Greta Thunberg nimmt Atomtod in Kauf und wird vom rechten Lager gefeiert

Während linksgrüne Klimaaktivisten in den 80 er Jahren eingefleischte AKW Gegner waren, die auch Atombomben prinzipiell ablehnten und auf die irreparable Umweltzerstörung wegen der  Strahlengefahr und der ungeklärten Endlagerfrage und auf die Tatsache hinwiesen, dass Plutonium eine hochtoxische strahlende Halbwertzeit von 24 000 Jahre hat, kann sich die sogenannte heutige Möchtegern-Klimaaktivistin Greta Thunberg den Weiterbetrieb von den womöglich den Tod schaffenden Atomkraftwerken, die auch wegen des Abfallproduktes "Plutonium"  als Grundlage für die mörderische Atomwaffen-Herstellung dienende Technik im Lande vorstellen.

Greta Thunberg spricht sich in einem TV-Interview für den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke aus. Prompt bekommt die Klimaaktivistin Zuspruch von konservativer und rechtsliberaler Seite sprich der Atomlobby nahe stehenden Politaktivisten.

Im Interview mit »ARD«-Talkmasterin Sandra Maischberger sagte Thunberg, dass sie es für falsch halte, die noch aktiven AKW in Deutschland abzuschalten und stattdessen verstärkt auf Kohlekraft zu setzen. »Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden«, sagte die Gründerin der Bewegung Fridays for Future in dem Interview, das am Abend im Ersten ausgestrahlt wird.

FDP-Chef und Bundesfinanzminister Christian Lindner twitterte, dass er den Zuspruch von Thunberg »für die FDP-Position« begrüße. Justizminister Marco Buschmann, ebenfalls FDP, fügte hinzu: »Ein weiterer Beleg dafür, dass das physikalisch (Netzstabilität), ökonomisch (Preisreduktion) und klimapolitisch (Klimaneutralität) richtig ist.« CSU-Chef Markus Söder twitterte nur: »interessant ..,,«.

Auch der ehemalige CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak, der 2019 über Thunbergs Kritik am Kohlekompromiss von »purer Ideologie« gesprochen hatte, pflichtete der Klimaaktivistin plötzlich bei.

Die pseudo fortschrittliche reaktionäre Greta Thunberg ist endgültig im rechten   und neoliberalen Lager der Kapitalfraktionen und der Oligarchen der Konzernherrschaften angekommen!