Selenski feiert die italienische Neofaschistin Meloni
EU Skeptikerin Meloni von Selenski gewürdigt
Als Oberbefehlshaber einer ukrainischen Armee, dessen Rückgrat die faschistische Asow-Miliz war, ist der Putschisten-"Präsident" Selenski ohne jede Berührungsangst zum Neofaschismus.
Sein Botschafter in Deutschland, Melnyk, relativierte und leugnete den Holocaust ganz öffentlich.
Überall in Westeuropa ist der ultra-nationalistische Rechtspopulismus und Faschismus auf dem Vormarsch.
Auch die deutsche CDU weist neben der AfD immer mehr Schnittstellen zum Rechtspopulismus und zum Neofaschismus auf, der in sich gespalten sich teilweise sogar pro Nato und pro USA sowie in der Tradition des Hitlerfaschismus russophob artikuliert.
So ist die europäische EVP, zu der die deutsche CDU gehört, im Bündnis mit der Forza Italia von Berlusconi, der sich russlandfreundlich gibt und der ein Bündnispartner der EVP/CDU ist und die wiederum ein Dreier-Regierungsbündnis mit der Neofaschistin Meloni nach den Scheinwahlen in Italien eingegangen ist.
Gegenseitige Sympathiebekundungen zwischen Selenskij und Meloni
Nach ihrem Wahlsieg in Italien hat Giorgia Meloni der Ukraine auch unter einer von ihr geführten neuen Regierung die volle Unterstützung zugesichert. Die Parteichefin der rechtsnationalen Fratelli d'Italia und voraussichtlich künftige Regierungschefin in Rom schrieb am Dienstagabend bei Twitter an den Präsidenten der Ukraine Wladimir Selenskij:
"Sie wissen, dass Sie auf unsere loyale Unterstützung für die Sache der Freiheit des ukrainischen Volkes zählen können. Bleiben Sie stark und halten Sie am Glauben fest."
Zuvor hatte Selenskij an Meloni einen Tweet mit Glückwünschen zum Wahlerfolg geschickt und sich bei den Italienern für die Hilfe nach der militärischen Eskalation in der Ukraine bedankt. Selenskij schrieb auf Italienisch:
"Herzlichen Glückwunsch an @GiorgiaMeloni und ihrer Partei zu ihrem Wahlsieg. Wir begrüßen die anhaltende Unterstützung Italiens für die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der neuen italienischen Regierung."
Schon der amtierende Ministerpräsident Mario Draghi hatte sich stets klar für die Unterstützung der Ukraine und für Waffenlieferungen an Kiew ausgesprochen. Auch Meloni verurteilte Russland scharf und sagte in den vergangenen Monaten immer wieder, dass sie klar auf der Seite Kiews stehe. Damit ist sie – obwohl Oppositionschefin und sonst scharfe Kritikerin – auf der Linie Draghis und der Mehrzahl der europäischen Regierungen.
Sorgen in der Sache hatten zuletzt allerdings ihre beiden Koalitionspartner im Wahlkampf und in der bevorstehenden Regierung gemacht: Lega-Chef Matteo Salvini kritisierte die Sanktionen gegen Moskau. Silvio Berlusconi von der Forza Italia ist seit Jahren mit Putin befreundet und erklärte in der Vorwoche in einem TV-Interview, dass dieser zum Angriff auf die Ukraine gedrängt worden sei und Selenskij "mit einer Regierung von anständigen Leuten" ersetzen wollte.