegung der russischen Truppen an das linke Dnepr-Ufer abgeschlossen ist. In der Erklärung heißt es:

"Am 11. November um 5 Uhr Moskauer Zeit war die Verlegung russischer Truppen an das linke Dnepr-Ufer abgeschlossen."

Das gesamte Personal, die Waffen sowie militärische Ausrüstung wurden an das linke Ufer zurückgezogen. Insgesamt wurden mehr als 30.000 russische Soldaten sowie rund 5.000 Waffen und militärische Ausrüstung, einschließlich aller zu reparierenden Militärgeräte, zurückgezogen. Es gibt keine Verluste an Soldaten, Waffen oder militärischer Ausrüstung. Die russische Luftabwehr hat dabei alle ukrainischen Raketenangriffe abgewehrt. 33 HIMARS-Geschosse wurden abgefangen. Die ukrainischen Streitkräfte am rechten Ufer des Dnepr stehen derzeit unter Beschuss.

 

CHERSON/UKRAINE/RUSSLAND -  Nach Russland fliehen über 70 000 - Im Westteil fanden Ukrainer nur "Dutzende" vor.

Das Volk hat mit den Füssen längst abgestimmt

Nach der Angliederung von der geteilten Stadt Cherson an Russland wurden über 70 000  Zivilisten in einer weiteren Evakuierungsoperation nach Russland gebracht. Vorher waren schon viele Bürger von Cherson über den Dnjepr  geflohen. 

https://de.euronews.com/2022/10/27/besatzungsverwaltung-evakuiert-70-tausend-zivilisten-aus-cherson

Der Westteil liegt auf der Seite des Dnjepr, die jetzt für die vom westen hochgerüsteten ukrainischen Militärs aus strategischen Gründen freigemacht wurde. Russland gibt  damit den Anspruch auf diese Gebiete aber nicht frei. 

Vielleicht steckt  dahinter eine geheime Vereinbarung zwischen Moskau und Washington, die einen Waffenstillstandspakt an einer stabilen natürlichen Grenze sichern soll.

Mittlerweile wurde die Brücke in der Tat ganz gekappt.

Man muss wissen, das die Ukrainer nichts zu sagen haben und wohl die USA das Verhandlungskommando führt.

Das Referendum für Russland wurde als Wahlfarce abgetan.

Aber jetzt zeigt sich, dass in der Tat weit über 95 % der Bürger von Cherson sich als Russen sehen oder sich jedenfalls auf die Seite Russlands stellen. 

Selbst NTV in der morgendlichen Nachrichtensendung vom 11.11. 2022 sprach von wenigen und allenfalls wenigen Dutzend Menschen, die in West Cherson nach Abzug der russischen Truppen verblieben sind.

Das hält RTL/NTV natürlich nicht davon ab, weiterhin systematisch Fake News über die Ost-Ukraine zu verbreiten.  

Ich vermute, dass Putin mit Flächenbombardements gedroht haben könnte und so die Vereinbarung mit der  Ukraine errungen hat.